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Average Life
mittlere Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Average Rate Option
Asian Option; Average Price Option; exotische Option, bei der der Referenzwert des Basiswertes nicht wie bei Standardoptionen zu einem einzigen Zeitpunkt bei Ausübung oder Fälligkeit festgestellt wird, sondern als Durchschnitt (z.B. arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel) des Preises des...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Average Shortfall
unbedingtes Shortfall-Risikomaß, das die mittlere/durchschnittliche Unterschreitung einer gegebenen Mindestrendite (Shortfall Threshhold Level) beschreibt, und zwar unabhängig davon, ob sie überhaupt unterschritten wird, andernfalls liegt der Wert bei Null. Zum Verständnis dieses Risikomaßes...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Average Strike Option
exotische Option, deren Basispreis dem Durchschnitt der Preise des Basiswertes während der Laufzeit der Option entpricht. Der Basispreis steht also nicht bereits zu Beginn der Laufzeit, sondern erst an deren Ende fest. Vgl. Average Rate Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
AVR
Abk. für Arbeitgeberverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (AVR). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
AVT
Abk. für Allgemeine Verlosungstabelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
B/L
Abk. für Bill of Lading (Konnossement). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
B2B
Abk. für Business-to-Business; Begriff des E-Commerce zur Bezeichnung des digitalen Handels zwischen Unternehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
B2C
Abk. für Business-to-Consumer; Fachbegriff des E-Commerce, der den elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Endkunden beschreibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Back Bond
Virgin Bond; Eurobond (Euro-Anleihe), den der Anleger durch Ausübung eines Optionsscheins oder einer Option erhält. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Back Office
Front Office. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Back-end Set Swap
EURIBOR in Arrears-Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Back-Office-System
Informationstechnologie-System zur Abwicklung und Buchung von Geschäftsvorfällen. Back-Office-Systeme verarbeiten die Transaktionsdaten der Bank (Zahlungsverkehr, Einlagen-, Kreditgeschäft usw.). Vgl. auch Bankinformatik. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Back-to-Back-Credit
engl. für Gegenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Back-to-Back-Trading
eine Art des Wertpapierhandels, bei der dem Kauf von z.B. festverzinslichen (Wert-)Papieren der Weiterverkauf sofort folgt. Die Erfüllungsfrist spielt beim Back-to-Back-Trading eine große Rolle. Wird beispielsweise ein Wertpapier mit internationaler Valuta erworben und sofort an einer deutschen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Back-Up-Facility
Standby-Linie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Back-up-Line
Standby-Linie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Backspread
Call Ratio Backspread, Put Ratio Backspread; Spread mit Optionen, wobei die Anzahl der Long-Positionen nicht identisch mit der Anzahl der Short-Positionen ist. Grundsätzlich werden mehr Optionen gekauft als Stillhalter-Positionen eingegangen werden, wenn der Kauf der Optionen ganz oder teilweise...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Backtesting
Überprüfung der Prognosegüte eines Modells durch einen Vergleich der vom Modell prognostizierten mit den tatsächlich eingetretenen Werten bzw. Wertveränderungen. Weichen die tatsächlichen Wertänderungen deutlich von den prognostizierten ab, ist zu prüfen, ob es sich hierbei um modell- oder...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Backwardation
Normal Backwardation; 1. Der Future wird gegenüber dem Basiswert mit einem Abschlag gehandelt (Gross Basis [Basis]). 2. Futures mit einem späteren Liefermonat haben einen niedrigeren Kurs im Vergleich zu Futures des gleichen Basiswertes mit einem früheren Liefertermin. Eine solche Kursstellung...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bad Bank
Abwicklungsanstalt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bad Date
Fälligkeit eines Zinsinstrumentes an einem Wochenende oder Bankfeiertag, so dass der Anleger den Tilgungsbetrag erst verspätet erhält. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BaFin
Abk. für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bail-in
Im Gegensatz zum Bail-out tragen bei einem Bail-in die Geldgeber einer Institution deren Verlust mit. Durch die Zahlungsunfähigkeit eines Staates verlieren dessen Gläubiger Teile ihrer Ansprüche oder geben diese auf. In Bezug auf Banken wird in den Vorschriften der BRRD in den Art. 43-55 das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bail-in-light
Bei einem Bail-in-light sind die Aktionäre sowie Halter von nachrangigen Anleihen dazu angehalten, Gelder zur Stützung einer sich in Schieflage befindlichen Bank zur Verfügung zu stellen, um deren Kosten zu decken. Damit haften neben den ohnehin von Verlusten betroffenen Aktionären u.U. auch die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bail-out
Rettungsmaßnahme für ein hoch verschuldetes oder überschuldetes Unternehmen bzw. Land, bei der ein Dritter (im Fall überschuldeter Länder ggf. der Internationale Währungsfonds) u.a. mit finanziellen Mitteln unterstützend eingreift. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Baisse
Bear Market; Börsensituation, die durch anhaltend sinkende Kurse gekennzeichnet ist. Eine Baisse beginnt nach einem Kursrückgang um (ca.) mehr als 20 Prozent. Gegensatz: Hausse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Baissier
Bear; Investor, der auf sinkende Kurse setzt. Gegensatz: Haussier. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BAIT
Abk. für Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BAK
Abk. für Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BAKred
Abk. für Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Balanced Scorecard (BSC)
1. Begriff: Instrumentarium, das der Umsetzung der Unternehmensstrategie durch Verfolgung strategischer Ziele dient, aber auch deren (Weiter-)Entwicklung unterstützt, indem bestimmte zentrale Interessen bzw. Perspektiven ausbalanciert werden. 2. Vorgehensweise: Die idealtypische Entwicklung einer...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Balkenchart
Barchart; Methode der Chartanalyse. Balkencharts lassen sich unterteilen in HLC-Charts (High-Low-Close-Chart) und OHLC-Charts (Open-High-Low-Close-Chart). Während HLC-Charts lediglich Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse eines Zeitintervalls darstellen, enthalten die OHLC-Charts zusätzlich die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bandbreite
