Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1001 - 1200 von 8395
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 6
Nächste Seite
weiter ›
Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluss der Kreditinstitute
branchenspezifische Vorschriften für die Bewertung von Vermögensgegenständen in der Bankbilanz und die Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken (stille Reserven der Kreditinstitute) sowie offene Reserven in Form eines Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken (Fonds für allgemeine Bankrisiken) nach den §§ 340e - g HGB. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungsvorschriften nach Steuerrecht
1. Allgemein: Für Steuerpflichtige, die Bücher führen, gilt die Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen GoB für die Steuerbilanz gem. § 5 I 1 EStG. Für Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute gelten damit die kodifizierten Vorschriften der §§ 340 ff. HGB. § 340e I HGB ordnet an, die...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bewertungswahlrechte
1. Begriff: Bei der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sind die allgemeinen Bewertungsgrundsätze zu beachten. Um dem Bilanzierenden die Möglichkeit zu geben, die besonderen Verhältnisse des Unternehmens im Rahmen der Bewertung zu berücksichtigen, räumt der Gesetzgeber jedoch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungszahl
Kennzeichnung, welchen Sparverdienst der Bausparer bisher für das Bausparkollektiv (s. § 3 V BauSpkG, § 3 BauSpkV) erbracht hat. Dabei gilt: Der „Sparverdienst” ist umso höher zu bewerten, je länger und (bezogen auf die Bausparsumme) je mehr Sparmittel der Bausparer dem Bausparkollektiv zur Verfügung gestellt hat. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
BEY
Bond Equivalent Yield. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bezahlt-Meldung
Bestätigung des kontoführenden Kreditinstituts über die Einlösung von Schecks oder Wechseln. Eine Bezahlt-Meldung kann angefordert werden, wenn dies für die Disposition erforderlich ist bzw. um Gewissheit über die Erledigung der Zahlungsverpflichtung zu erhalten. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute
1. Geschützte Bezeichnungen: In ihrer Firma, als Zusatz zu dieser, zur Bezeichnung des Geschäftszwecks, d.h. des Unternehmensgegenstands, oder zu Werbezwecken dürfen spezifische Bezeichnungen nur bestimmte Kreditinstitute i.S. des KWG führen; der Schutz erstreckt sich bisher nicht auf andere...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Beziehungsmanagement
Relationship Banking. 1. Begriff: Als Beziehungsmanagement bezeichnet man die aufeinander abgestimmte Gesamtheit aller Grundsätze, Leitbilder und Einzelmaßnahmen, die der langfristigen und zielgerichteten Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsbeziehungen, insb. der Kundenbeziehung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bezogenenobligo
wird im Rahmen der Kreditüberwachung bezüglich der Diskontkredite der Bankkunden (Wechseleinreicher) geführt und durch Auskunftseinholung und eigene Informationen ständig aktualisiert. Die Kreditabteilung prüft bei Ankauf eines zum Diskont angebotenen Wechsels, in welcher Höhe der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bezogener
Trassat; Hauptschuldner eines Schecks oder Wechsels, also derjenige, an den der unbedingte Zahlungsauftrag gerichtet ist (Adressat) und der bei Fälligkeit die Zahlung zu leisten hat. 1. Wechsel: Wenn ein Aussteller (Trassant) einen Wechsel auf jemanden (Trassat) zieht, wird dieser zum Bezogenen....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bezugsangebot
Angebot einer Aktiengesellschaft, die ihr Grundkapital im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen erhöht, an ihre Aktionäre, junge Aktien durch Ausübung des Bezugsrechts (§ 186 I AktG) zu erwerben. Das Bezugsangebot wird im elektronischen Bundesanzeiger sowie ggf. den Gesellschaftsblättern...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsaufforderung
Aufforderung an Inhaber von Aktien (Altaktionäre) bei einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen, junge Aktien aufgrund ihres Bezugsrechts (§ 186 I AktG) zu beziehen (Bezugsangebot). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsfrist
Frist, innerhalb derer Aktionäre bei einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen ihr Bezugsrecht ausüben können. Die Bezugsfrist muss mindestens zwei Wochen betragen (§ 186 I 2 AktG). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugskurs
Bezugspreis; 1. Ausgabepreis für junge Aktien bei einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen und Grundlage für die Berechnung des Ausübungswertes eines Bezugsrechts (§ 186 I AktG). 2. Ausgabepreis für Aktien bzw. Schuldverschreibungen, die aus einem Optionsschein bezogen werden können. 3. synonyme Bezeichnung für Basispreis von Optionen und Optionsscheinen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrecht
1. Bezugsrecht des Aktionärs: a) Begriff: Das Bezugsrecht beschreibt zum einen das dem Aktionär gemäß § 186 I AktG zustehende Recht, bei einer Kapitalerhöhung einen seinem Anteil am bisherigen Grundkapital entsprechenden Teil der neuen Aktien (junge Aktien) zu beziehen (Bezugsrecht auf junge...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrecht auf junge Aktien
1. Begriff: das dem Aktionär zustehende Recht, bei einer Kapitalerhöhung einen seinem Anteil am bisherigen Grundkapital entsprechenden Teil der jungen Aktien (neue Aktien) zu beziehen (§ 186 I AktG). Das Bezugsrecht auf junge Aktien sichert dem Aktionär die Möglichkeit, seine bisherige...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrechtsabschlag
Kursminderung bei Aktien nach Aufnahme des Handels mit Bezugsrechten (Bezugsrechtshandel) aufgrund einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen. Der Bezugsrechtsabschlag erfolgt am ersten Handelstag mit Bezugsrechten und wird durch einen entsprechenden Hinweis bei der Kursnotierung der Aktie (ex BR/ex Ber) gekennzeichnet (Bezugsrechtswert). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrechtshandel
börsenmäßiger Handel mit Bezugsrechten auf junge Aktien. Er erstreckt sich auf die gesamte Bezugsfrist (mit Ausnahme der beiden letzten Bezugstage) und beginnt am ersten Tag der Bezugsfrist. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrechtskurs
Börsenkurs für an der Börse gehandelte Bezugsrechte. Er ist abhängig vom rechnerischen Wert des Bezugsrechts sowie von Angebot und Nachfrage (Bezugsrechtswert). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsrechtswert
1. Rechnerischer Wert des Bezugsrechts: a) Begriff: Wert, den ein Bezugsrecht auf junge Aktien bei einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen hat, wenn der Bezugskurs unter dem gegenwärtigen Börsenkurs der alten Aktien liegt. Dem Aktionär steht das Bezugsrecht als Ausgleich für den Wertverlust zu,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsschein
1. Bezeichnung für einen Dividendenschein, der zur Ausübung des Bezugsrechts auf junge Aktien, des Bezugsrechts auf Wandelschuldverschreibungen (Wandelanleihe) bzw. des Bezugsrechts auf Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte aufgerufen wird. 2. Bezeichnung für einen Optionsschein aus einer Optionsanleihe. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezugsverhältnis
Verhältnis der Anzahl alter Aktien zur Anzahl junger Aktien (Bezugsrechtswert). Das Bezugsverhältnis wird durch den Umfang der Erhöhung des Grundkapitals bestimmt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
BGB-Gesellschaft
synonym für Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) (vgl. §§ 705 ff. BGB). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
BGB-Vollmacht
Vollmacht, d.h. rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht (vgl. § 166 II BGB), die nach Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) (§§ 164 ff. BGB) zur Vertretung des Vollmachtgebers erteilt wird. Der Umfang der grundsätzlich formlos wirksamen Vollmacht muss jeweils vom Vollmachtgeber...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
BGX
1. Tickersymbol für den 1991 eingeführten CBOE BioTech Index. 2. Abk. für an der NASDAQ gehandelten Blackstone GSO Long Short Credit Income Fund. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
BIC
BIC-Code. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
BIC-Code
Business Identifier Code (bis Juli 2010 als Bank Identifier Code bezeichnet); eine nach ISO 9362 standardisierte, international gültige Bankleitzahl, die es ermöglicht, jeden direkt oder indirekt teilnehmenden Partner eindeutig zu identifizieren. Der BIC-Code kommt weltweit bei Kreditinstituten,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Bid
Geldkurs; Preis, den ein Käufer bereit ist, für ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches [Wert-]Papier) zu zahlen. Gegensatz: Ask. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bid Bond
Bietungsgarantie. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bid-Offer-Spread
Geld-Brief-Spread. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bietergruppe Bundesemissionen
Gruppe von Kreditinstituten, die von der Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH zugelassen sind, im Rahmen eines Tenderverfahrens begebene Bundeswertpapiere zu erwerben. Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen können sein: inländische Kreditinstitute, Wertpapierhandelsunternehmen und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bietungsgarantie
Tender Guarantee, Bid Bond; Bankgarantie, die den Garantienehmer für den Fall schützen soll, dass der Bieter (Garantieauftraggeber) bei einem Zuschlag einen angebotenen Vertrag nicht abschließt oder sich nach Annahme des Auftrages weigert oder nicht in der Lage ist, die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen (Bankgarantien im Außenhandel). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Big Board
umgangssprachliche Bezeichnung für die New York Stock Exchange (NYSE). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Big Data
Big Data bezeichnet die im Zuge der Digitalisierung entstehenden großen Datenmengen. Zur Charakterisierung haben sich drei Kriterien etabliert: die Datenmenge („Volume“) bezeichnet das durch zahlreiche Datenquellen (z.B. Sensorik, Social Media, Mobilgeräte) beständig anwachsende Datenvolumen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
) ,
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Big Figure
die im Devisenhandel zwischen Banken als bekannt vorausgesetzten Stellen vor den beiden letzten Ziffern eines Devisenkurses. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bilanz
als Bestandteil des Jahresabschlusses eine zusammengefasste systematische Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens zum Abschlussstichtag. Dabei bilden das Vermögen als Gesamtheit aller Vermögensgegenstände und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (sowie aktiver latenter...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen
Teilbilanz der Leistungsbilanz (und damit der Zahlungsbilanz), welche Entgelte für Faktorleistungen, die Inländern aus dem Ausland und Ausländern aus dem Inland zufließen, erfasst (z.B. als Zinsen, Dividenden, Pacht, Vortragshonorare). ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der laufenden Übertragungen
Teilbilanz der Zahlungsbilanz (und der Leistungsbilanz) zur Erfassung unentgeltlicher Leistungen zwischen In- und Ausland, bei denen eine gewisse Regelmäßigkeit angenommen werden kann (z.B. Zahlungen an und von internationalen Organisationen, wie etwa der Europäischen Union (EU), Überweisungen...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der unentgeltlichen Leistungen
Bilanz der laufenden Übertragungen, Bilanz der Vermögensübertragungen. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der Vermögensübertragungen
Teilbilanz der Leistungsbilanz (und damit der Zahlungsbilanz), in der unentgeltliche Leistungen zwischen In- und Ausland mit einmaligem oder zumindest unregelmäßigem Charakter erfasst werden (z.B. Erlass von Schulden, Schenkungen, Erbschaften [Nachlass]). Übertragungen, die mit gewisser Regelmäßigkeit erfolgen, werden in der Bilanz der laufenden Übertragungen erfasst. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanzanalyse
Definition: Gesamtheit der Maßnahmen zur Aufbereitung und Auswertung der im Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens bzw. im Konzernabschluss und Konzernlagebericht enthaltenen Informationen im Hinblick auf die Erkenntnisziele des Analytikers. Daher ist anstelle von Bilanzanalyse...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Ertragslage
1. Allgemein: Zunächst wird die Entwicklung der Gesamtleistung bzw. des Umsatzes gegenüber den Vorjahren unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Branchensituation analysiert. Auch Veränderungen in der Absatzstruktur (Einfuhr, Ausfuhr, die verschiedenen Warengruppen) sind interessant. 2....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur
Zweck: Die Ermittlung und Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur dient dem Erkenntnisziel der finanzwirtschaftlichen Abschlussanalyse (Bilanzanalyse), also der Gewinnung von Informationen über die Kapitalverwendung (Vermögensstruktur), Kapitalaufbringung (Kapitalstruktur) und über die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Detail-Analyse der Vermögens- und Finanzlage
Über strukturelle oder anderweitig generelle Fragen hinaus kann die Jahresabschlussanalyse Fragen adressieren, die die Positionen von Bilanz und GuV en detail betreffen. 1. Anlagevermögen: Bestehen für das Anlagevermögen Verträge, Kreditsicherungen, Investitionspläne, Versicherungen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Kennzahlen der Vermögens- und Kapitalstruktur
(1) Eigenkapitalquote: (2) Verschuldungsgrad: Verzinsliches langfristiges Fremdkapital +sonstiges Fremdkapital +eventuelle Dividendensumme/auszuschüttende Gewinne =Wirtschaftliches Fremdkapital -monetäres Unmlaufvermögen (= flüssige Mittel + Wertpapiere des Umlaufvermögens + Forderungen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzansatzvorschriften
1. Handelsgesetzbuch (HGB): Das HGB enthält in den §§ 246-251 Vorschriften (vgl. Übersicht „Bilanzansatzvorschriften – Handelsrechtliche Vorschriften”) darüber, welche Vermögensgegenstände bilanziert werden müssen (Bilanzierungsgebot), welche bilanziert werden können...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzberichtigung
Wird ein unrichtiger bzw. fehlerhafter Bilanzansatz durch einen zulässigen ersetzt, so spricht man steuerrechtlich von einer Bilanzberichtigung, während dies im handelsrechtlichen Sprachgebrauch als Bilanzänderung bezeichnet wird. 1. handelsrechtliche Bilanzberichtigung: Die Notwendigkeit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzergebnis
Bilanzgewinn oder Bilanzverlust. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzformblatt
Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzgewinn
Der Bilanzgewinn — oder im negativen Fall auch der Bilanzverlust — ist der nach Berücksichtigung des Ergebnisvortrages aus dem Vorjahr und der Rücklagenveränderungen im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses verbleibende Restbetrag und damit der letzte Posten der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzgliederung
Allgemein: Der Bilanzausweis und mit ihm die Bilanzgliederung richten sich für Kapitalgesellschaften nach § 266 HGB, die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach § 275 HGB. Die Gliederung erfolgt nach zunehmender Liquidierbarkeit auf der Aktivseite und zunehmender Fälligkeit...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzidentität
Prinzip der (formellen und materiellen) Kongruenz der Schlussbilanz eines Jahres mit der Anfangsbilanz der Folgeperiode nach Maßgabe der Regelungen in § 252 I Nr. 1 HGB. Inkongruenzen sind – wie bei den weiteren Bewertungsgrundsätzen – im (begründeten) Ausnahmefall zulässig (§ 252 II HGB). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute
Bildung von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken bzw. Abschreibungen und Bildung von Wertberichtigungen bzw. Rückstellungen für Ausfallrisiken der Kreditinstitute (bankbetriebliche Risiken, Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken). Vgl. auch die Übersicht „Bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute”. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bilanzierungsgebot
1. Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. 2. Grundsätzlich sind alle Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten nach § 246 I HGB in die Bilanz aufzunehmen, die im wirtschaftlichen Eigentum des Bilanzierenden stehen. Für echte...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungsgrundsätze
1. Begriff: Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Die Bilanzierungsgrundsätze umfassen i.w.S. Aufstellungsgrundsätze, Ansatzgrundsätze, Bewertungsgrundsätze und Gliederungsgrundsätze, i.e.S. nur die Ansatzgrundsätze. 2. Arten: a) Die Aufstellungsgrundsätze beziehen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzierungshilfen
Der Begriff der Bilanzierungshilfe wurde vom Gesetzgeber für Bilanzposten verwendet, die an sich nicht bilanzierungsfähig sind, weil durch sie kein Vermögensgegenstand begründet wird, die aber dennoch bilanziert werden durften. Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzierungspflicht
1. Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. 2. Grundsätzlich ist jeder Kaufmann, der die Größenkritierien des § 241a HGB überschreitet, nach § 238 HGB zur Buchführung und damit auch zur Bilanzierung verpflichtet. Handelsgesellschaften werden wie Kaufleute...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungsverbot
Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. Das Handelsrecht sieht mit § 248 HGB einige explizite Bilanzierungsverbote vor für Aufwendungen für die Gründung eines Unternehmens, für die Beschaffung des Eigenkapitals und für den Abschluss von...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungswahlrecht
1. Begriff: i.w.S. als Sammelbezeichnung für Ansatzwahlrechte, Bewertungswahlrechte und Gliederungswahlrechte, i.e.S. nur für Ansatzwahlrechte verwendet. 2. Arten: a) Für Vermögensgegenstände und Schulden besteht nach dem Vollständigkeitsgrundsatz (§ 246 HGB) grundsätzlich eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzkorrekturen
Durch Bilanzkorrekturen wird im Handelsrecht und im Steuerrecht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eingeräumt, ursprünglich getroffene Ansatz-, Bewertungs- oder Ausweisentscheidungen nachträglich zu ändern. Im Handelsrecht sind Fehler nach Feststellung des Jahresabschlusses zu...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzkurs einer Aktie
der in Prozent ausgedrückte rechnerische Wert einer Aktie, der sich aus dem Verhältnis des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals zum gezeichneten Kapital (Grundkapital) ergibt. Der Bilanzkurs einer Aktie soll Hinweise auf die Möglichkeiten einer Aktiengesellschaft liefern, ihre Haftungsbasis...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bilanzpolitik
1. Begriff: Gesamtheit der Maßnahmen zur bewussten und zielgerichteten Gestaltung des Jahresabschlusses und Lageberichtes im Rahmen der durch den Normengeber gesetzten Grenzen zum Zwecke der Realisierung abschlusspolitischer Ziele. Grundlegendes Ziel der Bilanz- bzw. (genauer)...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BilMoG; Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 (BGBl. I S. 1102), trat am 29.5.2009 in Kraft und galt erstmals für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2009 begannen. Es handelt sich um ein Artikelgesetz zur Modifikation des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzrichtlinie
vierte Richtlinie über die Rechnungslegung von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen; EU-Richtlinie (EU-Rechtsakte), die der Harmonisierung des Einzelabschlusses der Kapitalgesellschaften in der EU dient. Um innerhalb der Europäischen Union (EU) gleichwertige rechtliche Mindestbedingungen für...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bilanzrichtlinien-Gesetz
am 1.1.1986 in Kraft getretenes Gesetz zur Angleichung von Vorschriften des deutschen Rechtes an die Vierte, Siebte und Achte (gesellschaftsrechtliche) EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie, Konzernbilanzrichtlinie, Abschlussprüferrichtlinie) über den Jahresabschluss von Aktiengesellschaften,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzschema
1. Aufstellung: Das HGB sieht ein einheitliches Grundgliederungsschema (Mindestgliederung) nur für Kapitalgesellschaften vor (§ 266 II und III HGB). Für kleine Kapitalgesellschaften und Kleinstkapitalgesellschaften existieren größenabhängige Aufstellungserleichterungen. Beispielsweise müssen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzstatistik
monatliche Bilanzstatistik. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bilanzstruktur
1. Allgemein: Die Bilanzstruktur wird durch den Anteil des Anlage- oder Umlaufvermögens am Gesamtvermögen (Vermögensstruktur) bzw. des Eigen- oder Fremdkapitals am Gesamtkapital (Kapitalstruktur) geprägt. 2. Die Untersuchung der Vermögensstruktur gibt Auskunft über Art und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzsumme
Summe der Aktiva bzw. Passiva in der (Bank-)Bilanz. Ihre Veränderungsrate wird vor allem im Bankbereich traditionell als Kennziffer für das Unternehmenswachstum verwendet. Unter der Voraussetzung, dass in der Bilanz nur Vermögensgegenstände ausgewiesen werden, entspricht die Bilanzsumme...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
bilanzunwirksame Geschäfte
außerbilanzielle Geschäfte, Off-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die keinen Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens finden. Bilanzunwirksam sind schwebende Geschäfte wie Dienstleistungsgeschäfte oder Kommissionsgeschäfte der Kreditinstitute. Bilanzunwirksame Geschäfte...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzunwirksame Risikoaktiva
