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BSE-Verfahren
belegloser Scheckeinzug der Kreditinstitute. Grundlage ist das „Abkommen über den Einzug von Schecks” (Scheckabkommen), das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugsverkehrs geschlossen haben. Im BSE-Verfahren werden...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bucheffekten
synonyme Bezeichnung für Schuldverschreibungen des Bundes, welche als sogenannte Wertrechte begeben werden. Diese werden in das Bundesschuldbuch eingetragen. Effektive Wertpapierurkunden existieren nicht. Eine Verbriefung ist damit nicht gegeben. Das Bundesschuldbuch wird insoweit auch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Buchführungs- und Bilanzierungspflichten, Verletzung
Bei Verletzung der Buchführungspflichten und Bilanzierungspflichten liegt eine Insolvenzstraftat i.S. von §§ 283, 283b StGB vor. Sie kann bereits vorliegen, wenn zur Tatzeit die Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit noch nicht bestand bzw. noch nicht drohte, dem Handelnden aber zumindest Fahrlässigkeit vorzuwerfen ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Buchführungspflichten
1. Allgemein: Aufzeichnungspflichten, die ein Kaufmann nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sowie nach handels- bzw. steuerrechtlichen Vorschriften zu erfüllen hat (§§ 238 f. HGB); ihnen wird nur das System der doppelten Buchführung gerecht. 2. Gewerbetreibende mit...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Buchgeld
synonym für Giralgeld. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Buchgrundschuld
Grundschuld, bei der die Erteilung des Briefs gemäß §§ 1192, 1116 II 1 BGB ausgeschlossen worden ist (Grundpfandrecht, Bestellung). Die Pfändung erfolgt durch Pfändungsbeschluss (Pfändung von Geldforderungen) und muss sich auf das abstrakte Grundpfandrecht beziehen; sie bedarf der Eintragung in das Grundbuch (§§ 857 VI, 830 I 3 ZPO). Gegensatz: Briefgrundschuld. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Buchhypothek
Hypothek, bei der die Erteilung eines Briefs (Hypothekenbrief) gemäß § 1116 II 1 BGB ausgeschlossen ist (Grundpfandrecht, Bestellung). Gegensatz: Briefhypothek. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Buchkredit
Bezeichnung für einen Kredit, der in nicht verbriefter Form gewährt, d.h. über Konten abgewickelt wird. Darlehen und Kontokorrentkredite werden auch zusammengefasst als Buchkredite bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Buchwert einer Aktie
in Euro ausgedrückter Bilanzwert einer Aktie, d.h. Wert ohne Berücksichtigung stiller Reserven: Im Gegensatz zum Börsenkurs einer Aktie, der den Anteil am zu diesen Marktpreisen bewerteten Effektivvermögen (Marktkapitalisierung einer Aktiengesellschaft) wiedergibt, drückt...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Budget-Management
Mittelpunkt des operativen Controllings; nach Schierenbeck findet der Controlling-Zyklus seinen Abschluss darin, dass die formulierten Bilanzstruktur- und Rentabilitätsziele mit Hilfe von Budgetplänen und -kontrollen (Budgetierung) in den einzelnen Geschäftsbereichen durchgesetzt werden. Dabei...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Budgetierung
1.Begriff: Innerhalb eines Planungsprozesses ist ein Budget ein Wertgrößenplan (finanzieller Rahmen), der für eine künftige Periode als Soll-Vorgabe erstellt wird und damit eine Kontroll- und Koordinationsfunktion wahrnimmt. Dabei kann es sich sowohl um einen Gesamtplan als auch um einen...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Building-Block-Approach
Baukastenprinzip; der Building-Block-Approach ist ein spezielles Verfahren zur Ermittlung der Höhe der Eigenkapitalanforderungen nach der Neufassung der Kapitaladäquanz-Richtlinie (Richtlinie 2006/49/EG) sowie nach Basel II. Er sieht vor, dass bei Schuldverschreibungen bzw. bei Aktien (oder davon...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bulge Bracket
Gruppenbezeichnung für global tätige Investmentbanken (Investment Banking), die in den sog. League Tables regelmäßig die führenden Plätze belegen (Super Bulge). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bulis
Bundesbank-Liquiditäts-U-Schätze sind unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes bzw. der Bundesbank. Rechtsgrundlage ist § 42 BBankG, wonach diese Schatzanweisungen ausschließlich zu geldpolitischen Zwecken begeben werden durften. Formeller Schuldner war der Bund, Zins- und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bull Bear Bond