Marge (Spanne), innerhalb derer ein Wechselkurs einer Währung am Devisenmarkt von einer Parität (z.B. Gold-, Dollarparität) oder einem Leitkurs (einer Zentralbank) nach oben (oberer Interventionspunkt) oder nach unten (unterer Interventionspunkt) abweichen darf, ohne dass die jeweilige...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bandbreitenoptionsschein
Range Warrant; Der Bandbreitenoptionsschein ist ein Optionsschein, der dem Investor einen festen Rückzahlungsanspruch verbrieft, wenn der Basiswert während der Beobachtungsperiode innerhalb eines bestimmten Kursbereichs liegt. Üblicherweise entspricht die Beobachtungsperiode der Laufzeit, kann aber auch abweichend definiert sein, z.B. als letzter Tag der Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bank
1. Begriff: Unternehmen, das durch die Kombination von bankbetrieblichen Produktionsfaktoren Bankdienstleistungen erstellt. 2. Begriffsabgrenzung: „Bank” ist ein ökonomischer, „Kreditinstitut” bzw. „Institut” ein juristischer Begriff. 3. Funktionen: a) Volkswirtschaftliche Funktion:...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bank deutscher Länder (BdL)
in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands 1948 errichtete, mit weitgehender Unabhängigkeit ausgestattete öffentlich-rechtliche Bank, die die Zahlungsfähigkeit und Liquidität der angeschlossenen Landeszentralbanken (LZB) koordinierte (Zentralbank) und als Zentralnotenbank das...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bank for International Settlements (BIS)
engl. Name der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)
Bank der Zentralbanken, die deren Währungsreserven verwaltet, bei bestimmten Geschäften als Agent und Treuhänder auftritt sowie zunehmend Bedeutung als internationales Kooperationsforum zwischen Zentralbanken und internationalen Währungs- und Aufsichtsgremien erlangt hat. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bank Identifier Code (BIC)
seit 2010 Business Identifier Code; siehe BIC-Code. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bank Lending Survey
Umfrage zur Kreditvergabepolitik, die das Eurosystem seit Januar 2003 vierteljährlich unter ausgewählten Banken durchführt. Sie enthält vor allem qualitative Fragen zur Entwicklung der Kreditrichtlinien, der Kreditkonditionen und der Kreditnachfrage von Unternehmen und privaten Haushalten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bank of England
1. Allgemein: im Jahr 1694 gegründete Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, die 1946 verstaatlicht und 1997 für unabhängig erklärt wurde. Die Bank of England (auch: „Old Lady“) ist als Zentrum des britischen Finanzsystems für die Förderung und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bank Rate
Bezeichnung für den Leitzinssatz einer Zentralbank gegenüber den Geschäftsbanken, manchmal auch allgemein für bestimmte Aktiv- oder Passivzinssätze von Banken benutzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bank Recovery and Resolution Directive
Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bank Run
Gläubigerrun. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bank-an-Bank-Verkehr
unmittelbare Weiterleitung von Überweisungs- und Einzugsaufträgen an ein anderes Kreditinstitut am Platz bzw. im Geschäftsbereich des beauftragten Kreditinstituts unter direkter Verrechnung des Gegenwertes. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bankakademie
1957 gegründete Vorläufereinrichtung (bis 2007) der Frankfurt School of Finance and Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bankakzept
1. von einem erstklassigen Kunden auf eine Bank im Rahmen eines Akzeptkredits gezogener Wechsel, den diese zumeist selbst diskontiert (Diskontgeschäft). An die Kreditleihe schließt sich dann unmittelbar das Geldleihgeschäft (Geldleihe) an. Bankakzepte können jedoch, wie jedes andere Akzept...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankassurance
Als Bankassurance bezeichnet man den Vertrieb von Versicherungsprodukten durch Kreditinstitute oder durch Vertriebsmitarbeiter von Versicherungsunternehmen in den Räumen des Kreditinstituts. Diese Form des Vertriebs ist insb. im Rahmen der Personenversicherung weit verbreitet. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT)
Die Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) stellen den zentralen Baustein für die IT-Aufsicht über den Bankensektor in Deutschland dar. Sie interpretieren die gesetzlichen Anforderungen des § 25a I 3 Nr. 4 und Nr. 5 KWG. In ihnen erläutert die Bundesanstalt für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Auskünfte und Prüfungen
1. Allgemein: Aufgrund der Melde- und Anzeigepflichten der Institute und der Vorlagepflichten der Institute erhält die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) teils laufend, teils bei Vorliegen bestimmter Tatbestände umfangreiches Informationsmaterial (Kreditanzeigen nach KWG,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen
Die Vorschriften des Kreditwesengesetzes (KWG) über die Bankenaufsicht dienen der vorbeugenden Gefahrenabwehr. In einer marktwirtschaftlichen Ordnung lassen sich jedoch auch für Kreditinstitute und andere Institute Gefahrensituationen und Bankinsolvenzen nicht völlig verhindern. Zur Bekämpfung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen bei unzureichenden Eigenmitteln oder unzureichender Liquidität
§ 45 KWG gibt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Handhabe, um Eigenmittelausstattung und Liquidität eines Instituts i.S. des KWG zu verbessern. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden: 1. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragsentwicklung eines Instituts i.S. des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen bei Unzuverlässigkeit oder fehlender fachlicher Eignung des Geschäftsleiters
Voraussetzungen für eine Abberufung von Geschäftsleitern durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemäß § 36 I KWG i.V.m. § 35 II Nr. 3 KWG sind deren mangelnde Zuverlässigkeit (Zuverlässigkeit der Inhaber, Geschäftsleiter und anderer Personen), deren...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen der Bundesregierung
Sind wirtschaftliche Schwierigkeiten bei Kreditinstituten i.S. des KWG zu befürchten, die schwerwiegende Gefahren für die Gesamtwirtschaft, insbesondere für den geordneten Ablauf des allgemeinen Zahlungsverkehrs erwarten lassen, so kann die Bundesregierung durch Rechtsverordnung nach vorheriger...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen, Aufhebung oder Widerruf der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften
Die Aufhebung umfasst sowohl die Rücknahme einer rechtswidrigen als auch den Widerruf einer rechtmäßigen Erlaubnis (§ 35 KWG). Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) darf eine Erlaubnis nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes insbesondere dann widerrufen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen, bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und bei Zweifeln an wirksamer Aufsicht
