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Baseler Konkordat
Unter dem Baseler Konkordat wird eine 1975 beschlossene und 1983 überarbeitete Empfehlung (Principles for the Supervision of Banks' Foreign Establishments) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht verstanden, die Grundsätze für die Beaufsichtigung der ausländischen Niederlassungen von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Baseler Zinskoeffizient
Zinsrisikokoeffizient. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basis
Differenz zwischen dem Kassakurs (Marktpreis) einer Ware oder eines Finanztitels und dem Preis des korrespondierenden Futures. Die Basis konvergiert im Zeitablauf gegen null. Diese Entwicklung resultiert aus den sonst gegebenen Arbitragemöglichkeiten. Je nachdem, ob der Future mit einem Aufschlag...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basis Point Value
gibt an, wie der Barwert eines Wertpapiers auf eine Veränderung des Zinssatzes reagiert. Betrachtet wird dabei die barwertige Veränderung unter Annahme einer Zinssatzveränderung von einem Basispunkt. So kann bspw. abgeschätzt werden, wie sich der Preis einer Anleihe verändert, wenn der Zinssatz um einen Basispunkt steigt oder fällt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Basis Spread Risk
Basisrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Basis Trading
Tradingstrategie mit Kassapapieren (z.B. lieferbaren Anleihen) und Zinsfutures (z.B. Euro-Bund-Future), um von erwarteten Änderungen der Basis zu profitieren. Beim Basis Trading unterscheidet man zwischen Long-the-Basis-Strategien und Short-the-Basis-Strategien. Gehen Anleger Long-the-Basis,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basisansatz
Basel II. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Basisinformationsblätter
Als Basisinformationsblätter werden die nach der PRIIPs-Verordnung (Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte) vom Emittenten von PRIIP auszuarbeitenden Unterlagen bezeichnet, mit deren Hilfe es dem Anleger...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Basiskonto
Zahlungskonto (§ 1 III ZAG), welches wie ein Girokonto genutzt werden kann, für das jedoch besondere Schutzvorschriften gelten; so dürfen Zahlungsinstitute nach § 42 II ZKG nur angemessene Entgelte erheben, Vertragsstrafen sind eingeschränkt, die Möglichkeit einer Kündigung ebenfalls. Mit der...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Basiskontovertrag
Vertrag, der ein Institut, das Zahlungskonten für Verbraucher anbietet, dazu verpflichtet, für den Kontoinhaber ein Basiskonto in Euro zu eröffnen und zu führen, sofern dessen Antrag die Voraussetzungen des § 33 ZKG erfüllt (§ 38 I ZKG; Kontrahierungszwang). Der subjektive Anspruch auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Basiskonvergenz
Konvergenz; Tendenz bei Futures, dass sich bis zur Fälligkeit des Kontraktes Kassakurs und Futurekurs wegen sonst gegebener Arbitragemöglichkeiten aufeinander zu bewegen, bis sie am Fälligkeitstag nahezu identisch sind. Vor Fälligkeit werden Futures i.d.R. entweder mit einem Abschlag oder Aufschlag vom Kassakurs gehandelt. Vgl. auch Carry Basis, Basisrisiko, Basis. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basispreis
Ausübungspreis, Exercise Price, Strike Price, Strike; Preis (Kurs), zu dem der Inhaber einer Option oder eines Optionsscheins (Warrant) sein Optionsrecht wahrnehmen, d.h. den zugrunde liegenden Wert kaufen (Call) oder verkaufen (Put) kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basispunkt
BP, Basis Point; entspricht 1/100 Prozentpunkt, beispielsweise sind 0,5 Prozentpunkte 50 Basispunkte. Im Gegensatz zu Pips bezieht sich das Maß Basispunkt immer auf Nominalzinsen oder Renditen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Basisrente
"Rürup-Rente"; im Rahmen der privaten Altersvorsorge gemäß dem Alterseinkünftegesetz seit 2005 staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung. Die steuerliche Förderung dieser Leibrente erfolgt durch Sonderausgabenabzug der Beiträge und ist auch für Selbstständige und Freiberufler...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Basisrisiko
1. Begriff: Als Basis bezeichnet man die Differenz im Preis bzw. im Zinssatz ähnlicher (aber nicht identischer) Finanzprodukte. Das Basisrisiko ist der potenzielle Verlust, der sich aus Veränderungen in dem Preis- bzw. Zinsverhältnis solcher Finanzprodukte innerhalb eines Portfolios ergibt....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Basisswap
1. Begriff: Variante eines Zinsswaps. Bei einem Basisswap werden (im Gegensatz zum Couponswap) nur variable Zinsen (variabler Zinssatz) getauscht. Deshalb werden Basisswaps auch als Index-Swaps oder Floating-to-Floating-Interest-Rate-Swaps bezeichnet. Basisswaps sind keine Plain Vanilla Swaps...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basiswert
Basisobjekt, Kassatitel, Kassawert, Kontraktgegenstand, Underlying; das einem Futures- oder Optionskontrakt zugrunde liegende Marktinstrument. Basiswerte können Waren (Agrarprodukte, Rohstoffe) oder Finanzinstrumente (Aktien, Devisen, Indizes, Zinsinstrumente) sein, aber auch "Kennzahlen"...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basiszinssatz
gem. § 1 I 2 des Diskontsatz-Überleitungsgesetzes (DÜG) vom 9.6.1998 (BGBl. I S. 1242) der am 31.12.1998 geltende Diskontsatz der Deutschen Bundesbank, der nach § 1 I 1 DÜG in Rechtsvorschriften und in Verträgen (vgl. § 4 DÜG) bis zum 31.12.2001 an die Stelle des früheren...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Basket Delivery
Methode der physischen Erfüllung von mittelfristigen und langfristigen Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future an der Eurex), bei der bestimmte Kassazinsinstrumente aus einem Korb mehrerer Papiere ausgesucht und in den Kontrakt geliefert werden können. Diese werden als...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basket Option
Option, die als Basiswert einen Korb mehrerer Wertpapiere hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Batch-Verfahren
Stapelverfahren. Nach einem sog. Buchungsschnitt werden Daten über Nacht von einem Großrechner (Mainframe, Host) als „Stapel” verarbeitet. Das Batch-Verfahren wird bei Systemen angewendet, die Massendaten verarbeiten (z.B. aus dem Zahlungsverkehrs- oder Wertpapiergeschäft). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Baudarlehen
Baufinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Baufinanzierung
Zusammenfassung verschiedener Finanzierungsarten zur Deckung des Kapitalbedarfs bei einem Bauvorhaben, entweder Eigenfinanzierung (Bereitstellung eigener Mittel in Form von Geld- oder Sachwerten) oder Fremdfinanzierung (Bereitstellung von Fremdmitteln). Die Bereitstellung von Fremdmitteln kann der...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauherr
Bauherrenerlass. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bauherrenerlass
1. Begriff: Erlass des Bundesfinanzministeriums von 1990 zur einkommensteuerrechtlichen Regelung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung bei Bauherrenmodellen. Aufgehoben bzw. neugefasst im BMF-Schreiben v. 20.10.2003, BStBl. I S. 546. Der Bauherrenerlass regelt auch Fragen,...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bauherrenmodell
1. Begriff: Konzept zur steuerbegünstigten Erstellung von Immobilieneigentum durch Schaffung einkommensmindernder Buchverluste (Verlustzuweisungsgesellschaften). Die dem Bauherrn zuzurechnenden Aufwendungen können u.U. während der Bauphase sofort als Werbungskosten geltend gemacht werden....