zunächst im Rahmen des bankaufsichtlichen Grundsatzes I verwendeter Begriff, bezeichnete eine Gruppe der als Risikoaktiva definierten Bankgeschäfte, die durch haftendes Eigenkapital unterlegt werden mussten. Der Grundsatz I wurde durch §§ 25 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) abgelöst. Die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzvermerke „unter dem Strich”
Ausweis von Eventualverbindlichkeiten (Haftungsverhältnisse) und anderen Verpflichtungen („Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften”, „Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen” sowie „unwiderrufliche Kreditzusagen”) unter der Passivseite der Bankbilanz. Vgl. auch Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung, Passivposten der Bankbilanz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzwirksame Geschäfte
On-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die ihren Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens als Aktivgeschäfte oder Passivgeschäfte finden. Gegensatz: bilanzunwirksame Geschäfte. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilateral Key Exchange (BKE)
engl. Bezeichnung für zweiseitigen Schlüsselaustausch. BKE ersetzt das bisherige umständliche, manuelle System des postalischen Austausches von Authenticator Keys durch ein vollverschlüsseltes, automatisches, Software-unterstütztes System. Ein Sicherheitskarten-Leser (Secure Card Reader (SCR))...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
bilaterale Geschäfte
Verfahren der Offenmarktpolitik des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), bei dem die nationalen Zentralbanken bzw. die Europäische Zentralbank (EZB) nur mit einem oder wenigen Geschäftspartnern (Geschäftsbanken) direkt Geschäfte abschließen, ohne Tenderverfahren...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bill of Exchange
Auslandswechsel; engl. Bezeichnung für Wechsel. Der Bill of Exchange ist eine unbedingte Anweisung in Schriftform (unconditional order in writing), die einen Bezogenen (Drawee) und einen Wechselnehmer (Payee) benennt, auf eine bestimmte Geldsumme lautet (a sum certain in money) und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bill of Lading
engl. für Konnossement. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bill of Lading Guarantee
Konnossementsgarantie. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Billigst-Order
unlimitierter Auftrag zum Kauf von Devisen oder Effekten zum niedrigstmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BilMoG
Abk. für Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Binary Option
Digital Option; All-or-Nothing-Option. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Binnenschiffsregister
Schiffsregister. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Binnenwert der Währung
Geldwertstabilität. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Binomial-Baum
Modell zur Ermittlung von zukünftigen Kursen oder Renditen, deren künftige Entwicklung unsicher ist. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau (S) bzw. Renditeniveau werden unter Berücksichtigung der Volatilität und Eintrittswahrscheinlichkeit zukünftige Kurse bzw. Renditen zu verschiedenen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
binomialer Ansatz
diskrete Optionspreisbewertungsmodelle, die keine Normalverteilung zur Beschreibung der Kursentwicklung unterstellen, sondern eine Binomialverteilung. Bei der Binominalverteilung werden jeweils zwei Zeitpunkte, nämlich der Anfangs- und der Endpunkt einer Periode bzw. eines Zeitintervalls,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
BISTA-Meldungen
Meldungen im Rahmen der monatlichen Bilanzstatistik (BISTA). Sie fungieren gemäß § 4 FinaV zugleich als bankaufsichtliche Finanzinformationen (Angaben zum Vermögensstatus), welche mit der Abgabe der BISTA-Meldung als eingereicht gelten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bitcoin
Bitcoin ist eine digitale Währung auf Basis der Blockchain-Technologie. Bitcoins entstehen ohne Beteiligung von Zentralbanken durch die Berechnung von Blöcken, welche Transaktionen enthalten und durch kryptographische Berechnungen im Zuge des sog. Mining entstehen. Diejenigen Rechner, welche...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
BIZ
deutsche Abk. für Bank für Internationalen Zahlungsausgleich; engl. BIS. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
BKE
Bilateral Key Exchange. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
BKGG
Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Black'sche Korrektur
Methode zur Berücksichtigung von Dividendenzahlungen bei der Ermittlung des Fair Value von europäischen Optionen im Black-Scholes-Modell. Dieses Verfahren wurde 1975 von F. Black vorgeschlagen. Bei einer ungeschützten Option kann, wenn sowohl die Höhe der Dividende als auch der Zeitpunkt der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Black-Litterman-Verfahren
1. Problemstellung: von Black und Litterman ab 1990 entwickeltes Verfahren, das eine wesentliche Erleichterung der Portfoliooptimierung im Sinne der Portfolio-Theorie nach Markowitz zum Ziel hat. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Modellanwender weniger an der notwendigen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Black-Modell
1. Begriff: Variante des Black-Scholes-Modells, das 1976 von Fischer Black für Optionen auf Futures entwickelt wurde. Das Black-Modell wird fälschlicherweise oft modifiziertes Black-Scholes-Modell bezeichnet. 2. Bedeutung: Das Black-Modell kann sowohl für Optionen auf Futures mit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Black-out-Periode
1. Allgemein: a) Handelssperrzeit; Zeitraum bei einem Initial Public Offering (IPO) (Going Public), innerhalb dessen der Emittent keine Angaben über das Geschäft oder die Finanz- und Ertragslage machen darf, die für die Beurteilung der Aktien wesentlich, aber nicht im Prospekt enthalten sind....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Black-Scholes-Modell
Black-Scholes-Merton-Modell; 1. Begriff: Optionspreisbewertungsmodell zur Ermittlung des Fair Value von europäischen Optionen auf Aktien oder Aktienindizes (z.B. Optionen auf den DAX), das 1973 von Fischer Black, Myron Scholes und Robert C. Merton konzipiert wurde. 2. Berechnung: Die folgenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Blankoabtretung
Abtretung (Zession), bei der der Abtretungsempfänger zunächst offen bleibt. Der Zessionar als Empfänger ist berechtigt, durch Ausfüllen der insoweit unvollständigen Abtretungsurkunde einen neuen Gläubiger selbst zu bestimmen. Sie ist u.a. im Wertpapierrecht im Zusammenhang mit der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Blankoakzept
Annahmeerklärung (Wechsel, Annahme) auf einem nicht vollständig ausgefüllten Wechsel-Formular (Blankowechsel). I.d.R. fehlt die Wechselsumme, z.B. bei Transaktionen in Bereichen mit stark schwankenden Preisen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Blankoindossament
Form des Indossaments, das den Indossatar nicht bezeichnet (Art. 13 II 1 WG; Art. 16 II 1 ScheckG). Bei Scheck und Wechsel ist es, wenn es nur in der Unterschrift des Indossanten besteht, auf die Rückseite der Urkunde (bzw. auf den Anhang) zu setzen. Das Blankoindossament hat die volle...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Blankokredit