Bei drohender oder bereits eingetretener Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern, insbesondere für die Sicherheit der einem Institut i.S. des KWG anvertrauten Vermögenswerte, kann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach § 46 KWG...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtliche Maßnahmen, beschränkte Generalklausel
Anknüpfend an spezialgesetzliche Bestimmungen (§ 3 PfandBG, § 3 I 2 BauSparkG) ist seit der 6. KWG-Novelle die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) befugt, gegenüber Instituten i.S. des KWG, deren Geschäftsleitern, Finanzholding-Gesellschaften i.S. des KWG, gemischten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankaufsichtsrechtliche Risikobegrenzungsnormen
1. Charakterisierung: Zusätzlich zu den für alle Unternehmen geltenden gesetzlichen Vorschriften unterliegen Kreditinstitute einer besonderen staatlichen Aufsicht. So haben sie bei der Berücksichtigung von eingegangenen Risiken spezielle risikobeschränkende Regelungen des Gesetzgebers und der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankauskunft
1. Begriff: allgemein gehaltene Mitteilung eines Kreditinstitutes (Bank) an eine dritte Person (Nichtkunde) über wirtschaftliche Verhältnisse, Geschäftsgebaren und Geschäftsmoral, Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit eines Kunden (vgl. Nr. 2 II AGB Banken/AGB Postbank 2018, Nr. 3...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankauskunft gegenüber staatlichen Stellen
1. Strafrechtlich: Kreditinstitute müssen Anfragen zur Aufklärung einer Straftat beantworten, wenn sie nicht von der Polizei, sondern direkt von der Staatsanwaltschaft stammen. Hierzu muss ein konkreter Anfangsverdacht vorliegen (§ 160 I i.V.m. § 152 StPO) und der Bankmitarbeiter formell zur...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankauskunft, Auskunftsverweigerungsrecht der Kreditinstitute
§ 383 I Nr. 6 ZPO begründet ein Zeugnisverweigerungsrecht für die dem Bankgeheimnis unterfallenden Tatsachen. Hierzu rechnen Umstände, die einem Kreditinstitut aufgrund oder aus Anlass der Geschäftsverbindung zum Kunden bekannt geworden sind, regelmäßig auch Name und Anschrift des...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankauskunft, Grundsätze für die Durchführung des Bankauskunftsverfahrens zwischen Kreditinstituten
Nach Nr. 2 AGB Banken bzw. Nr. 3 AGB Sparkassen erfolgen Auskunftsanfragen schriftlich, nur in Ausnahmefällen fernschriftlich oder (fern)mündlich. Dabei ist der Anfragegrund, mit dem das notwendige berechtigte Interesse an der Bankauskunft glaubhaft gemacht wird, anzugeben. Das anfragende...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankauskunft, Pflichten des auskunftgebenden Kreditinstituts
Erhalten Kreditinstitute ein Auskunftsersuchen, muss die Antwort wahrheitsgemäß und vollständig erfolgen. Geprüft werden muss zuvor das berechtigte Interesse an der gewünschten Auskunft. Anfragen, die auf ein Gesetz gestützt sind, müssen nach formalen und offensichtlichen materiellen...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankauskunft, Zulässigkeitsvoraussetzungen
Kontodaten enthalten sensible Informationen, deren Erhebung und Verwendung (Verarbeitung) ein erhöhtes grundrechtliches Gewicht zukommt (etwa Datenschutz). Daher bedarf es einer Ermächtigung oder Verpflichtung durch ein Gesetz, andernfalls der Zustimmung des jeweiligen Kunden, damit Kreditinstitute Auskunft zu Konten und Kunden geben dürfen. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankaval
Avalkredit, Bankbürgschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
bankavalierter Wechsel
mit Wechselbürgschaft (Aval) einer Bank versehener Wechsel, womit diese die wechselrechtliche Haftung für die Einlösung des Wechsels übernimmt (Art. 32 WG). Bei der Vereinbarung „Dokumente gegen Akzept“ (Dokumenteninkasso) wird zumeist im Inkassoauftrag des Exporteurs nicht nur die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankbeteiligung
Anteile von bestimmten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten i.S.d. KWG an sonstigen Unternehmen. Abweichend von § 271 I HGB (Beteiligungen) erfasst § 2c KWG nur sog. qualifizierte Beteiligungen: jeden unmittelbaren Anteilsbesitz eines Einlagenkreditinstituts an anderen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
bankbetriebliche Risiken
Risiko kann wirtschaftswissenschaftlich definiert werden als Gefahr der negativen Abweichung eines zukünftig realisierten ökonomischen Wertes vom erwarteten Wert. Soweit Risiken messbar sind, ließe sich z.B. bei normalverteilten Risiken die Streuung um den Erwartungswert als Abweichung vom...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bankbetriebslehre
1. Begriff: Die Bankbetriebslehre zählt zu den speziellen Betriebswirtschaftslehren (Wirtschaftszweiglehren) und ist damit eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften. 2. Objekte der Bankbetriebslehre sind Bankbetriebe, insbesondere Kreditinstitute i.S. des KWG. Darüber hinaus...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bankbilanz
1. Begriff: Die Bankbilanz ist - neben der Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang - Teil des Jahresabschlusses eines Kreditinstituts und wird z.T. auch als Bezeichnung für den Jahresabschluss insgesamt verwendet (Jahresabschluss der Kreditinstitute). 2. Merkmale: Kennzeichnend für...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbilanz, Erläuterungen
Anhang zum Jahresabschluss der Kreditinstitute, Erläuterungen zur Bankbilanz; Anhang zum Jahresabschluss der Kreditinstitute, Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung
Die Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Kreditinstituten enthält nur noch ein einheitliches Bilanzschema für alle Universalkreditinstitute (Formblatt 1 der RechKredV), in dem allerdings durch eine Reihe von Fußnoten den Besonderheiten verschiedener...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbilanzrichtlinie
1. Begriff: Kurzbezeichnung für die "Richtlinie über den Jahresabschluss und den konsolidierten Abschluss von Banken und anderen Finanzinstituten" des Rates der Europäischen Gemeinschaft vom 8.12.1986 (Richtlinie 86/635/EWG), zuletzt geändert durch Richtlinie 2006/46/EG. Sie ergänzt und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbilanzrichtlinie-Gesetz
1. Begriff: Kurzbezeichnung für das "Gesetz zur Durchführung der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften über den Jahresabschluss und den konsolidierten Abschluss von Banken und anderen Finanzinstituten" vom 30.11.1990 (BGBl. I 2570) zur Umsetzung der europäischen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbuchführung
1. Begriff: der Teilbereich des bankbetrieblichen Rechnungswesens, in dem die mit der Abwicklung von Bankgeschäften anfallenden (buchungsrelevanten) Vorgänge erfasst und dokumentiert werden. Die Erfassung erfolgt nach den Regelungen des externen Rechnungswesens (vgl. Rechnungslegungsrecht der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bankbürgschaft
Bankaval; akzessorisches Zahlungsversprechen einer Bank in Form einer Bürgschaft, durch die sich die Bank verpflichtet, bei Eintritt bestimmter Gegebenheiten für die Erfüllung von Verpflichtungen des Bankkunden zugunsten eines Begünstigten einzutreten. Die Bankbürgschaft dient als Grundlage...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankdienstleistung
Bankdienstleistungen zeichnen sich sowohl durch dienstleistungs- als auch durch branchenspezifische Eigenschaften aus. Bankdienstleistungen sind wie alle Dienstleitungen immaterieller Natur, was eine Qualitätsbeurteilung erschwert oder gar unmöglich macht. Für die meisten Bankkunden fokussiert...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Banken-Staaten-Nexus
Staaten-Banken-Nexus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankenabgabe
Die Begriff der Bankenabgabe bezeichnet eine jährlich von Banken zu leistende Abgabe. Sie soll Banken an den Kosten künftiger Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für die Finanzmarktstabilität beteiligen. Die Bankenabgabe dient der Refinanzierung des Einheitlichen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankenabkommen
Vereinbarungen der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, welche Rechte und Pflichten zwischen den beteiligten Kreditinstituten begründen. Die als Abkommen bezeichneten geschlossenen Verträge bestehen in der Standardisierung des Zahlungsverkehrs zwischen den jeweiligen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenaufsicht
1. Begriff: im Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftsaufsicht von staatlichen Stellen ausgeübte Tätigkeiten mit dem Ziel, insbesondere Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Institute i.S. des KWG) vom Geschäftsbeginn an fortlaufend zu beobachten und ggf. auf sie einzuwirken, um die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankenaufsicht, Träger nach dem KWG
Als nationale deutsche Bankenaufsichtsbehörde wird in erster Linie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätig (§§ 5, 6 KWG). Sie arbeitet eng mit der Deutschen Bundesbank zusammen (§ 7 KWG), da sich die Aufgaben der Bankenaufsicht mit denen der...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankenaufsichtsbehörden
Als Teil des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus SSM übt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) u.a. die Bankenaufsicht über die sogenannten weniger bedeutenden Kreditinstitute (Less Significant Institutions) aus. Hierbei arbeitet sie eng mit der Deutschen Bundesbank,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankendichte
Bankstellennetz in Deutschland, Bankenkonzentration. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenenquete
wissenschaftliche, meist von staatlichen Stellen veranlasste Untersuchung des Kreditsektors, die überwiegend zur Vorbereitung von Neuregelungen im Bankrecht dient. Die preußische Bankenenquete von 1851/52 betonte die Notwendigkeit von Sparkassen für die ärmere Bevölkerung. Die erste...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bankenerlass
Der Bankenerlass vom 31.8.1979 (BStBl. I S. 590) bezweckte, die Anonymität von Bankkonten gegenüber Finanzbehörden zu sichern. Der Bankenerlass wurde durch die 1988 eingeführte Regelung des § 30a AO verdrängt, die die Voraussetzungen für ein steuerliches Bankgeheimnis umschrieb. Diese...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankenfusion
Zusammenschluss bzw. eine Verschmelzung von zwei oder mehreren Kreditinstituten zu einem größeren Kreditinstitut. Hierbei findet ein Zusammenschluss in rechtlicher sowie in wirtschaftlicher Hinsicht statt. Mit der Durchführung von Fusionen können verschiedene Absichten verfolgt werden,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bankengruppen
Zusammenfassung von Kreditinstituten. Die Deutsche Bundesbank berichtet in der Bankenstatistik über folgende Bankengruppen: a) Kreditbanken: Großbanken, Regionalbanken und sonstige Kreditbanken, Zweigstellen ausländischer Banken; b) Landesbanken und Sparkassen;...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenklausel des GWB
Fusionskontrolle. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bankenkonzentration
Begriff, der sowohl die Expansion und Kapitalkonzentration im Kreditwesen bedingt durch Fusionen bis dahin selbstständiger Banken beschreibt (absolute Konzentration) als auch die Verteilung der Geschäftsvolumina auf die Institute erfasst (relative Konzentration). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenkrise
zumeist im Zusammenhang oder als Folge einer volkswirtschaftlichen Schieflage auftretende Situation, in der eine Mehrzahl von Banken zahlungsunfähig oder nicht in der Lage ist, die von der Bankenaufsicht geforderten Mindesteigenkapitalvorschriften zu erfüllen. Bankenkrisen können eingeteilt...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bankenliquidität
1. Begriff: Bankenliquidität bezeichnet alle jederzeit verfügbaren Mittel einer Bank, die eine kontinuierliche Zahlungsfähigkeit garantieren. Dazu zählen Aktiva, die permanent in Zahlungsmittel liquidiert werden können. 2. Gesetzgebung: Der gesetzliche Rahmen wird durch § 11 des...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bankenmacht
Macht der Banken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenpaket
Als Bankenpaket wird ein Bündel aus je zwei europäischen Richtlinien und Verordnungen bezeichnet, das im April 2019 vom Europäischen Parlament verabschiedet und im Juni 2019 im Amtsblatt der EU veröffentlicht wurde. Das Reformpaket wird über mehrere Jahre schrittweise verbindlich zur Anwendung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankenrun
Gläubigerrun. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankensektor
Bankensystem. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenstatistik (der Deutschen Bundesbank)
statistische Erhebungen der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bankenstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bankenstresstest
Europäischer Bankenstresstest. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankensystem
Sammelbegriff für Zentralbanksystem und Geschäftsbankensystem. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankensystem in der (ehemaligen) DDR
1. Allgemein: Bankensystem, das ein Teil des planwirtschaftlich organisierten Staates war, aber nicht aus einer staatlichen Einheitsbank, sondern aus mehreren Instituten bzw. Institutsgruppen bestand, die allerdings entsprechend den Grundsätzen einer Zentralverwaltungswirtschaft vollständig in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankentgelte
Entgelte, die Kreditinstitute für Wertleistungen im Aktivgeschäft sowie für sonstige Dienstleistungen empfangen oder im Passivgeschäft vergüten. Hierzu zählen im Bereich der bankbetrieblichen Preis- und Konditionenpolitik bspw. Zinsen, Risikoübernahmeentgelte (z.B. Avalprovisionen),...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankenverbände
Verbände und Arbeitsgemeinschaften der Kreditwirtschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenvereinigung der Europäischen Union
European Banking Federation; Bankenvereinigung zur Unterstützung des europäischen Einigungsprozesses und zur Wahrung der Interessen der Mitgliedsinstitutionen auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel und Frankfurt am Main. Insgesamt vertritt die Bankenvereinigung der Europäischen Union die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankenvertrauen
Vertrauen in Banken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Banker's Acceptance
US-Dollar-Akzeptkredit (Akzeptkredit) einer in den USA domizilierenden Bank zur kurzfristigen Außenhandelsfinanzierung. Die Bank akzeptiert und diskontiert einen von der ausländischen Bank (bzw. deren Kunden) gezogenen Wechsel. Ein Banker´s Acceptance, der den Anforderungen des Federal Reserve...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankfachwirt
1. Abschluss eines auf vier Semester (22 Monate) angelegten berufsbegleitenden Studiums an der Frankfurt School of Finance and Management. Neben bankbetrieblichen, betriebs- und volkswirtschaftlichen sowie rechtlichen Fachmodulen stehen die Vermittlung vertiefter Kenntnisse in einem bankpraktischen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bankfeiertage
Wochentage, die keine gesetzlichen Feiertage sind, aber an denen Banken geschlossen haben. Hierzu zählen der 24.12. sowie der 31.12. Bankfeiertage sind nicht mit den TARGET-Feiertagen (1.1., Karfreitag und 25.12.) gleichzusetzen. In Zeiten einer Bankenkrise können Bankfeiertage, an denen der...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bankgarantie
abstraktes, d.h. unabhängig von einer zugrunde liegenden Zahlungsverpflichtung bestehendes Zahlungsversprechen einer Bank in Form einer Garantie, durch die diese die Gewährleistung bzw. Haftung im Auftrag ihres Kunden übernimmt, falls eine bestimmte vertragliche Verpflichtung nicht erfüllt...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bankgeheimnis
in Deutschland nicht durch (einfaches) Gesetz geregelt, aber in § 9 I 1 KWG und in der Rechtsprechung als kraft Vertrags bestehend vorausgesetzt (s. auch Nr. 2 I AGB Banken/AGB Postbank 2018, Nr. 1 I AGB Sparkassen 2018). Das Bankgeheimnis verbietet Kreditinstituten bzw. deren Mitarbeitern,...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankgeheimnis, Begrenzungen
1. Zivilrecht: Im zivilrechtlichen Bereich findet das Bankgeheimnis Schranken durch die Praxis der Bankauskunft, durch das Verfahren der SCHUFA sowie durch spezielle Auskünfte, die im Scheck- und Wechselverkehr (Scheckauskünfte) und bei Erbfällen gegenüber dem Erben eines Kunden erteilt werden...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankgeheimnis, Geheimhaltungspflicht
Unter die mit dem Bankgeheimnis verbundene Geheimhaltungspflicht eines Kreditinstituts fallen nicht nur vermögensmäßige, sondern auch sonstige, dem Privatbereich zuzuordnende Tatsachen, z.B. Erbfälle, Ehescheidungen usw. Geheim zu halten sind auch sog. Negativtatsachen (z.B....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankgeheimnis, Schutz
1. Zivilrecht: Die Verschwiegenheitspflicht des Kreditinstituts (bzw. seiner Mitarbeiter) gilt, mangels gesetzlicher Verankerung, aufgrund Vertrags mit dem Kunden. Verstöße gegen das Bankgeheimnis können einen Anspruch auf Schadensersatz wegen Pflichtverletzung (§ 281 I BGB; früher:...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankgeschäfte
1. Begriff: Geschäfte von Banken; Produkte bankmäßiger Tätigkeit, auch als Bankleistungen bezeichnet. 2. Einteilungsmöglichkeiten: a) Einteilung unter rechtlichen Gesichtspunkten: Bankgeschäfte i.S. des KWG und sonstige Finanz- und Dienstleistungsgeschäfte. So sind Bankgeschäfte i.S. des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankgeschäfte i.S. des KWG
1. Begriff: Als Bankgeschäfte i.S. des KWG gelten die in § 1 I KWG aufgeführten Geschäfte, die bei gewerbsmäßigem oder in größerem Umfang erfolgendem Betreiben die Eigenschaft eines Kreditinstituts i.S. des KWG begründen. Die Bankgeschäfte werden in § 1 I 2 KWG abschließend aufgezählt....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankier
Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankinformatik
1. Begriff: Unter Bankinformatik wird die Wissenschaft, Technik und Anwendung der systematischen und automatischen Verarbeitung von bankbetrieblichen Informationen verstanden. Informationen sind Daten, denen eine Bedeutung zugeordnet wurde. 2. Stellenwert: Die schnelle und sichere Verarbeitung...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Banking Act 1933
amtliche Bezeichnung des Glass Steagall Act 1933. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Banking Committee for European Social Affairs (BCESA)
Ausschuss der European Banking Federation (EBF), der die Interessen der europäischen Geschäftsbanken in sozialpolitischen Angelegenheiten vertritt. Weitere Informationen unter www.ebf-fbe.eu. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Banking Communication Standard (BCS)
Spezifikation zur Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstituten. Der BCS findet z.B. Anwendung bei Cash-Management-Systemen, um die Multibankfähigkeit, d.h. das Verarbeiten von Daten verschiedener Kreditinstitute mit einer Software, zu ermöglichen (Beispiel: MultiCash). Vgl. auch EBICS, EDIFACT, FinTS, HBCI. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Banking Industry Architecture Network (BIAN)
Zusammenschluss von Banken, Softwareanbietern und akademischen Einrichtungen, dem gegenwärtig ca. 60 Mitglieder angehören (Stand 01.2018). Als Non-Profit-Organisation verfolgt BIAN das Ziel, durch die anbieterübergreifende Definition von fachlichen und technischen Services eine Reduktion der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Banking-App
Eine Banking-App ist eine Software für mobile Endgeräte, mit deren Hilfe Bankkunden Mobilebanking nutzen können. Es gibt hierbei eine Vielzahl unterschiedlicher Banking-Apps. So können Kunden nicht nur ihre Bankgeschäfte erledigen (Kontostände prüfen, Überweisungen tätigen etc.), sondern...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Banking-Innovation
1. Begriff: Eine Banking-Innovation bezeichnet neuartige Lösungen von Geschäftsmodellen, Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Organisationen oder Anwendungssystemen, die eine Neu- oder Weiterentwicklung im Finanzdienstleistungsbereich darstellen. Dem Innovationsbegriff (griech....