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Baukastenprinzip
Building-Block-Approach. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Baukindergeld
1. Rechtslage bis zum 1.1.2006: Steuerpflichtige, denen für die Anschaffung oder Herstellung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung eine Eigenheimzulage gewährt wird, erhalten für jedes zum Haushalt gehörende Kind des Steuerpflichtigen oder seines Ehegatten eine Kinderzulage in Höhe von...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Baureederei
Vereinigung von mind. zwei Personen zum Bau und zur anschließenden Verwendung eines Schiffs für gemeinschaftliche Rechnung. Zur Vertretung der Baureederei bedarf es einer besonderen Ermächtigung aller Mitreeder. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Bauspardarlehen
Darlehen, das einem Bausparer als Gegenleistung für von ihm geleistete Bauspareinlagen von einer Bausparkasse zweckgebunden für bestimmte wohnungswirtschaftliche Maßnahmen (§ 1 III BauSparkG) auf Grund eines Bausparvertrags gewährt wird. Das Bauspardarlehen wird i.d.R. zweitrangig (Rang...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauspareinlage
Bezeichnung in § 1 I Bausparkassengesetz (BauSparkG) für Einlagen, die bestimmte Kreditinstitute (Bausparkassen) von Bausparern entgegennehmen, um diesen Personen daraus Gelddarlehen für wohnungswirtschaftliche Maßnahmen (Bauspardarlehen) zu gewähren (sog. Bauspargeschäft). Synonyme Bezeichnung: Bausparguthaben. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparen
1. Begriff: kollektives Selbsthilfesystem mit dem Ziel der Wohnungsbaufinanzierung. In einem geschlossenen Finanzierungssystem durchlaufen Bausparer eine Anspar- und eine Darlehensphase im Rahmen eines Vertrags (Bausparvertrag). In der ersten Phase sammeln Bausparer bei ihrer Bausparkasse...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparer
Person, die mit einer Bausparkasse einen Bausparvertrag schließt, durch den sie nach Leistung von Bauspareinlagen einen Anspruch auf Gewährung eines Bauspardarlehens erwirbt (§ 1 II BauSparkG). ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparförderung
1. Nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz (direkt): Gewährung von Wohnungsbauprämien für Aufwendungen zur Förderung des Wohnungsbaus, vor allem für eigene Sparleistungen auf Bausparkonten (§ 2 I Nr. 1). Bausparer ab einem Alter von 16 Jahren oder Vollwaise (§ 1 Satz 1) erhalten eine Prämie von...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauspargeschäft
Tätigkeit von Spezialbanken (Kreditinstitut i.S. des KWG), deren Geschäftsbetrieb darauf gerichtet ist, Einlagen von Bausparern (Bauspareinlagen) entgegenzunehmen und diesen Personen aus den angesammelten Beträgen Gelddarlehen für in § 1 III BauSparkG aufgeführte wohnungswirtschaftliche...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparguthaben
Gesamtheit der auf einem Bausparvertrag angesammelten Beträge, die entweder aus regelmäßigen Sparleistungen oder Sonderzahlungen des Bausparers stammen. Umfasst sind ferner Guthabenzinsen, Wohnungsbauprämien und Arbeitnehmer-Sparzulagen. Das Bausparkassengesetz (BauSparkG) verwendet in § 1 I 1 statt Bausparguthaben den Begriff Bauspareinlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparkassen
1. Begriff: Kreditinstitute i. S. des KWG, deren Geschäftsbetrieb darauf ausgerichtet ist, Einlagen von Bausparern (Bauspareinlagen) entgegenzunehmen und aus den angesammelten Beträgen den Bausparern für wohnungswirtschaftliche Maßnahmen Gelddarlehen (Bauspardarlehen) zu gewähren. Das...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparkassen-Verordnung (BausparkV)
ursprünglich vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) (seit 2002: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]) erlassene Rechtsverordnung zum Schutz der Gläubiger von Bausparkassen, insbesondere der Bausparer, seit 1973 in Kraft, Ende 2015 modifiziert. Die Verordnung...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparkassengesetz (BauSparkG)
Gesetz über Bausparkassen; seit 1973 in Kraft. Das Bausparkassengesetz definiert Bausparkassen als besondere Kreditinstitute i.S. des KWG und unterstellt diese Spezialbanken der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Das Bausparkassengesetz gilt für private wie...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparsumme
Betrag, über den der Bausparvertrag abgeschlossen wird und der das anzusparende Bausparguthaben sowie das Bauspardarlehen umfasst; Bezugsgröße für bestimmte Leistungen des Bausparers (Abschlussgebühr, Spar- und Tilgungsbeiträge), für den Gegenstand der Leistung der Bausparkasse (das...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauspartarif
1. Begriff: Typisierung der wichtigsten Bedingungen, die in Bausparverträgen zwischen Bausparkassen und Bausparern vereinbart werden können, im Wesentlichen Spar- und Tilgungsbeiträge, Guthaben- und Darlehenszinsen sowie Abschluss- und Darlehensgebühren. Allgemeine (Geschäfts-)Bedingungen für...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bausparvertrag
1. Begriff: nach § 1 II BauSparkG Vertrag eines Bausparers mit einer Bausparkasse, durch den jene Person nach Leistung von Bauspareinlagen einen (Rechts-)Anspruch auf die Gewährung eines Bauspardarlehens für wohnungswirtschaftliche Maßnahmen (§ 1 III BauSparkG) erwirbt. Zentrales...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauträgermodell
Sonderform des Bauherrenmodells. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Bauwert
1. Begriff: Wert, der Baulichkeiten im Rahmen der Beleihung von Grundstücken beigemessen wird. 2. Methoden: Um den (nachhaltige Sicherheit bietenden) Bauwert zu ermitteln, wird i.Allg. von den angemessenen Herstellungskosten (Kosten, die zur Errichtung des zu beleihenden Bauwerks unter...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bauzeitzinsen
Zinsen, die von der Planungsphase bis zur Fertigstellung eines Projekts anfallen. Bei Bauvorhaben, die zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung führen, sind die Bauzeitzinsen im Regelfall sofort abzugsfähige Werbungskosten nach § 9 I 3 Nr. 1 EStG und können nicht den Herstellungskosten...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
BAV
Abk. für das ehemalige Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (seit 1.5.2002 aufgegangen in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]). ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
BAWe
Abk. für das ehemalige Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (1994 errichtete Bundesoberbehörde, seit dem 1.5.2002 Abteilung innerhalb der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
BCBS
Abk. für Basel Committee on Banking Supervision (Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BCESA
engl. Abk. für Banking Committee for European Social Affairs. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BCI 30-Index