Bull- und Bear-Anleihe; Variante einer Indexanleihe, bei der die Rückzahlung an einen Index (z.B. FAZ-Aktienindex, Devisen) gekoppelt ist. Bull Bear Bonds werden üblicherweise in zwei Tranchen emittiert: Während der Rückzahlungskurs einer Tranche mit steigendem Index an Wert gewinnt (Bull Bond...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bull Market
Hausse. Gegensatz: Baisse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bull Spread
1. Optionshandel: Variante eines Vertical Spread, die eingesetzt wird, wenn der Anleger nicht stark steigende Kurse erwartet, d.h. ein wenig bullish ist. Bull Spreads werden entweder mit zwei Calls (Bullish Call Spread) oder zwei Puts (Bullish Put Spread) mit unterschiedlichen Basispreisen, aber...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bulldog Bond
Bulldog Issue; Zinsinstrument eines ausländischen Emittenten (Auslandsanleihe) in Pfund Sterling, das in Großbritannien emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bullet Repayment
endfällige Tilgung; Rückzahlung des Kreditbetrags in einer Summe am Ende der Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bullet-Portfolio
Portfolio aus Anleihen ausschließlich mittlerer Fälligkeiten. Sie verfügen über ein geringes Yield-Curve-Risk. Vgl. auch Bullet-to-Dumbbell Bond Swap. Gegensatz: Barbell-Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bullet-to-Dumbbell Bond Swap
Duration-Equivalent Butterfly Swap; Tausch eines Portfolios, das aus mittelfristigen Papieren besteht (Bullet-Portfolio), in ein Portfolio aus kurz- und langfristigen Papieren (Barbell-Portfolio). Ziel dieses Bond Swaps ist es, die Convexity des Portfolios zu erhöhen, ohne die Modified Duration...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bullion-Kontroverse
Anfang des 19. Jahrhunderts in England geführte Debatte über die Gründe von Preissteigerungen und die Frage, weshalb auf Edelmetallbarren trotz Verbots ein Aufgeld ("Bullion-Prämie") gezahlt werde. David Ricardo vertrat die Auffassung, die Inflation rühre von der exzessiven Ausgabe...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Bullish
Anleger sind für den weiteren Marktverlauf positiv gestimmt, d.h. erwarten steigende Kurse. Markterwartungen können beispielsweise durch Sentimentumfragen (Sentimentanalyse) gemessen werden. Gegensatz: Bearish. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bund-Bobl Spread Trading
Spread Trading mit Zinsfutures, bei der eine Long-Position (Short-Position) in einem Euro-Bobl-Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) in einem Euro-Bund-Future eingegangen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesagentur für Arbeit
Körperschaft des Öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung, bestehend aus der Zentrale in Nürnberg, zehn Regionaldirektionen, 176 Agenturen für Arbeit und knapp über 600 Geschäftsstellen. Zur Bundesagentur für Arbeit gehören darüber hinaus sog. besondere Dienststellen, wie das Institut...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Bundesamt für Finanzen
Ende 2005 aufgelöste Behörde der Bundes-Finanzverwaltung; seither: Bundeszentralamt für Steuern (Finanzbehörden). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bundesanleihe
Bundeswertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesanstalt für Arbeit (BA)
frühere Bezeichnung für die Bundesagentur für Arbeit. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Als integrierte Aufsichtsbehörde für den Finanzplatz Deutschland obliegt der BAFin die Aufsicht über Kreditinstitute, Finanzdienstleister, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Versicherungsunternehmen sowie für Teile des Wertpapierhandels. Sie nimmt ihre Aufgaben mit dem Ziel wahr, ein funktionsfähiges und stabiles deutsches Finanzsystem sowie den Ein-/Anlegerschutz zu gewährleisten. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA)
Die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA, bis zum 23. Juli 2009 Finanzmarktstabilisierungsanstalt) ist eine Einrichtung des Bundes. Sie wurde im Oktober 2008 zur Bewältigung der jüngsten internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen errichtet. Die FMSA...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bundesanzeiger