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Banking-Theorie
von englischen Ökonomen (J. Fullarton, Th. Tooke) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertretene Auffassung, eine dauerhaft zu hohe Notenzirkulation mit der Folge eines steigenden Preisniveaus könne es nicht geben. Banknoten seien lediglich temporäre Kreditpapiere der emittierenden Bank;...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Bankinsolvenz
Angesichts der weitreichenden Folgen, die zeitweilige und insbesondere dauerhafte Kapital- und/oder Liquiditätsprobleme für Einleger, Kreditnehmer und die gesamte Volkswirtschaft verursachen können (Domino-Effekt), waren Bankinsolvenzen (Insolvenz) ein wesentliches Motiv für die Errichtung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankkalkulation
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bankkarte
Bezeichnung für bestimmtes Zahlungsauthentifizierungsinstrument. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankkarten
Kundenkarten von Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bankkauffrau/-kaufmann
staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach § 34 Berufsbildungsgesetz (BBiG). Auszubildende werden im Rahmen der beruflichen Erstausbildung zu Bankkauffrau/-kaufmann sowohl praktisch in der Bank als auch theoretisch in der Berufsschule (Duales System) in zentralen Feldern des Bankgeschäfts (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bankkonto
(von italienisch contare = zahlen). 1. Begriff: kontenartig geführte Rechnung eines Bankkunden (Kontoinhaber), die auf der Grundlage eines Kontokorrentvertrages gemäß der §§ 355-357 HGB oder auf der Grundlage eines Darlehenvertrages (§§ 488 ff. BGB) von einem Kreditinstitut...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Bankkontokorrent
von Kreditinstituten für die Nichtbanken-Kundschaft geführte Kontokorrentkonten. Bei mehreren Konten eines Nichtbankenkunden bildet jedes Kontokorrentkonto ein eigenständiges Kontokorrent. Die Saldomitteilungen des Kreditinstituts nach einem Buchungsvorgang (Tagesauszüge, Kontoauszüge)...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankkostenrechnung
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bankleistungen
Die moderne Bankbetriebslehre fasst die Tätigkeit von Banken als Ergebnis einer Dienstleistungsproduktion auf. Insofern stellen Bankleistungen alle von einem Bankbetrieb hervorgebrachten Ergebnisse einer Dienstleistungsproduktion sowohl in Form von absatzfähigen Dienstleistungen (sog....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankleitzahl (BLZ)
numerische Kennzeichnung eines Kreditinstituts, Zahlungsinstituts bzw. sonstigen Zahlungsdienstleisters nach einem einheitlichen System. Das Bankleitzahlensystem ist wesentliches Hilfsmittel für eine rationelle Durchführung des Überweisungs- und Einzugsverkehrs, da es wichtige Angaben zur...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Banklizenz
Erlaubnis. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankloyalität
1. Begriff: Unter Bankloyalität versteht man die Bereitschaft eines Bankkunden, dauerhaft die Leistungen eines bestimmten Kreditinstituts nachzufragen. Es ist ein auf der Theorie der Markentreue (Brand Loyality) basierender verhaltenswissenschaftlicher Ansatz, der vor allem zur Erklärung des...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankmanagement
1. Begriff: a) Institutionelle Dimension: Leitungsorgan einer Bank. b) Funktionale Dimension: Sowohl sach- als auch personalbezogene Führungsaufgaben, wobei hinsichtlich ersterer zwischen einer strukturalen und einer prozessualen Aufgabenstellung differenziert werden kann. c) Unterschiede:...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Bankmarketing
1. Kreditinstitute als Dienstleistungsunternehmen: Wegen der enormen Bedeutung des Dienstleistungssektors sowie des steigenden Wohlstands und der zunehmend komplexeren Produkte entwickeln sich Industrienationen verstärkt zu Dienstleistungsgesellschaften. In diesem Kontext lassen sich vier zentrale...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankmarktleistungen
Bankleistungen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bankmodell
1. Begriff: Ein Bankmodell liefert eine strukturierte Sicht auf sämtliche Funktionen eines Bankbetriebes. Den Merkmalen allgemeiner Modellbildung (Abbildungs-, Abkürzungs-, Verwendungsmerkmal) folgend, liefert es einen Ordnungsrahmen, der ausgewählte Modellobjekte einer Bank für einen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
banknahe Geschäfte
Als banknahe Geschäfte werden Tätigkeiten bezeichnet, die keine Bankgeschäfte i.S. des KWG sind, einem Kreditinstitut i.S. des KWG oder Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG auch nicht untersagt sind, aber dennoch einen Finanzbezug aufweisen. Damit zählen bspw. alle Finanzdienstleistungen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Banknote
Geldzeichen, das auf einen bezifferten Betrag einer bestimmten Währung lautet und von einer zur Ausgabe (meist ausschließlich) befugten Notenbank (z.B. Notenausgabemonopol der Europäischen Zentralbank [EZB]) ausgegeben wird (Papiergeld). Früher konnten Banknoten bei der Zentralbank bar,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Banknoten im ESZB
von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken (NZB), die die einheitliche Währung eingeführt haben, emittierte Geldscheine, die auf Euro lauten und alleinige gesetzliche Zahlungsmittel in den Mitgliedstaaten des Eurosystems sind. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Banknotenumlauf
Teil des Bargeldumlaufs, der in der Bilanz und ggf. im Wochenausweis der Zentralbank als Passivposition ausgewiesen wird, bis Ende 1998 durch die Deutsche Bundesbank, seither durch die Europäische Zentralbank (Wochenausweis der Europäischen Zentralbank). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bankorderscheck
Scheck, der im internationalen Zahlungsverkehr von einer inländischen Bank in fremder Währung auf ihre ausländische Korrespondenzbank gezogen wird (Bankscheck). Der Bankorderscheck kann wahlweise auch direkt an den Zahlungsempfänger oder dessen Hausbank gesandt werden. Vgl. auch Übersicht „Bankorderscheck - Zahlungsmöglichkeiten”. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bankorganisation, Strukturmodelle
1. Begriff: i.S. der Aufbauorganisation Zuordnung bankbetrieblicher Aufgaben zur Erbringung von Bankleistungen und Ausrichtung der Gesamtbank auf die Unternehmensziele. Die in der bankwirtschaftlichen Theorie diskutierten Organisationsformen unterscheiden sich in Bezug auf die Art der Prozesse der...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Bankplanung
Oberbegriff für alle im Bankunternehmen ablaufenden Prozesse des Vorausbedenkens künftiger Handlungen, Unternehmens- und Marktprozesse, die auf eine (verbesserte) Erreichung der Unternehmensziele fokussiert sind, insbesondere also auf die Unternehmenswertsteigerung. Zusammengehörige...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Bankprozess
Die Geschäftsprozesse einer Bank lassen sich einteilen nach Kunden-, Leistungs- und Führungs- sowie Unterstützungsprozessen. Einen umfassenden Ordnungsrahmen für das Retail Banking bildet das Bankmodell, das Leistungen bzw. Prozessvarianten in den Bereichen Anlegen, Finanzieren und Zahlen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Bankrecht