kapitalisierungsgewichteter italienischer Aktienindex, von der Banca Commerciale Italiana (BCI) konzipiert. Der BCI 30-Index ist ein Kursindex, der 30 an der Mailänder Börse notierte Aktien umfasst. Vgl. auch MIB 30-Index. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
BCS
Abk. für Banking Communication Standard. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
BdB
Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BDL
Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V.. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BDSG-neu
Bundesdatenschutzgesetz. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bear Market
Baisse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bear Spread
1. im Optionshandel: Variante eines Vertical Spread, die eingesetzt wird, wenn der Anleger fallende, aber nicht stark fallende Kurse erwartet, d.h. nur etwas bearish ist. Bear Spreads werden entweder mit zwei Calls (Bearish-Call-Spread) oder zwei Puts (Bearish-Put-Spread) mit unterschiedlichen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bearbeitungsprovision
Bearbeitungsentgelt; Kosten bzw. Gebühren, die zusätzlich zum Zins für die Bearbeitung eines Kredits erhoben werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in mehreren Urteilen entschieden, dass vorformulierte Vertragsklauseln über laufzeitunabhängige Bearbeitungsentgelte unzulässig sind. Das gilt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bearer Bond
Inhaberschuldverschreibung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bearer Share
engl. für Inhaberaktie. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bearish
Anleger sind für den Markt negativ gestimmt, d.h. sie erwarten fallende Kurse (s.a. Baisse). Markterwartungen können beispielsweise durch Sentimentumfragen (Sentimentanalyse) gemessen werden. Gegensatz: Bullish. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bedarfsfelder
Die Banken ordnen ihre Produkte und Dienstleistungen sowie diejenigen ihrer Vertriebspartner unterschiedlichen Bedarfsfeldern ihrer Kunden zu. Ziel dieser Klassifizierung ist die zielgerichtete Beratung von Bankkunden bei Bedarfen in den bestimmten Bereichen. In der privaten Sphäre der Kunden...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bedarfsspanne
Begriff, der im Rahmen der Gesamtzinsspannenrechnung sowie der Margenkalkulation verwendet wird und den Saldo aus Verwaltungsaufwand und Provisionsüberschuss bezeichnet, ausgedrückt in Prozent der Bilanzsumme bzw. des Geschäftsvolumens. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bedeutende Beteiligung i.S. des KWG
1. Charakterisierung: Zur Definition des Begriffs der bedeutenden Beteiligung verweist § 1 IX KWG auf die in Art. 4 I Nr. 36 CRR enthaltene Definition der qualifizierten Beteiligung. Demnach besteht eine bedeutende Beteiligung dann, wenn mindestens 10 Prozent des Kapitals oder der Stimmrechte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bedeutende Institute
Als bedeutende Institute werden diejenigen Kreditinstitute i.S. der CRR, Finanzholdinggesellschaften und gemischten Finanzholdinggesellschaften bezeichnet, die im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) der direkten Aufsicht durch die Europäische Zentralbank (EZB) unterliegen....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
bedingte Immunisierung
Contingent Immunization. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
bedingte Kapitalerhöhung
Erhöhung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (AG) durch Beschluss der Hauptversammlung (HV), deren Ausmaß dadurch bedingt ist, in welchem Umfang von einem Umtausch- oder Bezugsrecht Gebrauch gemacht wird, das die Gesellschaft auf die jungen Aktien (Bezugsaktien) einräumt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
bedingte Verbindlichkeit
Eventualverbindlichkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
bedingtes Kapital
Betrag, um den das Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG) bei Durchführung einer bedingten Kapitalerhöhung maximal aufgestockt werden kann. Da der Erhöhungsbeschluss erst mit Ausgabe der Bezugs-Aktien (Bezugsrecht auf junge Aktien) wirksam wird (§ 200 AktG), gehört zum bedingten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bedingungen für den Sparverkehr
ergänzende Sonderbedingungen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Kreditinstitute für die Annahme von Spareinlagen. Weitere Rechtsvorschriften für den Sparverkehr sind heute § 21 IV der Rechnungslegungsverordung der Kreditinstitute (RechKredV) sowie die Darlehensnormen in den...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Befrachter
Vertragspartner des Verfrachters. Der Befrachter verpflichtet sich zur Anlieferung der Güter und zur Übergabe wichtiger Informationen über das Gut an den Verfrachter. Der Befrachter kann mit dem Ablader identisch sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
befreiender Konzernabschluss
Nach § 292a HGB, eingefügt durch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz vom 20.4.1998 (BGBl. I 1998, S. 707), sind börsennotierte Konzernunternehmen unter folgenden Voraussetzungen von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichtes nach den HGB-Vorschriften befreit:...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
befristete Einlage
Termineinlagen, Depositen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
befristete Transaktionen (des ESZB)
Geschäfte, mit denen das Eurosystem Banken Zentralbankgeld für einen bestimmten Zeitraum bereitstellt bzw. entzieht. Befristete Transaktionen werden z.B. in Form von besicherten Krediten oder Pensionsgeschäften (REPO-Geschäften) durchgeführt. Zur Bereitstellung von Zentralbankgeld (Liquidität)...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Behavioural Finance
Richtung der Finanzierungstheorie, die das beobachtete menschliche Verhalten und dessen Auswirkungen auf Investitions-Entscheidungen erforscht, indem sie fragt, welche psychologischen Faktoren das Verhalten von Anlegern bestimmen, und insoweit die traditionelle Fundamentalanalyse ergänzt. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Beherrschungsvertrag
Unternehmensvertrag, durch den eine Aktiengesellschaft (AG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ihre Leitung einem anderen Unternehmen (sog. herrschendes Unternehmen) unterstellt und diesem dadurch ein Weisungsrecht einräumt (§ 291 I 1 AktG). Beide Unternehmen bilden als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Beipackzettel
Produktinformationsblatt (PIB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Beiräte bei den Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank
nach § 9 BBankG bei jeder Hauptverwaltung (früher: Landeszentralbank) der Deutschen Bundesbank bestehendes Gremium, das mit dem Präsidenten der Hauptverwaltung über die Durchführung der ihm in seinem Bereich obliegenden Aufgaben berät (Deutsche Bundesbank, Organisationsstruktur)....