ungedeckter Kredit; Kredit, für den keine Kreditsicherheiten gestellt werden, sondern der ausschließlich aufgrund der Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kreditnehmers vergeben wird. Unabhängig davon haftet der Kreditnehmer aber mit seinem gesamten Vermögen. Dem Kreditinstitut haften insbesondere...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Blankowechsel
Wechselblankett; Sonderform des Wechsels, der (zunächst) nicht alle gesetzlichen Bestandteile enthält, aber später von einem der Beteiligten vereinbarungsgemäß vervollständigt wird. Akzeptiert der Bezogene einen vom Aussteller ausgefertigten Wechsel, bei dem noch die Wechselsumme fehlt, und...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Block Trade
Block Order; Besitzerwechsel eines vergleichsweise großen Anteils einer Aktiengesellschaft im Börsenhandel (Aktienpaket). Dabei kann es je nach Marktliquidität der betroffenen Aktie zu losgrößenabhängigen Zu- und Abschlägen bei Kauf bzw. Verkauf kommen. Für einen Investor ist ein Block...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Blockchain
1. Begriff: Die Blockchain ist ein Konzept zur unveränderlichen und transparenten Speicherung programmierbarer Transaktionen in chronologischer Reihenfolge. Üblicherweise dient dazu eine verteilte Peer-to-Peer-Datenbank („Distributed Ledger“), weshalb sich auch die Bezeichnung „Distributed...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Blockfloating
Gruppenfloating. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bloomberg/EFFAS-Indizes
Rentenindizes für Staatsanleihen (sovereign bonds), die von EFFAS (European Federation of Financial Analyst Societies) konzipiert wurden und von Bloomberg im Hinblick auf Veränderungen und Indexcharakteristika täglich neu berechnet werden. Bloomberg/EFFAS-Indizes sind Performanceindizes und werden nach Ländern und Laufzeitbändern geordnet. Für Deutschland: REX. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Blue Chips
Standardwerte; Aktien bekannter Gesellschaften, die sich durch erstklassige Bonität (Kreditwürdigkeit), gute Performance-Perspektiven und Dividendenkontinuität (Dividendenpolitik) auszeichnen. Der Begriff stammt aus den USA, v.a. für Aktien, die im Dow Jones Industrial Average Index vertreten sind. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Blume-Verfahren
statistisches Verfahren zur Verbesserung der Prognosequalität geschätzter historischer Beta-Faktoren von Aktien durch Berücksichtigung der Abhängigkeit der für die Schätzperiode ermittelten Beta-Werte von den Beta-Werten der Vorperiode. Damit kann insbesondere die empirische...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
BLZ
Bankleitzahl. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Board of Governors of the Federal Reserve System
Federal Reserve System (FED). ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bobl
Bundesobligation (Bundeswertpapiere). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bodenkredit
Hypothekarkredit, Realkredit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bodensatztheorie
auf Adolf Wagner (1857) zurückgehender theoretischer Ansatz, der begründen soll, dass Kreditinstitute ohne Gefährdung ihrer Zahlungsfähigkeit (Liquidität) in der Lage sind, Fristentransformation zu betreiben. Damit lockerte die Bodensatztheorie das Prinzip der strengen (Laufzeit-)Kongruenz der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bodenwert
im Rahmen der Beleihung von Grundstücken ermittelter Wert des Grundstücks ohne Bebauung. Bei seiner Ermittlung wird i.Allg. von den Preisen ausgegangen, die für Grundstücke gleicher Art und Lage voraussichtlich nachhaltig erzielt werden können. Der Bodenwert bestimmt sich nicht ausschließlich...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bogen
1. Begriff: Der Bogen ist die Urkunde, die bei Effekten das Nebenrecht verbrieft (das Hauptrecht wird im Mantel verbrieft), soweit es sich nicht um bogenlose Stücke (z.B. Nullcoupon-Anleihe) handelt. Bei Schuldverschreibungen besteht der Bogen aus Zinsscheinen (Coupon), die über einen bestimmten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bolero International Ltd.
Betreibergesellschaft (private company) von bolero.net mit Sitz in London. Die Gesellschaft ging hervor aus einem Projekt der Europäischen Union (EU) (Machbarkeitsstudie über die Darstellung elektronischer Konnossemente) und wurde 1997 als Joint Venture von SWIFT. (Society for Worldwide...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
bolero.net
Bezeichnung für globale elektronische Handelsgemeinschaft (betrieben durch Bolero International Ltd.) mit dem Ziel, papierlosen elektronischen Austausch von Geschäftsdaten und Dokumenten zwischen Unternehmen im grenzüberschreitenden Handel zu etablieren. Kernstück von Bolero ist die „Core...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bollinger-Bänder
1. Begriff: Trendkanalsystem, das von John Bollinger Anfang der 1980er-Jahre zur Chartanalyse entwickelt worden ist. 2. Methode: Zur Konstruktion der Bollinger-Bänder wird zuerst ein gleitender Durchschnitt (GD) als mittleres Bollinger-Band des Basistitels berechnet. Für kurz- bis mittelfristige...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bona-fide-Klausel
Klausel beim Commercial Letter of Credit (CLC; Handelskreditbrief). Die den Letter of Credit ausstellende Bank verpflichtet sich hiermit, die im Rahmen der CLC ausgestellten Tratten bei Vorlage durch den Bezogenen einzulösen. Unterschied zum Akkreditiv: lediglich die Form der Avisierung (Zustellung direkt vom eröffnenden Kreditinstitut an den Empfänger) und die Art der Ausnutzung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bond
Schuldverschreibung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Dealer
eine Person oder Unternehmung, die zum Handel mit Schuldverschreibungen zugelassen ist. Der Bond Dealer ist ein Finanzintermediär zwischen Anlegern und Börse. Im Gegensatz zu Brokern kaufen Bond Dealer Wertpapiere auch in den eigenen Bestand oder geben sie aus dem eigenen Bestand ab. Daneben bieten Bond Dealer auch beratende Dienstleistungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Equivalent Yield (BEY)
Umrechnung einer Geldmarktrendite in eine Kapitalmarktrendite, da ein direkter Vergleich von Geldmarktrenditen mit den Renditen von ursprünglich langlaufenden Zinsinstrumenten, die jetzt nur noch eine Laufzeit von weniger als einem Jahr haben, nicht direkt möglich ist. Während für Commercial...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Bond Futures
Zinsfutures-Kontrakt, dessen Basiswert eine (ggf. fiktive) Schuldverschreibung ist. Ein Beispiel hierfür ist ein Euro-Bund-Future. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Portfolio
aus Anleihen (Bonds; Schuldverschreibungen) bestehendes Portfolio. Gegensatz: Aktienportfolio. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bond Stripping
Stripping. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der gleichzeitig ein Zinsinstrument aus dem Portfolio verkauft und aus dem Verkaufserlös ein anderes gekauft wird. Der Austausch kann motiviert sein durch Ertrags- (z.B. zur Umsetzung bestimmter Zinserwartungen) und Risikoüberlegungen (z.B....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond with Warrants Attached
Optionsanleihe. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Bondholder Value
Werterhaltung der Investition der Anleihegläubiger. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bonifizierung von Spareinlagen