1. Allgemein: Rechtsvorschriften über Bankwesen und typische Bankgeschäfte, die je nach Art und Zweckbestimmung unterschiedlicher Rechtsnatur sind und teils zum öffentlichen Recht, teils zum Zivilrecht gehören. 2. Öffentlich-rechtliche Bestimmungen befassen sich mit der Aufsicht des Staates...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankrechtskoordinierungs-Richtlinien
1. Allgemein: Zwei Richtlinien des EG-Rates „zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute“ von 1977 bzw. 1989 bezwecken die Vereinheitlichung der Bankenaufsicht in der Europäischen Gemeinschaft als zentralem...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankrott
Insolvenzstraftat i.S. von § 283 StGB. Ein Bankrott liegt vor, wenn ein Schuldner bei Überschuldung oder drohender Zahlungsunfähigkeit Bestandteile seines Vermögens verheimlicht oder beiseite geschafft hat, Rechte anderer vorgetäuscht oder erdichtete Rechte anderer anerkannt hat, gegen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankscheck
Bezeichnung für eine Bank-auf-Bank-Scheckziehung (Bankorderscheck), die bei Zahlungen ins Ausland verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bankschuldverschreibung
Zumeist festverzinsliche (Wert-)Papiere, z.T. auch variabel verzinsliche Anleihen (Floating Rate Notes), die von Kreditinstituten zur Refinanzierung ausgegeben werden. Man unterscheidet zwischen gedeckten und ungedeckten Emissionen. Gedeckte Bankschuldverschreibungen werden mit...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bankspesen
(veraltete) Bezeichnung für Preise/Gebühren, die Kreditinstitute ihren Kunden für die Abwicklung von Bankgeschäften in Rechnung stellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankstatistik
1. Allgemein: die systematische Erfassung mengen- und/oder wertmäßiger Größen im Bereich der Bankwirtschaft oder im Betrieb eines einzelnen Kreditinstituts (bankinterne Statistik). Die Statistik umfasst Verfahren zur Sammlung, Aufbereitung und Auswertung von Zahlen und Daten sowie Verfahren zur...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bankstatistische Gesamtrechnungen
bis Anfang 1999 auf das Währungsgebiet der Deutschen Mark, seither auf das Eurosystem bezogene von der Deutschen Bundesbank monatlich erstellte sowie veröffentlichte statistische Übersichten (bankstatistische Gesamtrechnungen im Euroraum). Die bankstatistischen Gesamtrechnungen enthalten: a) die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bankstatistische Gesamtrechnungen im Euroraum
bankstatistische Gesamtrechnungen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankstellendichte
Die Bankstellendichte eines Landes gibt das Verhältnis zwischen der Einwohnerzahl und der Anzahl der vorhandenen Bankstellen (Kopfstellen einschließlich deren Zweigstellen) an und ist ein Indikator für den Versorgungsgrad der Bevölkerung eines Landes mit Bankdienstleistungen. Zum 31.12.2018...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bankstellennetz in Deutschland
Gesamtheit der Zweigstellen einer Bank im In- und Ausland. Im Sinne des Lean Banking erfolgt gegenwärtig bei vielen Instituten eine Neuorganisation des Filial- bzw. Zweigstellennetzes in der Form, dass die Kapazitäten einer Filiale bzw. Zweigstelle an die Nachfragestruktur im jeweiligen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Banktestament
Living Will; von einer Bank erstellte Selbstabwicklungsverfügung für den Fall ihrer Insolvenz. Ein Banktestament kann im Notfall einer Bank dazu beitragen, deren schnelle und reibungslose Abwicklung zu erleichtern. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bankvertrag
allgemeiner Bankvertrag. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankvollmacht
Vollmacht, die Bankkunden erteilen, um gegenüber Banken Vertreter für sich handeln zu lassen (Stellvertretung). Eine Bankvollmacht gibt der bevollmächtigten Person das Recht, im Namen des Vollmachtgebers alle üblichen Rechtsgeschäfte gegenüber dem Kreditinstitut vorzunehmen. Die...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bankvorausdarlehen
langfristiges Darlehen zur Vorfinanzierung von Eigen- und Fremdmitteln im Rahmen der Baufinanzierung. Mit den durch das Bankvorausdarlehen zur Verfügung gestellten Mitteln wird das notwendige Ansparguthaben auf einen bei Darlehensaufnahme abzuschließenden Bausparvertrag erbracht. Das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Banque de France
französische Zentralbank. Organe: Oberstes Exekutivorgan ist der Gouverneur, der ebenso wie seine beiden Stellvertreter auf Vorschlag des Ministerrats für eine Dauer von sechs Jahren mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit ernannt wird. Für den Gouverneur und seine Stellvertreter gilt das...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Barakkreditiv
Akkreditiv, bei dem die Auszahlung des Akkreditivbetrages ohne eine Gegenleistung des Zahlungsempfängers erfolgt; synonyme Bezeichnungen: einfaches Akkreditiv, nicht bedingtes Kassa-Akkreditiv, Sicht-Akkreditiv. Im Normalfall ist lediglich eine Legitimation erforderlich bzw. eine Unterschrift zu...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Barausgleich
Cash Settlement. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Barausschüttung eines Investmentfonds
Ertrag eines Investmentfonds, der dem Inhaber eines Investmentzertifikats im Wege der Kontogutschrift oder durch Barauszahlung zufließt. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Barbell-Portfolio
Dumbbell-Portfolio; Portfolio aus Anleihen, das sowohl Papiere mit kurzen Laufzeiten (z.B. Plain Vanilla Floater) als auch Papiere mit langen Laufzeiten (z.B. Straight Bonds, Nullcoupon-Anleihe) enthält. Barbell-Portfolios haben ein höheres Yield-Curve-Risk und können im Rahmen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bardepot
zinslose Zwangseinlage von Inländern (Gebietsansässige) in Höhe des jeweils geltenden Bardepot-Satzes auf Konten bei der Deutschen Bundesbank, die für im Ausland aufgenommene Kredite unterhalten werden muss. In der Bundesrepublik Deutschland galt eine Bardepot-Pflicht lediglich zwischen 1972...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bardividende
Die Bardividende (auch nur als Dividende bezeichnet) ist der Teil des Gewinns nach Abzug der Körperschaftsteuer (zzgl. Solidaritätszuschlag), der an die Eigentümer (einer aktienfinanzierten Unternehmung) ausgeschüttet werden soll. Die Dividende vor Abzug jeglicher Steuern wird als...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bareboat-Charter
Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Bargeld
Geld in Form von Geldzeichen (beweglichen Sachen), nämlich Banknoten und Münzen (gesetzliche Zahlungsmittel). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bargeldabhebungsdienst
Ausgabe von Bargeld über Geldausgabeautomaten an Personen, die beim Automatenbetreiber kein Zahlungskonto unterhalten (§ 1 XXXII ZAG). Solche Dienstleister sind nach § 2 I Nr. 14 ZAG vom Anwendungsbereich des Zahlungsdiensterechts ausgenommen, wenn das Unternehmen keine anderen Zahlungsdienste...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Hauptform des Zahlungsverkehrs. Die Zahlung erfolgt durch Übertragung von Buchgeld (Giralgeld), d.h. ohne Verwendung von Bargeld. Hauptzahlungsmedien sind hierbei Überweisung, Verrechnungsscheck und Lastschriften, z.T. auch Wechsel. Die papiergebundenen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