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Beiräte bei den Landeszentralbanken
Vorgänger der Beiräte bei den Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Beitragszusage mit Mindestleistung
Bei einer Beitragszusage mit Mindestleistung verpflichtet sich der Arbeitgeber gemäß § 1 II Nr. 2 BetrAVG, Beiträge zur Finanzierung von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder eine Direktversicherung zu zahlen. Die Höhe der Leistung...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
beizulegender Zeitwert
Der beizulegende Zeitwert (fair value) entspricht gemäß § 255 IV 1 HGB dem an einem aktiven Markt ermittelten Preis. Ein solcher Marktpreis ist gegeben, wenn er an einer Börse feststellbar bzw. von einem Händler, von einem Broker, von einer Branchengruppe, von einem Preisberechnungsservice oder...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Belassungsgebühr
einmalige Gebühr, die von einem Kreditinstitut bei Übertragung eines bereits gewährten Realkredits auf einen neuen Schuldner erhoben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
belegbegleitender Datenträgeraustausch
für den zwischenbetrieblichen belegbegleitenden Datenträgeraustausch eingeflossene Vereinbarung in das Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
belegloser Reisescheckeinzug (BRS)
Reisescheckabkommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
belegloser Scheckeinzug
BSE-Verfahren, BSE-Abkommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
belegloser Zahlungsverkehr
elektronischer Zahlungsverkehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Belegschaftsaktie
eigene Aktien einer Aktiengesellschaft, die den Arbeitnehmern dieses Unternehmens meist zu einem Vorzugskurs und häufig auch zu günstigen Zahlungsbedingungen angeboten werden. Mitarbeiter sollen hierüber am wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft beteiligt werden,...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Belegzwang
Bankbuchführung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Beleihung von Grundstücken
Bezeichnung für eine Kreditgewährung, bei der Grundstücke durch Eintragung von Grundpfandrechten in das Grundbuch als Sicherheit dienen und die Höhe des Kredits durch den Beleihungsraum (als Teil des möglichen Beleihungswerts) begrenzt wird. Die Beleihung von Grundstücken setzt im...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihung von Schiffen
Schiffsfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Beleihung von Wertpapieren
Bezeichnung für die Gewährung eines Effektenlombardkredits (Effektenlombard). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungsgrenze
maximale Höhe, bis zu der Kreditinstitute Objekte beleihen (dürfen). Grundlage für die Festsetzung der Beleihungsgrenze ist der Beleihungswert, der um einen Risikoabschlag für Wertschwankungen der beliehenen Objekte vermindert wird. Im Realkreditgeschäft (Realkredit) ist die Beleihungsgrenze...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungsgrundsätze
Beleihung von Grundstücken, Lombardkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungsrisiko
Risiko, das mit der Verwertung des Pfandobjekts verbunden ist. Das Beleihungsrisiko enthält alle Einflüsse, die den Wert mindern, einen Verkauf erschweren oder gar gänzlich verhindern können. Zu beachten sind hier etwa öffentlich-rechtliche Beschränkungen (z.B. Ausweis eines...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungssatz
Prozentsatz vom Beleihungswert, bis zu dem ein als Kreditsicherheit verwendetes Objekt beliehen werden kann (Beleihungsgrenze). Die Höhe des Beleihungssatzes richtet sich entweder nach gesetzlichen Bestimmungen (PfandBG, BelWertV) oder nach der Risikoeinschätzung der einzelnen Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungswert
1. Allgemein: Wert, den ein Kreditgeber für eine Kreditsicherheit (Immobilien, Wertpapiere, Mobilien, aber auch Rechte, wie z.B. Erbbaurechte) ermittelt, die beliehen werden soll. Dabei ist die Wertermittlung (Beleihungswertermittlung) auf den während der Kreditlaufzeit erzielbaren...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bellwether Bond
Benchmark Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Benchmark
Vergleichsportefeuille als Basis und Richtgröße zur langfristigen Ausrichtung und Beurteilung des Anlageerfolgs eines Portfoliomanagers. In der Praxis meist ein Index, bei Spezialfonds sind aber häufig auch investorenspezifische Benchmarks möglich und üblich. Bei Publikumsfonds wird die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Benchmark Bond
Bellwether Bond; tonangebende, richtungsweisende Anleihe (Schuldverschreibung). Dies ist bspw. die neueste zehnjährige oder dreißigjährige Bundesanleihe am deutschen Kapitalmarkt. Der Benchmark Bond dient zum Vergleich anderer Anleihen des gleichen oder anderer Emittenten, die später emittiert werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Benchmark-Portfolio
das bei Indexierungsstrategien nachzubildende Portfolio (z.B. Aktienindex, Rentenindex). Wird beispielsweise der DAX nachgebildet, so wird ein Portfolio aufgebaut, das den Eigenschaften des DAX möglichst weitgehend entspricht (z.B. Betafaktor, Korrelation). Vgl. auch Tracking Error. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Benchmarking
Instrument der Wettbewerbsanalyse. Benchmarking ist der kontinuierliche Vergleich von Analyseobjekten wie insbesondere Produkten, Dienstleistungen sowie Prozessen und Methoden mit den entsprechenden Größen von (mehreren) Vergleichsunternehmen, um die (Leistungs-)Lücke gegenüber der Benchmark,...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Benchmarks Regulation
Insbesondere in den Jahren 2011 und 2012 wurden Manipulationen von Referenzzinssätzen wie LIBOR und EURIBOR aufgedeckt. Verschiedene Aktivitäten initiierten eine Reform der Referenzzinssätze. So hat beispielsweise auf internationaler Ebene die International Organization of Securities Commissions...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Benutzerservice
Organisationseinheit innerhalb des IT-Bereichs. Die Aufgaben eines Benutzerservice umfassen im allgemeinen die Benutzerschulung, die Benutzerberatung sowie die technische Hilfestellung (Hotline-Service). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Beobachtungskennzahl
Liquiditätsverordnung (LiqV). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Beratungspflichten der Banken
vertragliche oder vorvertragliche Verhaltenspflichten im Verhältnis zu Kunden einer Bank. Beratungspflichten haben zum Gegenstand die fachkundige Empfehlung von Bankgeschäften oder Finanzdienstleistungen unter Berücksichtigung der Kundenziele, der Risikobereitschaft sowie der finanziellen...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bereitstellungsprovision
Kreditprovision. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Berichtigungsabschlag
Abschlag auf den Börsenkurs von Aktien einer Aktiengesellschaft, die durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (offene Rücklagen, Reingewinn) Berichtigungsaktien ausgegeben hat. Durch die Berichtigungsaktien wird die Gesamtzahl der Aktien erhöht. Der höheren Anzahl von Aktien steht...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Berichtigungsaktie
Gratisaktie, Zusatzaktie; Aktie, die durch die Umwandlung von offenen Rücklagen in Grundkapital entsteht und an die Aktionäre ohne Gegenleistung ausgegeben wird (Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gem. §§ 207 - 220 AktG). Für den Aktionär ändert sich daher der Wert seiner Beteiligung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Berlin Group
hat sich zum Ziel gesetzt, die Anforderungen der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des European Payments Council (EPC) an Kartenzahlungen in einem Binnenmarkt für den Euro-Zahlungsverkehr im Bereich der Standardisierung der Schnittstelle zwischen Acquirer- und...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bermuda Option
Atlantic Option; Option, die nur an bestimmten Terminen während der Optionslaufzeit ausgeübt werden kann. Eine Bermuda Option ist eine Mischform aus europäischer Option (nur an einem Termin ausübbar) und amerikanischer Option (jederzeit während der Laufzeit ausübbar). Bermuda Options werden...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bermudan-Callable-Zero-Schuldscheindarlehen
Nullcoupon-Schuldscheindarlehen eines Emittenten mit verschiedenen Schuldnerkündigungsrechten an bestimmten Zeitpunkten während der Laufzeit, z.B. 30-jähriger Schuldschein mit sechs Prozent Verzinsung, wobei dieser Zins fünf Jahre fest ist und danach eine jährliche Schuldnerkündigung besteht....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Berufsunfähigkeitsversicherung
Versicherungszweig (Versicherungsprodukt), der der Lebensversicherung zugeordnet wird. Im Falle der teilweisen (i.d.R. ab mindestens 50 Prozent) oder vollständigen Berufsunfähigkeit der versicherten Person werden Versicherungsleistungen in Form von regelmäßigen Rentenzahlungen für einen...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
beschäftigungsabhängige Kosten
variable Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Beschäftigungsgesellschaft
Instrument der Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, das Umstrukturierungsmaßnahmen mit notwendiger Personalfreisetzung in Krisenbranchen und -regionen oder auch in großen Unternehmen sozialverträglich begleiten soll. Träger von Beschäftigungsgesellschaften sind Unternehmen oder Kommunen....