über den üblichen Habenzins für Spareinlagen hinausgehende, meist zeitlich befristete Gewährung von Sonderaufschlägen auf den Kundenzins mit dem Ziel der Kundenbindung. Häufig erfolgt die Bonifizierung von Spareinlagen zu vorab definierten Stichtagen als Sondervergütung für die Erreichung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonikultur der Banken
grundsätzliche Bezeichnung für den Umgang einer Bank mit bzw. die Haltung einer Bank zu variablen leistungsorientierten Vergütungsbestandteilen für bestimmte Teile der Arbeitnehmerschaft bzw. für Führungskräfte. Im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2007 ff. veränderte...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bonität
Kreditwürdigkeit. 1. i.w.S.: Ruf und Ansehen von Personen, Unternehmen und Staaten im Geschäftsverkehr sowie ein Maßstab für die Qualität von Wertpapieren (z.B. Anleihen, Geldmarktpapiere). 2. i.e.S.: die Fähigkeit eines Schuldners, seine zukünftigen Zahlungsverpflichtungen vollständig...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsprüfung
1. Allgemein: Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss. Wird eine Kreditbeziehung eingegangen, spricht man von einer Prüfung der Kreditwürdigkeit. Wird Kapital über den organisierten Kapitalmarkt (Börse) aufgenommen, so wird eine Prüfung zumeist extern über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsrisiko
Gefahr einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Migrationsrisiko) bis hin zum völligen Ausfall des Kreditnehmers (Adressausfallrisiko). Das Bonitätsrisiko ist Bestandteil des Kreditrisikos i.w.S. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonus
1. Wertpapiergeschäft: zusätzlich zur Dividende ausgeschüttete, einmalige Vergütung für Aktionäre aufgrund der Erzielung eines außergewöhnlichen Gewinns des ausschüttenden Unternehmens, z.T. auch bei einmaligen Ereignissen wie Jubiläen. 2. Sparen: Zinszuschlag für Spareinlagen, um...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bonus-Sparen
Sondersparform mit vereinbarten Regelsparraten über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Sparer erhält meist am Ende einer Sparperiode zusätzlich zum regulären Habenzins einen Bonus als Sondervergütung für die Einhaltung einer längerfristigen Anlagedauer oder das Erreichen bestimmter Betragsgrenzen. Vgl. Prämiensparen, Bonifizierung von Spareinlagen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonuszertifikat (mit Cap)
branchenübliche Bezeichnung für ein Zertifikat (Derivate, verbriefte) dessen Rückzahlung davon abhängt, ob der Basiswert während der Laufzeit eine definierte Schwelle, sog. Sicherheitslevel, erreicht oder unterschreitet. Falls der Sicherheitslevel nicht verletzt wurde, entspricht die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bookbuilding
Bookbuildung bezeichnet ein weit verbreitetes Preisfindungs- und Zuteilungssystem im Rahmen der Emission von Wertpapieren - typischerweise Börsengängen (Going Public) oder Kapitalerhöhungen. Beim Bookbuilding werden Kapitalgeber in die Preisfindung mit einbezogen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bookrunner
Konsortialführer, Global Coordinator; ein Kreditinstitut, das als Konsortialführer eines Zusammenschlusses von Banken das Bookbuilding durchführt und somit federführend Emissionen bei Investoren platziert. Im Rahmen des Bookbuilding-Verfahrens ist der Bookrunner für das...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bootstrapping
iterative Vorgehensweise, um aus der Renditestrukturkurve von Straight Bonds (z.B. Bundesanleihen) oder Couponswaps (Par Swap Yield Curve) eine Strukturkurve von Nullkuponanleihen (Zinsstrukturkurve, [Implied] Spot Yield Curve, Zero Coupon Yield Curve) zumeist unter Anwendung von...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Borrowing-Base-Finanzierung
spezielle Form der Finanzierung des Umlaufvermögens (Working Capital), bei der ein Unternehmen mit einem Kreditgeber (Finanzinstitut) einen Kreditrahmen für einen bestimmten Zeitraum (z.B. ein Jahr) vereinbart. Innerhalb dieses zugesagten Kreditrahmens (Obergrenze) kann das Unternehmen flexibel...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Borsa Italiana
italienische Haupt-Börse, Sitz Mailand; Teil der London Stock Exchange Group plc.; wichtigster Aktienindex: FTSE MIB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börse
1. Begriff: Mit Börse werd allgemein die Börsenorganisation, das Börsengebäude wie auch die Börse als organisierter und regulierter Markt für Wertpapiere (Effektenbörse), Devisen (Devisenbörse), Derivate und andere handelbare Gegenstände (z.B. Rohstoffe oder andere Waren) bezeichnet,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börse Stuttgart
größte Region ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenaufsicht
1. Begriff: In Deutschland wird das System der Börsenaufsicht geprägt durch drei Säulen - Bundesebene (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]), - Landesebene (Börsenaufsichtsbehörden der Länder) und - Selbstverwaltungsebene (Organe der einzelnen Börsen), zur Überwachung des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
börsenfähige Wertpapiere
Bezeichnung für Wertpapiere, die die Voraussetzungen einer Börsenzulassung erfüllen. Eine Definition von börsenfähigen Wertpapieren enthält § 7 II Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV). Bei Schuldverschreibungen genügt...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenformel
Simple Yield-to-Maturity. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Börsengang
Gang eines bisher nicht börsennotierten Unternehmens an die Börse. Es werden grundsätzlich zwei Varianten des Börsengangs unterschieden: 1. Notierungsaufnahme, Listing; bei einer Notierungsaufnahme werden Aktien erstmalig zum Handel in einem Börsensegment zugelassen mit dem Ziel, den...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
börsengehandelte Option
1. Begriff: Börsengehandelte Optionen werden an Terminbörsen oder an reinen Optionsbörsen gehandelt/notiert. Börsengehandelte Optionen werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Finanzinstrumente angeboten. Die Palette reicht von Aktien (z.B. Aktienoption) und Zinsinstrumenten (z.B. Option auf...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Börsengesetz
1896 erlassenes Gesetz (BörsG), das Organisation und Tätigkeit der deutschen Wertpapierbörsen regelt. Bedeutende Novellierungen erfolgten 1975, 1986, 1989 und v.a. 1994 mit dem Gesetz über den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und wertpapierrechtlicher Vorschriften (Zweites...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenkapitalisierung
Marktkapitalisierung; Produkt aus Börsenkurs einer Aktie und der Anzahl der (umlaufenden) Aktien der Gesellschaft. Da sich in Börsenkursen die erwartete Unternehmensentwicklung widerspiegelt, dient diese Kennzahl der marktorientierten Unternehmensbewertung von...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Börsenkurs
Börsenpreis, Kurs; mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz) im Jahre 2002 wurden die Regeln über Kursmakler aufgehoben und die Vorschriften über die Preisfeststellung modifiziert. Obgleich die Bezeichnung Börsenkurs...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenmakler
synonym für Kursmakler (Börse, Börsenkurs). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsennotierung
Umschreibung für börsennotierte Wertpapiere. Als börsennotiert gelten Wertpapiere, die an einer deutschen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen sind, außerdem Wertpapiere, die an ausländischen Börsen zugelassen sind oder gehandelt werden (§ 7 III RechKredV). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenpflichtblatt
Bezeichnung für Zeitung mit überregionaler Verbreitung, die gemäß § 32 V BörsG von der Geschäftsführung der Börsen als Bekanntmachungsblatt für die jeweils vorgeschriebenen Veröffentlichungen bestimmt wird. Siehe auch www.boerse-stuttgart.de. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenplätze
charakterisiert den historisch gewachsenen, auf geografische Standorte bezogenen Börsenhandel. In vielen Nationen konzentriert sich der Börsenhandel auf einen Börsenplatz. In anderen Ländern wie bspw. Deutschland gibt es neben einer führenden Börse weitere zahlreiche Regionalbörsen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenpreis
synonym für Börsenkurs, Kurs; Bezeichnung für die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellten Preise (§ 24 BörsG), d.h. das Ergebnis der Zusammenführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen im Börsenhandel nach dem „Auktionsverfahren“, nach „Preis-Zeit-Priorität“ oder...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenrat
Organ von Börsen, welches von Wertpapier- (§ 2 II BörsG) und auch von Warenbörsen (§ 2 III BörsG) zu bilden ist. Im Börsenrat müssen zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassene Personen und Unternehmen (Börsenzulassung) sowie ggf. weitere betroffene Wirtschaftsgruppen und Anleger...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenrecht
staatliche Rechtsvorschriften wie Börsengesetz (BörsG) und Börsenzulassungs-Verordnung (BörsZulV), ferner die zur Organisation der Börse sowie des Börsenverkehrs i.d.R. vom jeweiligen Börsenrat nach § 12 II BörsG autonom erlassene, von der Aufsichtsbehörde (Börsenaufsicht) genehmigte...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenschließung durch die Bundesregierung
Anordnung zur vorübergehenden Schließung der Börsen zur Abwehr von Gefahren für die Gesamtwirtschaft durch Rechtsverordnung aufgrund des § 46g I Nr. 3 KWG als bankaufsichtliche Maßnahme (Bankenaufsicht). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsensegmente
1. Begriff: Als Börsensegmente bezeichnet man die gesetzlich vorgeschriebenen und von den Börsen zum Teil zusätzlich selbst gewählten weiteren Unterteilungen des Börsenhandels, anhand von Zulassungs- und Einbeziehungsvoraussetzungen, Folgepflichten nach der Zulassung und Einbeziehung sowie den...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsentag
Bezeichnung für den Tag, an dem Börsenhandel stattfindet. Börsentage in Deutschland sind alle Wochentage bis auf Samstag und Sonntag. Ausgenommen davon sind der Heilige Abend und Silvester sowie die gesetzlichen Feiertage Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Pfingstmontag, Tag der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsentermingeschäft
1. Begriff: Termingeschäft auf der Basis standardisierter, börsenmäßig handelbarer Kontrakte. Die Kontrakte verbriefen das Recht (Option) oder die Verpflichtung (Future) auf Erwerb oder Verkauf einer Ware oder eines Finanztitels zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem festgelegten Preis. Zu...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Börsenzulassung
amtliche Zulassung, die zum Besuch einer Börse und zur Teilnahme am Börsenhandel erforderlich ist bzw. berechtigt und durch die Börsengeschäftsführung erteilt wird (§ 19 I BörsG). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
BP
Abk. für Basis Point (Basispunkt). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BPV
Abk. für Basis Point Value (Price Value of a Basis Point). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Braeß/Fangmeyer-Rendite
Variante der Berechnung einer Rendite, die von Braeß bzw. Fangmeyer konzipiert wurde und die Rendite als den Jahreszins definiert, mit dem ein Konto, das den gesamten Zahlungsstrom beinhaltet, bei jährlicher Zinsverrechnung geführt werden muss, damit es am Ende der Laufzeit mit null abschließt....
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Branchenfonds
Aktienfonds, der seinen Anlageschwerpunkt in einer oder in einigen wenigen Branchen hat und sich z.B. auf Energie- und Rohstoffwerte (Rohstofffonds) oder auf Technologieaktien konzentriert. Branchenfonds haben aufgrund der geringen Diversifikation ein höheres Risiko als breitgestreute Aktienfonds und werden häufig in Form von Exchange Traded Funds (ETFs) umgesetzt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Branchenindex
Index, der die Kursentwicklung oder Performance der Aktien einer bestimmten Branche innerhalb eines Aktienindex repräsentiert. So werden alle Unternehmen im Prime Standard der Deutschen Börse nach ihrer Geschäftstätigkeit einer von 18 Branchen zugeordnet, dies wiederum anhand der Einteilung in...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Branchenkonzept
Platform Concept; Industry Consolidation Concept; 1. Begriff/Zielsetzung: Anlagestrategie einer Beteiligungsgesellschaft. Ein Branchenkonzept ist der (geplante) sukzessive Erwerb von Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen einer Branche. Ausgangspunkt eines Branchenkonzepts bildet...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Branchenvorschriften i.S. des KWG
sind die Rechtsvorschriften der Europäischen Union im Bereich der Finanzaufsicht (v.a. die Richtlinien 73/239/EWG, 98/78/EG, 2004/39/EG, 2006/48/EG, 2006/49/EG und 2009/65/EG sowie Anhang V Teil A der Richtlinie 2002/83/EG), die darauf beruhenden inländischen Gesetze, insbesondere das KWG, das...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Break (up) Fee
ein vor allem im Rahmen internationaler M&A-Transaktionen verhandelbares Zahlungsversprechen für den Fall, dass sich eine der beiden potenziellen Kontraktparteien (Buy Side oder Sell Side) ohne die Zustimmung der anderen aus der M&A-Transaktion zurückzieht oder dass diese Transaktion aus Gründen, die nur eine Partei zu vertreten hat, nicht durchgeführt werden kann. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Break-even-Kurs
Kurs des Basiswertes von Optionen bzw. Optionsscheinen, ab dem die Long-Positionen (Short-Positionen) unter Berücksichtigung der gezahlten (vereinnahmten) Optionsprämie bzw. des Optionsscheinkurses einen Gewinn (Verlust) erzielen. Der Break-even-Kurs kann mithilfe des Aufgeldes...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Break-even-Pensionszinssatz
Implied Repo Rate (IRR). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Break-even-Renditestrukturkurve
Renditestrukturkurve, bei der am Ende des Planungshorizontes ein Portfolio aus Zinsinstrumenten einen (erwarteten) Total Return von Null erzielen würde. Die Break-even-Renditestrukturkurve wird in aktiven Anlagestrategien (z.B. Riding the Yield Curve) errechnet. Als Benchmark für die Ermittlung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bretton-Woods-Abkommen
auf einer Währungs- und Finanzkonferenz der (späteren) Vereinten Nationen 1944 in Bretton Woods (USA) geschlossene multilaterale völkerrechtliche Verträge über die Neugestaltung der Internationalen Währungsordnung (Bretton-Woods-System) durch Errichtung des Internationalen Währungsfonds...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bretton-Woods-System