Abk. BAnz; vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz herausgegebenes Publikationsorgan, als elektronischer Bundesanzeiger (ebundesanzeiger), zum Teil auch noch in Printform. Neben amtlichen Veröffentlichungen (Verkündungen und Bekanntmachungen, auch von Rechtsverordnungen)...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred)
1. Charakterisierung: Das BAKred wurde zum 1.5.2002 mit dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) und dem Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (BAV) zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zusammengelegt; bis dahin war es eine organisatorisch, aber nicht...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (BAV)
ehemalige organisatorisch, aber nicht rechtlich selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministers der Finanzen, ursprünglich mit Sitz in Berlin. Zum 1.5.2002 wurde das BAV in die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingegliedert. Aufgabe:...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe)
1994 errichtete Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministers der Finanzen mit Sitz in Frankfurt a.M., zuständig für die Überwachung und Durchsetzung des Wertpapierhandelsgesetzes, des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes und des Wertpapierprospektgesetzes. Zum 1.5.2002 wurde...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bundesbank
Kurzform von Deutsche Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bundesbank-Girokonto
Girokonto, das von einer Hauptverwaltung bzw. einer Filiale der Deutschen Bundesbank (früher: Landeszentralbank, LZB-Girokonto) geführt wird und nach Nr. II 2 Nr. 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank kein Kontokorrentkonto ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Bundesbank-Liquiditäts-U-Schätze
unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland, die früher aufgrund von § 42 BBankG ausschließlich zu geldpolitischen Zwecken begeben wurden (Liquiditätspapiere). Diese kurzfristigen Geldmarktpapiere wurden von der Deutschen Bundesbank seit 1993 allen inländischen und...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Bundesbank-Rendite
Umlaufrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesbank-Schätze
Liquiditätspapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
bundesbankfähige Wechsel
im Rahmen des bis zum 31.12.1998 möglichen Diskontgeschäftes von der Deutschen Bundesbank angekaufte Wechsel, die bestimmten, von der Bundesbank festgelegten Anforderungen genügten. Vgl. auch Wechsel, Beleihung. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bundesbankgesetz (BBankG)
Gesetz über die Deutsche Bundesbank, ursprünglich 1957 erlassen, 1999 im Hinblick auf die Einbeziehung der deutschen Zentralbank (als NZB) in das Eurosystem wesentlich geändert. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bundesbankgewinn
aufgrund des Jahresabschlusses (Deutsche Bundesbank, Jahresabschluss) anfallender Reingewinn der Deutschen Bundesbank, der nach § 27 BBankG zunächst einer gesetzlichen Rücklage zuzuführen und im Übrigen an den Bundeshaushalt abzuführen ist. Seit 1999 gilt für die Bundesbank als nationale...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bundesbeteiligungen
Beteiligungen des Bundes (Bundesrepublik Deutschland) und seiner Sondervermögen (etwa ERP-Sondervermögen, nach der deutschen Einigung auch Treuhandanstalt) an Unternehmen, vornehmlich in Rechtsformen des Privatrechts, über die jährlich vom Bundesminister der Finanzen in einem...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bundesbürgschaft
Übernahme von Gewährleistungen (Bürgschaften, auch Garantien) seitens des Bundes für Darlehen, die für Zwecke von besonderer wirtschaftlicher oder sozialpolitischer Bedeutung von Banken oder sonstigen Kapitalsammelstellen vergeben werden und die nicht anderweit ordnungsgemäß abgesichert werden können. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu)
das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu), welches am 25. Mai 2018 in Kraft trat, konkretisiert v.a die nationalen Besonderheiten im Umgang mit personenbezogenen Daten, welche durch die Öffnungsklauseln der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ermöglicht wurden. Darüber...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bundesfinanzhof (BFH)