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Beschäftigungspolitik
Maßnahmen der Wirtschaftspolitik, die auf Auslastung des Produktionspotenzials zielen, wobei in erster Linie eine Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Arbeitslosigkeit angestrebt wird. Da mit Vollbeschäftigung (als Fehlen "natürlicher" Arbeitslosigkeit) der Ausgleich von Angebot und Nachfrage...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
beschränkt persönliche Dienstbarkeit
der Grunddienstbarkeit entsprechende Belastung eines Grundstücks (§§ 1090 ff. BGB), die einer bestimmten natürlichen oder juristischen Person zusteht und, soweit sie einer natürliche Person zusteht, nicht übertragbar ist (§ 1092 BGB). Wegen ihrer Auswirkungen auf den Beleihungswert...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
beschränkte Geschäftsfähigkeit
rechtliche Eigenschaft natürlicher Personen zwischen vollendetem siebtem und vollendetem achtzehntem Lebensjahr, die vom Gesetzgeber vor dem Abschluss für sie nachteiliger Geschäfte geschützt werden, indem für die Wirksamkeit von Willenserklärungen insbesondere die Zustimmung der gesetzlichen Vertreter gefordert wird (vgl. §§ 2, 106 ff. BGB; Geschäftsfähigkeit). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Besicherung mit Sicherheitsleistung
ein Verfahren der Kreditrisikominderung, bei dem sich das mit der Risikoposition eines Instituts verbundene Kreditrisiko dadurch vermindert, dass das Institut das Recht hat, bei Ausfall der Gegenpartei oder bei bestimmten anderen mit der Gegenpartei zusammenhängenden Kreditereignissen bestimmte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Besitz
1. Begriff: tatsächliche, rechtlich geschützte Herrschaft einer Person über eine Sache (§§ 854 ff. BGB). Der Besitz ist vom Eigentum, der rechtlichen Herrschaft über eine Sache, zu unterscheiden. Ein Besitzrecht kann auf einem dinglichen (z.B. Pfandrecht) oder einem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Besitzkapitalgesellschaft
Betriebsaufspaltung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Besitzkonstitut
Rechtsverhältnis zwischen mittelbarem und unmittelbarem Besitzer, durch das der unmittelbare Besitzer (z.B. Wohnungsmieter) dem mittelbaren Besitzer (z.B. Wohnungsvermieter) gegenüber auf Zeit zum Besitz berechtigt bzw. verpflichtet ist ("Besitzmittlungsverhältnis"). Beispiele: Miete, Leihe,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Besitzmittlungsverhältnis
Besitzkonstitut. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Besitzpersonengesellschaft
Betriebsaufspaltung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Besitzsteuern
Steuerarten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Besserungsschein
1. schriftliches, beim Forderungsverzicht (Forderung) des Gläubigers abgegebenes Versprechen des (zahlungsunfähigen) Schuldners, bei Besserung seiner Vermögensverhältnisse ihm zunächst erlassene Schulden ganz oder teilweise zurückzuzahlen. 2. bei Sanierung einer Aktiengesellschaft (AG)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Best-of-Option
Option, die sich auf zwei oder mehr Basiswerte bezieht. Der Inhaber hat das Recht, bei Fälligkeit das Underlying mit dem höchsten Wert zu erhalten (Physical Settlement) oder dessen Wert ausbezahlt zu bekommen (Cash Settlement). Um Underlyings mit verschiedenen Preisniveaus vergleichbar zu machen,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bestandskonto
Bestandskonten dienen der Fortschreibung der Bestände einzelner Vermögens- und Kapitalpositionen (z.B. Kassekonto, Eigenkapitalkonto), indem ausgehend vom Anfangsbestand die Zugänge und Abgänge vollständig erfasst werden. Als Saldo ergibt sich der Endbestand. Die Konten werden in Aktiv- und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bestandteil
1. Begriff: Teil einer Sache, der entweder von Natur aus mit dieser eine Einheit bildet oder durch Verbindung (§§ 946, 947 BGB) mit einer Hauptsache zusammen mit dieser als Einheit angesehen wird. 2. Arten: Ein einfacher (unwesentlicher) Bestandteil wird wie die Hauptsache behandelt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
bestätigter Bundesbank-Scheck
1. Begriff: Die Deutsche Bundesbank kann nach § 23 I BBankG auf sie gezogene Schecks, gleichgültig ob Barschecks oder Verrechnungsschecks, bei entsprechender Deckung bestätigen. Durch den Bestätigungsvermerk verpflichtet sie sich scheckrechtlich zur Einlösung des Wertpapiers...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
bestätigtes Akkreditiv
Zahlungsakkreditiv, Akzeptierungsakkreditiv oder Negoziierungsakkreditiv mit Leistungsversprechen der eröffnenden und der bestätigenden Bank. Die Verpflichtung aus einer Akkreditivbestätigung besteht (wie aus einer Akkreditiveröffnung) darin, die im Akkreditiv vorgesehene Leistung zu erbringen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bestätigungsvermerk
Testat des Wirtschaftsprüfers unter dem von ihm geprüften Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss. Der Bestätigungsvermerk hat Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung zu beschreiben und dabei die angewandten Rechnungslegungs- und Prüfungsgrundsätze anzugeben sowie eine Beurteilung des...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bestellerkredit
Kredit im Außenhandel, der ausländischen Importeuren oder deren Banken zur Ablösung der Exportforderungen deutscher Exporteure (Abnehmerfinanzierung) gewährt wird. Bestellerkredite werden von der Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (AKA) und der KfW zur Verfügung gestellt. Gegensatz: Lieferantenkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bestens-Order
unlimitierter Auftrag zum Verkauf von Devisen oder Effekten zum bestmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Besteuerung von Kreditinstituten
1. Einkommen-/Körperschaftsteuer: Die Besteuerung von Kreditinstituten hängt zunächst von der Rechtsform ab, in der ein Kreditinstitut betrieben wird. Als Kapitalgesellschaft in der Gestalt einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) unterliegt eine...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bestimmbarkeitsgrundsatz
Voraussetzung für wirksame Abtretungen oder Sicherungsübereignungen als Kreditsicherheiten. Nur wenn die abgetretenen Rechte und sicherungsübereigneten Waren eindeutig gekennzeichnet bzw. beschrieben sind, kann im Verwertungsfall eine Absonderung oder Aussonderung erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bestimmungslandprinzip
Grundsatz zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit Umsatzsteuer beim Außenhandel. Die Erzeugnisse (Waren) sollen (nur) mit Steuern des importierenden Staates belegt werden. Gegensatz: Ursprungslandprinzip. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Beta