auf der Konferenz von Bretton Woods (USA) im Juli 1944 (Bretton-Woods-Abkommen) konzipiertes Festkurssystem für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Wechselkurspolitisches Merkmal des Systems war die Verpflichtung der Mitgliedstaaten des Internationalen Währungsfonds (IWF), mit diesem...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Brexit
aus Great Britain und exit (Austritt) zusammengesetztes Wort für ein nach dem 2016 erfolgten Referendum im Vereinigten Königreich (UK) von dem bisherigen Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) beschlossenes Ausscheiden aus dieser internationalen Organisation (aufgrund von Art. 50 EUV). Mit...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Europa
)
BRIC-Staaten
Kurzbezeichnung für die Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Begriff geht auf Jim O'Neill von Goldman Sachs zurück, der diesen vier Ländern besonders hohe Wachstumsraten von 5-10 Prozent p.a. zuschrieb. Damit hätten sie Mitte des 21. Jahrhunderts die G 8-Staaten wirtschaftlich...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Briefgrundschuld
Wertpapier, das die Bestellung einer Grundschuld dokumentiert. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Briefhypothek
Hypothek, bei der zusätzlich zur Eintragung des Rechts im Grundbuch ein Hypothekenbrief ausgestellt ist – s. § 1116 I BGB (Grundpfandrecht). Eine Hypothek spielt in der Praxis heute keine Rolle mehr. Als Kreditsicherheit wird die Grundschuld bevorzugt. Gegensatz: Buchhypothek. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Briefkurs
Ask; Verkaufskurs eines Wertpapiers an der Börse, zu dem es angeboten wird. Der Briefkurs ist der niedrigste Preis, zu dem jemand bereit ist, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle oder sonstige Finanzprodukte zu verkaufen. Im Unterschied hierzu wird der Ankaufskurs eines Wertpapiers, zu dem es...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
British Bankers' Association (BBA)
im Vereinigten Königreich führender Wirtschaftsverband für Banken und Finanzdienstleister. Die BBA hat sich Mitte 2017 mit weiteren fünf Verbänden im Verband "UK Finance" zusammengeschlossen. Weitere Informationen unter www.bba.org.uk und www.ukfinance.org.uk. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Broken Date
nicht standardisierte Laufzeit oder Fälligkeit bei Geschäften am Geldmarkt oder Devisenmarkt. Beispielsweise würde ein standardisierter 3-Monats-Kontrakt mit Abschluss am 15. Mai zum 15. Juli fällig werden. Wäre Fälligkeit zum 10. Juli vereinbart, würde dies als Broken Date bezeichnet werden. Wird auch Odd Date genannt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Broker
Makler; im angelsächsischen Raum Bezeichnung für Personen oder Unternehmen, die Wertpapiere vermitteln. Im Gegensatz zu Bond Dealern kaufen Broker Wertpapiere nicht auf eigene Rechnung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BRRD
engl. Abk. für Bank Recovery and Resolution Directive, Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BRS-Abkommen
Reisescheckabkommen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bruchteileigentum
Miteigentum nach Bruchteilen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bruchteilsgemeinschaft
Gemeinschaft, bei der mehreren Personen ein Recht gemeinschaftlich zusteht, die Bruchteile als sog. ideelle Anteile ziffernmäßig bestimmt sind und jeder Teilhaber über seinen Anteil verfügen kann (§§ 741 ff. BGB). Bruchteilsgemeinschaften kommen hauptsächlich vor als Miteigentum an...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Brückenfinanzierung
Bridge Financing, Bridge Loan; 1. Vorfinanzierung eines Unternehmenskaufs (Mergers & Acquisitions). Nachdem das zu finanzierende Geschäft abgeschlossen ist, wird unter Nutzung verschiedener Finanzierungsinstrumente (z.B. Anleihe, Wandelanleihe, Kapitalerhöhung) die langfristige Finanzierung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bruttobedarfsspanne
Die Bruttobedarfsspanne stellt die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Personalkosten und Sachkosten) in Prozent der Bilanzsumme dar. Sie ermöglicht die Beurteilung der Mitarbeiterproduktivität sowie der Auslastung der fixen Sachkapazitäten und variablen Verbrauchskosten. Durch Subtraktion der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttodividende
Gewinnausschüttung vor Abzug von Steuern. Vgl. auch Dividende. Gegenteil: Nettodividende. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bruttoertragsspanne
Summe aus Bruttozinsspanne und Provisionsspanne. Präzisiert den Anteil des Zins- und Provisionsüberschusses am Geschäftsvolumen einer Bank. Durch Subtraktion der Bruttobedarfsspanne von der Bruttoertragsspanne wird die Teilbetriebsergebnisspanne gebildet. Vgl. auch RoI-Analyse, RoI-Kennzahlenhierarchie. Gegensatz: Bruttobedarfsspanne. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttogewinn
Deckungsbeitrag. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttoinlandsprodukt
Inlandsprodukt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoinvestition
Güter, die in künftigen Perioden zum Einsatz in der Produktion zur Verfügung stehen. Bruttoinvestition einer Volkswirtschaft ist der Wert des Zugangs an Sachgütern bei Unternehmen, öffentlichen Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck einschließlich des Wertzugangs durch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttonationaleinkommen
Nationaleinkommen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoperformance
im Management Accounting genutzter Begriff für die Summe aller Erlöse. Bei Wertpapieren stelt die Bruttoperformance die Wertentwicklung über einen definierten Zeitraum der Vergangenheit dar, ohne Berücksichtigung von Steuern und anderen Kosten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bruttosozialprodukt
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung nach dem Inländerkonzept ermittelte Größe, die auf umfassende Weise die Inländern im Zuge der Produktion von Waren und Dienstleistungen entstandenen Einkommen ausweist. Mit Anpassung des deutschen gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesens an das...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttozahlungssystem
Deckungsmittel für die Ausführung von Zahlungsaufträgen in einem Bruttozahlungssystem (Clearingsystem) stammen ausschließlich aus Kontoguthaben oder hinterlegten Sicherheiten. Vor Ausführung eines Zahlungsauftrags wird eine Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel vorgenommen. In einem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bruttozinsspanne
Differenz zwischen Zinserträgen und Zinsaufwendungen, ausgedrückt in Prozent der Bilanzsumme. Grundlage der Ermittlung ist die Zinsertragsbilanz. Die Bruttozinsspanne gibt Auskunft über den Werterfolg des Bankbetriebs und entspricht dem in der Gesamtbetriebskalkulation ermittelten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
BSchuWG
Abk. für Bundesschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
BSE-Abkommen
1. Begriff: seit September 1998 im „Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen)” integriert, das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugs geschlossen haben. 2. Gegenstand des Abkommens sind in Euro...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 6
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...