bargeldnahes Instrument
ein Einlagenzertifikat, eine Schuldverschreibung (einschließlich einer gedeckten Schuldverschreibung) oder ein ähnliches nicht nachrangiges Instrument, das ein Institut ausgegeben hat, für das es bereits die vollständige Zahlung erhalten hat und das es uneingeschränkt zum Nennwert zurückzahlen muss (Art. 4 I Nr. 60 CRR). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bargeldquote
Verhältnis des Bargeldumlaufs zum Geldvolumen (Geldmenge). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Bargeldumlauf
Bestände an Bargeld in den Händen von Wirtschaftssubjekten/Personen (einschließlich Ausland) ohne Kassenbestände der inländischen Kreditinstitute. Der Bargeldumlauf ist ein Bestandteil der Geldmenge M1 (Geldmengenbegriffe). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Barkredit
Bezeichnung für einen Bankkredit i.e.S. Früher wurde der Barkredit in bar (Banknoten, Münzen) ausgezahlt; heutzutage wird der Kreditbetrag auf dem Girokonto in Form von Sichteinlagen zur Verfügung gestellt. Der Barkredit wird auch als Geldleihe bezeichnet. Rechtlich liegt ein Darlehen vor. Gegensatz: Kreditleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Barliquidität
Liquidität ersten Grades; 1. Bezeichnung für die Bestände an liquiden Mitteln erster Ordnung (Kassenbestände, LZB-Guthaben, Postgiroguthaben, Barreserven). 2. Verhältnis der liquiden Mittel erster Ordnung zu den gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten (Liquidität). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Barofferte
Cash Offer. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Barreserve
Die Barreserve ist die erste Position der Aktivseite einer Bankbilanz. Der Posten ist weiter untergliedert in: a) Kassenbestand, b) Guthaben bei Zentralnotenbanken, darunter: bei der Deutschen Bundesbank und c) Guthaben bei Postgiroämtern. Die Unterposition "Kassenbestand" umfasst gesetzliche...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Barrier Option
Variante einer exotischen Option, deren Recht auf Ausübung aktiviert (Knock-in-Option oder Trigger Option) wird bzw. verfällt (Knock-out-Option), wenn der Basiswert während der Laufzeit einen bestimmten Wert (Barrier Level) erreicht. Da so nicht nur der Stand des Basiswertes zum Verfall...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Barscheck
Scheck, zumeist Überbringerscheck, der von dem bezogenen Kreditinstitut im Unterschied zum Verrechnungsscheck bar (auch an einen Dritten) ausbezahlt werden kann. Der Barscheck kann durch Anbringen des Verrechnungsvermerks in einen Verrechnungsscheck umgewandelt werden. Eine Rückwandlung ist nicht möglich. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Barter-Geschäft
synonym für Counter Trade. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Barwert
heutiger Wert künftiger Zahlungen, der sich durch Abzinsen (Abzinsungsfaktor) ergibt. Vgl. auch Barwertansatz, Endwertansatz. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Barwertansatz
finanzmathematischer Ansatz, bei dem zukünftige Zahlungen auf den aktuellen Zeitpunkt (t = 0) abgezinst werden (Diskontieren). Der Barwert einer Zahlungsreihe ist die Summe der auf t = 0 bezogenen Gegenwartswerte aller Zahlungen, die durch die Investition verursacht sind (Kapitalwert). Vgl. auch Endwertansatz, Kapitalwert, Rendite. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Barwertfaktor
Diskontierungssummenfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Barwertkonzept
Barwertansatz, Barwert. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Barzahlungsklausel
im Geschäft mit Kreditkarten (ehemals) wichtiger Bestandteil in den Servicevereinbarungen zwischen Händler und Emittent. Die Barzahlungsklausel besagt, dass Kreditkartenzahler und Barzahler gleichzustellen sind. Preisaufschläge oder spezielle Transaktionsgebühren dürfen von Kartenzahlern nicht...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Base Currency
Basis-/Ausgangswährung einer Transaktion; vgl. Quanto Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basel I
Basel I ist die gängige Kurzbezeichnung für die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zu Eigenkapitalregeln im Bankensektor vom Juli 1988 („Internationale Konvergenz der Eigenkapitalmessung und Eigenkapitalanforderungen“). Die auch unter der Bezeichnung „Baseler Akkord“...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basel II
1. Allgemeines: In Abgrenzung gegenüber der bisherigen Regelung (Basel I) stellt Basel II die üblich gewordene Bezeichnung für die ab Ende 2006 geltenden internationalen Eigenkapitalregelungen (New Basel Capital Accord) dar, die der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht in enger Konsultation mit...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basel II.5
Im Zuge der Finanzmarktkrise der Jahre 2007 ff. nahm der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Änderungen an den Bestimmungen von Basel II vor. In diesem Zusammenhang wird mit Basel II.5 ein erstes Maßnahmenpaket bezeichnet, das insbesondere höhere Kapitalanforderungen für Verbriefungsgeschäfte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basel III
1. Begriff: Als Basel III wird ein Bündel von Maßnahmen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht bezeichnet, mit dem eine Stärkung der Risikotragfähigkeit und der Widerstandsfähigkeit des Bankensektors erreicht werden soll, um durch die erhöhte Stabilität des Finanzsystems die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basel IV
Im Dezember 2017 haben die Mitglieder des Leitungsgremiums des Baseler Ausschusses für Bankenautsicht die Group of Central Bank Governors and Heads of Supervision (GHOS) die Ergebnisse der Überarbeitung der Bestimmungen von Basel III gebilligt. Da die Änderungen zum Teil recht umfangreich sind,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Baseler Ampel
Vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht geschaffene Skala zur Bewertung der Modellgüte von Value-at-Risk-Modellen (Backtesting). Die Baseler Ampel ordnet die Anzahl der Verletzungen der prognostizierten Werte anhand der Wahrscheinlichkeit für den Fehler erster Art (Wahrscheinlichkeit, dass...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht
Komitee zur Bankenüberwachung, Basel Committee on Banking Supervision (BCBS); der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, gelegentlich auch nach dem jeweiligen Vorsitzenden als „Blunden Committee“ oder „Cooke Committee“ bezeichnet, wurde 1974 als Reaktion auf eine internationale Bankenkrise...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Baseler Kernprinzipien
Core Principles for Effective Banking Supervision; bei den Baseler Kernprinzipien handelt es sich um vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht 1997 aufgestellte Grundsätze für eine wirksame Bankenaufsicht, die beachtet werden müssen, wenn ein System der Bankenaufsicht effektiv sein soll. Die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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