1. Statistik: Steigung einer linearen Regressionsgeraden (Regressionsanalyse). 2. Kapitalmarkttheorie und -forschung: Kurzbezeichnung für den Beta-Faktor, der u.a. die Steigung der (linearen) Regressionsgeraden im Markt-Modell bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beta nach Blume
Blume-Beta; ein nach dem Blume-Verfahren korrigierter bzw. angepasster historischer Beta-Faktor. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beta-Faktor
1. Begriff: quantitative Kennzahl aus der Regressionsanalyse zur Bemessung des Beta-Risikos als Kovarianzrisiko in der Kapitalmarktgleichgewichtstheorie, z.B. im Capital Asset Pricing Model (CAPM), bzw. als systematisches Risiko im Markt-Modell. Sie wird in der Literatur üblicherweise mit dem...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beta-Hedge
Variante der Ermittlung der Hedge Ratio bei Aktienindex-Futures, bei der der Long Position in Aktien eine Short Position in einem Aktienindex-Future im gleichen Wert unter Berücksichtigung des Betafaktors der Long Position bzw. eines Aktienportfolios gegenübergestellt wird....
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beta-Risiko
1. Beta-Risiko als Kovarianzrisiko: normierter Beitrag einer einzelnen Anlage, z.B. Aktie, zum Risiko eines Portefeuilles und damit Risiko einer Anlage schlechthin, wenn sie nicht isoliert, sondern innerhalb eines Portefeuilles gehalten wird. Indem das Portefeuille-Risiko durch die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beteiligung
1. allgemein: a) Begriff: Mitgliedschaftsrecht, das durch Kapitaleinlage (Geld- oder Sacheinlage) bei einer anderen Gesellschaft erworben wird. b) Formen: Beteiligung ohne Gesellschaftscharakter nach allgemeinen Rechtsvorschriften (z.B. partiarische Darlehen). Beteiligung mit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Beteiligungs-Sondervermögen
früher (in KAGG und InvG) verwendeter gesetzlicher Begriff für Beteiligungsfonds (Sondervermögen). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Beteiligungs-Vertrag nach dem Fünften VermBG
nach § 6 I des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (VermBG) ein Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die Begründung von bestimmten in § 2 VermBG genauer bezeichneten Beteiligungsformen des Arbeitnehmers am Unternehmen des Arbeitgebers mit der Vereinbarung, die vom Arbeitnehmer für...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Beteiligungsanlagen
Kapitalanlagen in Form von Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften. Besonderer Fall: Bankbeteiligungen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Beteiligungsfinanzierung
Form der Eigenfinanzierung, bei der einem Unternehmen Eigenkapital von außen zugeführt wird (Außenfinanzierung), entweder durch die Erhöhung der Kapitalanteile der bisherigen Gesellschafter oder durch Aufnahme zusätzlicher Gesellschafter. Beteiligungsfinanzierung wird auch als Einlagenfinanzierung bezeichnet. Vgl. auch Finanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Beteiligungsfonds
ein Fonds, dessen Mittel von spezialisierten Beteiligungsgesellschaften als Beteiligungskapital nicht börsennotierten Gesellschaften zum Zwecke der Gründungsfinanzierung, der Wachstumsfinanzierung, der Turnaround-Finanzierung oder zur Durchführung von Management-Buy-Outs bereitgestellt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Beteiligungsgeschäft
Unternehmensbeteiligungsgeschäft; 1. Begriff/Ziel: Geschäft von spezialisierten Beteiligungsgesellschaften, die vor allem nicht börsennotierten Unternehmen Beteiligungskapital zum Zwecke der Gründungsfinanzierung, der Wachstumsfinanzierung, der Turnaround-Finanzierung oder zur Durchführung von...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Beteiligungsgesellschaft
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft; Kapitalbeteiligungsgesellschaft; Finanzinvestor; 1. Begriff: Gesellschaft, die im Beteiligungsgeschäft tätig ist. 2. Gesellschaftergruppen: Der Gesellschaftertypus einer Beteiligungsgesellschaft determiniert weitgehend deren Zielsetzung sowie...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Beteiligungskapital
1. I.w.S. Eigenkapital, das von Gesellschaftern, wie z.B. von den Aktionären eines aktienfinanzierten Unternehmens, zur Verfügung gestellt wird (Beteiligungsfinanzierung). 2. I.e.S. Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Mittel, die von spezialisierten Beteiligungsgesellschaften in zumeist...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Beteiligungspapier
synonym für Teilhaberpapier. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Beteiligungssparen
Form des Produktivkapitalsparens, insbesondere durch Erwerb von Anteilscheinen an Aktienfonds. Der Gesetzgeber fördert nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG) Anlagen in bestimmten, in § 2 VermBG festgelegten Vermögensbeteiligungen, wie z.B. Aktien, Aktienfonds, bestimmten Genussscheinen und speziellen Sondervermögen durch die Gewährung einer Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Betongold
umgangssprachlicher Begriff für Geldanlagen in Immobilien, der dem Gedanken folgt, dass Immobilien (Beton) ebenso wie Edelmetalle (Gold) als Sachwerte keinen inflationären Wertverlusten unterliegen. Immobilieninvestments gelten zwar als vergleichsweise sichere und (wert-)beständige...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Betreuten-Konto
Bankkonto, das für unter Betreuung stehende Volljährige eingerichtet wird. Nach dem Gesetz zur Reform des Rechts der Vormundschaft und Pflegschaft für Volljährige (Betreuungsgesetz) erhalten volljährige natürliche Personen, die wegen einer Krankheit oder Behinderung der Hilfe bedürfen, einen...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Betreuung
1. Begriff/Charakterisierung: gesetzliche Vertretung für Volljährige, die seit 1992 die frühere Vormundschaft für diese Personengruppe ersetzt. Damit ist die Entmündigung Erwachsener und gleichzeitig die amtliche Feststellung fehlender Geschäftsfähigkeit entfallen. Eine volljährige...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
betriebliche Altersversorgung
1. Begriff: alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung seiner Arbeitnehmer und ihnen gleichgestellter Personen (z.B. Handelsvertreter und Berater des Unternehmens), die über die gesetzlichen Verpflichtungen hinausgehen. Leistungen der betrieblichen...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
betriebliches Vorschlagswesen
Company Suggestion Scheme; betriebliche Einrichtung, die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter aufnimmt, bewertet, belohnt und ggf. ihre Umsetzung fördert. Als Verbesserungsvorschläge gelten freiwillige Leistungen, die über den normalen Aufgabenkreis eines Mitarbeiters hinausgehen und dazu...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betriebsabrechnung
1. Begriff: Die in der Vollkostenrechnung vorkommende Betriebsabrechnung ist eine periodenbezogene (meist monatliche) Verrechnung aller in der Bank anfallenden Kosten auf die Hauptkostenstellen. Sie ist ein Teilbereich der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb. 2. Zweck: Sie dient der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Betriebsänderung
Nach § 111 S. 3 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gelten als Betriebsänderung: Einschränkung und Stilllegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen Teilen, Verlegung des gesamten Betriebs oder von wesentlichen Teilen, Zusammenschluss mit anderen oder Spaltung von Betrieben, ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betriebsaufspaltung
Fall einer Doppelgesellschaft; 1. Charakterisierung: Sonderform der Verpachtung (Betriebsverpachtung, steuerliche Behandlung), bei der ein Besitzunternehmen (typischerweise Personengesellschaft; sog. Besitz[personen]gesellschaft) Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens an ein Betriebsunternehmen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsausgaben
1. Charakterisierung: nach § 4 IV EStG „Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind”. Eine betriebliche Veranlassung ist gegeben, soweit ein objektiver Zusammenhang mit dem Betrieb besteht und die Aufwendungen zur Förderung des Betriebes gemacht werden. Für die Abzugsfähigkeit kommt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsbereitschaftspolitik
Die Betriebsbereitschaftspolitik ist dem Bereich der Distributionspolitik zuzuordnen. Die Betriebsbereitschaft von Kreditinstituten wird u.a. durch die Filialöffnungszeiten oder die Erreichbarkeit anderer Absatzwege (z.B. Online-Banking) bestimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Betriebseinnahmen
1. Allgemein: Eine Betriebsverpachtung setzt die Verpachtung (Pacht) eines Betriebs oder Teilbetriebs im Ganzen voraus. Sie verhindert die sofortige Aufdeckung und Versteuerung der stillen Reserven, wenn ein Unternehmer seinen bislang selbst bewirtschafteten Gewerbebetrieb im Ganzen an einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsergebnis
1. Allgemein: In der internen Erfolgsrechnung (Kosten- und Leistungsrechnung) Differenz aus Leistungen und Kosten. Das Betriebsergebnis ist demnach das Ergebnis des betrieblichen Leistungsprozesses und zeigt, was die Unternehmung mit dem Betriebszweck verdient hat. In der externen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Betriebsergebnisspanne
Die Betriebsergebnisspanne ist definiert als Betriebsergebnis in Prozent der jahresdurchschnittlichen Bilanzsumme. Sie wird von der Deutschen Bundesbank im Rahmen der Ertragsanalyse der Kreditinstitute (Gesamtbetriebskalkulation) errechnet und lässt Rückschlüsse auf die Rentabilität des ordentlichen Geschäfts zu. Vgl. auch RoI-Kennzahlenhierarchie. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Betriebserlaubnis für Finanzdienstleistungsinstitute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Betriebserlaubnis für Institute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Betriebserlaubnis für Kreditinstitute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Betriebserlös
Erlös, der im Betriebsbereich des Bankbetriebs anfällt (z.B. eine Provision für eine Dienstleistung). Gegensatz: Werterlös. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Betriebsfinanzamt
Finanzbehörden. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
Nutzungsdauer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebskosten
Stückkosten; Kosten, die im Betriebsbereich des Bankbetriebs anfallen (Personalkosten, Sachkosten usw.). Gegensatz: Wertkosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Betriebskredit
Betriebsmittelkredit, Überbrückungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Betriebsmittel
Als Betriebsmittel werden vor allem im Bereich des Rechnungswesens alle Anlagen und Einrichtungen bezeichnet, die dem Unternehmen gehören und über längere Zeit betrieblich genutzt werden (z.B. Grundstücke, Gebäude, Büroeinrichtungen, EDV-Anlagen). Es handelt sich dabei um...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Betriebsmittelkredit
Betriebskredit, Überbrückungskredit; kurzfristiger Kredit an Unternehmen zur Finanzierung des Umlaufvermögens. Mit diesem Kredit wird der Zeitraum zwischen den Waren- und Rohstoffeinkäufen und dem Absatz der Produkte überbrückt; die Rückzahlung erfolgt aus den Umsatzerlösen. Im laufenden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Betriebsmittelrisiken
sachlich-technische Risiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
betriebsnotwendiges Kapital
Bezeichnung für das Kapital, welches erforderlich ist, um den Betriebs- bzw. Unternehmenszweck zu erreichen. Es ist betragsmäßig mit dem betriebsnotwendigen Vermögen in dieser weiten Fassung identisch. Beide zusammen bilden die kalkulatorische Bilanz. Im Gegensatz zur handelsrechtlichen Bilanz...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
betriebsnotwendiges Vermögen
Bezeichnung für das Vermögen, welches erforderlich ist, um den Betriebs- bzw. Unternehmenszweck zu erreichen. Ausgehend von dem in der handelsrechtlichen Bilanz ausgewiesenen Vermögen sind daher die Vermögensgegenstände zu eliminieren, die nicht zum Haupttätigkeitsbereich gehören (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Betriebspachtvertrag
Unternehmensvertrag nach § 292 I Nr. 3 AktG, durch den sich eine Aktiengesellschaft (AG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) verpflichtet, ihrem Vertragspartner gegen Entgelt (Pachtzins) die Nutzung des Betriebes ihres gesamten Unternehmens für die Dauer der Pachtzeit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Betriebsrat
Interessenvertretung der Arbeitnehmer eines Betriebs. Der Betriebsrat ist ein Organ der Betriebsverfassung und übt Beteiligungsrechte für die Arbeitnehmer aus (betriebliche Mitbestimmung). Gesetzliche Regelungen: Wenn ein Betrieb i.d.R. mindestens fünf wahlberechtigte Arbeitnehmer ständig...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betriebsstätte
im steuerlichen Sinne jede feste Geschäftseinrichtung oder Anlage, die der Tätigkeit eines Unternehmens dient (§ 12 S. 1 AO). Als Betriebsstätte sind z.B. anzusehen: Ort der Geschäftsleitung, Zweigniederlassungen, Geschäftsstellen, Fabrikations- oder Werkstätten, Warenlager, Ein- oder...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsüberlassungsvertrag
synonym für Betriebspachtvertrag. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Betriebsunterbrechungsversicherung
1. Begriff: Versicherungszweig (vgl. Versicherungsprodukt), dessen Versicherungsschutz darauf ausgerichtet ist, Schäden zu kompensieren, die durch das Ausbleiben von Erträgen aufgrund von Störungen der betrieblichen Prozesse verursacht werden. 2. Ziel ist also der Ausgleich von durch...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Betriebsvereinbarung
schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat über Angelegenheiten, die zu den Aufgaben des Betriebsrates gehören, § 77 BetrVG. Arbeitsentgelte und sonstige Arbeitsbedingungen, die durch Tarifvertrag geregelt sind oder üblicherweise geregelt werden, können gemäß § 77 III...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Bundes-Gesetz von 1952 (mehrfach novelliert) zur Regelung der betrieblichen Mitbestimmung, insbesondere im Hinblick auf die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer durch den Betriebsrat. Das Betriebsverfassungsgesetz sieht verschiedene Mitwirkungsrechte (von Informationsrechten bis hin zur...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betriebsverfassungsgesetz 1952 (BetrVG 1952)
Company Constitution Act; das Betriebsverfassungsgesetz 1952 regelte die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Aufsichtsräten bei bestimmten Kapitalgesellschaften. Die Regelung wurde im Zuge des 2. Gesetzes zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat ab Juli 2004 vom Drittelbeteiligungsgesetz abgelöst. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betriebsvergleich
Verfahren, das in der Kreditpraxis bei der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse) angewandt wird. Betriebsvergleiche sind als Zeit- oder Periodenvergleich und als Unternehmens- oder Branchenvergleich möglich. Der Zeit- oder Periodenvergleich ist ein innerbetrieblicher Vergleich, bei dem die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Betriebsvermögen
1. Bedeutung: Bei Kaufleuten und anderen buchführenden Unternehmern ist handels- und (einkommen)steuerrechtlich das Betriebsvermögen in der Bilanz zu bilanzieren. Die Abgrenzung zwischen Betriebsvermögen und Privatvermögen ist damit von Bedeutung für den Bilanzierungsumfang. Dabei sind...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsvermögensvergleich
1. Allgemein: Regelfall der Gewinnermittlungsmethoden nach EStG. 2. Totalerfolgsabgrenzung: Gewinn ist der Unterschiedsbetrag zwischen Betriebs-Reinvermögen (Eigenkapital) des laufenden Wirtschaftsjahres (Abschlussjahr) und Betriebs-Reinvermögen des vorherigen Wirtschaftsjahres, vermehrt um den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsvermögensvergleich und Einnahmenüberschussrechnung im Vergleich
Wesentliche Unterschiede zwischen Betriebsvermögensvergleich und Einnahmenüberschussrechnung bestehen bei: 1) Messkategorie: Der Betriebsvermögensvergleich stellt eine vermögensorientierte Erfolgsmessung dar, die Einnahmenüberschussrechnung (auch Einnahmen-Ausgabenrechnung) eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsverpachtung, steuerliche Behandlung
1. Allgemein: Eine Betriebsverpachtung setzt die Verpachtung eines Betriebs oder Teilbetriebs im Ganzen voraus. Sie verhindert die sofortige Aufdeckung und Versteuerung der stillen Reserven, wenn ein Unternehmer seinen bislang selbst bewirtschafteten Gewerbebetrieb im Ganzen an einen anderen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Betriebsversammlung
nicht öffentliche Zusammenkunft aller Arbeitnehmer eines Betriebs. Im Rahmen der Betriebsverfassung stellt die Betriebsversammlung ein Forum zu sachlicher Erörterung von betrieblichen Problemen zwischen Belegschaft und Betriebsrat bzw. zwischen Belegschaft und Arbeitgeber dar (§§ 42 ff. BetrVG). Die Leitung der Betriebsversammlung hat der Betriebsratsvorsitzende. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Betrug
1. zum Schutz des Vermögens gegen kriminelles Verhalten in § 263 StGB normierter Straftatbestand (Vermögensdelikt). Mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet wird die vollendete oder auch nur versuchte Schädigung des Vermögens einer anderen Person, die daraus resultiert, dass der Täter...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
betrügerischer Bankrott
(alte) Bezeichnung für Insolvenzstraftaten (§§ 283 ff. StGB), bezogen auf Bankrott (bankruptcy) bzw. Konkurs (heute Insolvenz). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Beurteilungssystem
Appraisal System; Gesamtheit der zu Zwecken der Personalbeurteilung eingesetzten Verfahren, Instrumente und Prozesse. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
bewegliche Sachen
Sachen (Mobilien), d.h. körperliche Gegenstände (§ 90 BGB), die weder Grundstücke noch wesentliche Bestandteile eines Grundstücks oder einer anderen beweglichen Sache sind. Im Schiffsregister eingetragene Schiffe sowie Luftfahrzeuge gelten ebenfalls als bewegliche Sachen, bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bewegungsbilanz
Bilanz, in der keine Bestände (wie in der üblichen Bilanz), sondern die Veränderungen der Bilanzpositionen während einer Periode ausgewiesen werden. In der Bewegungsbilanz werden Mittelherkunft und Mittelverwendung einer Periode gegenübergestellt. Dafür sind zwei aufeinander folgende...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens
1. Die handelsrechtliche Bewertung von Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens richtet sich nach den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen. Die Wertobergrenze wird durch die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten bestimmt (§ 253 I 1 HGB). Damit wird das...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertung von Vermögensgegenständen in der Bankbilanz
Obwohl im Bilanzformblatt der Rechnungslegungsverordnung (RechKredV) nicht streng zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen unterschieden wird (Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung), ist auch für Kreditinstitute diese Unterscheidung der Vermögensgegenstände...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungsgrundsätze
der Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), der für den Ansatz von Vermögensgegenständen und Schulden der Höhe nach zu beachten ist. Die wichtigsten allgemeinen Bewertungsgrundsätze, die bei der Aufstellung der Bilanz zu beachten sind, werden in § 252 I HGB...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungsspanne
Die Bewertungsspanne ist das in Prozent der Bilanzsumme ausgedrückte Bewertungsergebnis des Kreditgeschäfts und des Wertpapierbestands der Liquiditätsreserve, das sich aus den Positionen 13 und 14 der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute nach Staffelform ergibt. Eine Aufspaltung der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Seitennummerierung
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