oberstes Finanzgericht (Finanzgerichtsbarkeit). Sitz des BFH ist München; die Aufgaben sind auf 11 Senate (insgesamt 60 Richterinnen und Richter) verteilt. Darüber hinaus besteht noch der Große Senat, der über unterschiedliche Rechtsauffassungen der Senate entscheidet. Die durchschnittliche...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen
Landesbausparkasse. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesgesetzblatt
Abk. BGBl.; Presseerzeugnis zur amtlichen Verkündung der vom Bund erlassenen Gesetze und Rechtsverordnungen (Art. 82 GG), herausgegeben vom Bundesjustizministerium, heute auch elektronisch zugänglich. Teile I und II des Bundesgesetzblattes enthalten Rechtsvorschriften in der zeitlichen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bundeskartellamt
organisatorisch, aber nicht rechtlich selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie mit Sitz in Bonn, auf der Grundlage des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) (auch Kartellgesetz genannt) für die Überwachung aller...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH (BKGG)
vertritt als Dachorganisation die Interessen der auf Länderebene tätigen Kreditgarantiegemeinschaften des Handwerks und der Bürgschaftsbanken mit Förderbereich Handwerk. Weitere Informationen unter www.zdh.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesobligation (Bobl)
Bundeswertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH
Kurzbezeichnung: Deutsche Finanzagentur GmbH; im September 2000 gegründete, seit Mitte 2001 aktive Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit Sitz in Frankfurt/M. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF). Ziel der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bundesschatzanweisung
Bundeswertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesschatzbrief
Bundeswertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundesschuldbuch
1. Begriff: Das Bundesschuldbuch ist ein öffentliches Register, das der Begründung, Dokumentation und Verwaltung von Schuldbuchforderungen sowie der Dokumentation und Verwaltung der sonstigen Verbindlichkeiten des Bundes und seiner Sondervermögen (Schuldscheindarlehen, Kredite,...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bundesschuldenverwaltung
Bundeswertpapierverwaltung (BWpV). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG)
Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bundessteuern
in die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes fallende Steuern (Steuerarten); Gegensatz sind Gemeinschaftssteuern. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
1. Allgemein: Spitzenverband der genossenschaftlichen Kreditwirtschaft in Deutschland mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: alle Genossenschaftsbanken, d.h. Volks- und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD-Banken, Kirchenbanken und Sonderinstitute, die DZ Bank als genossenschaftliche Zentralbank, die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)
1. Allgemein: Spitzenverband der privaten Banken mit Sitz in Berlin, in dem die regionalen Bankenverbände organisiert sind. Der BdB repräsentiert mehr als 200 private Banken sowie elf Landesverbände, wobei die dem Verband angeschlossenen Institute miteinander in einem intensiven Wettbewerb...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V. (BVK)
1. Allgemein: Interessenvertretung der Private Equity-Branche in Deutschland mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: ca. 300 Mitglieder, wovon rund 200 Beteiligungsgesellschaften sind. Hierzu gehören Private Equity-Gesellschaften (Venture Capital, Wachstumsfinanzierung, Buy Outs) sowie institutionelle...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL)
1. Allgemein: Fachverband der deutschen Leasing-Wirtschaft mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: derzeit ca. 150 Mitglieder, darunter überwiegend Leasinggesellschaften, aber auch Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Beteiligungsgesellschaften. 3. Aufgaben: Förderung und Schutz von Leasing in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI)
1. Allgemein: Interessenvereinigung der deutschen Investmentbranche (Investment-Gesellschaften, Investmentaktiengesellschaften, Vermögensverwaltungs-Gesellschaften, Holding-Gesellschaften) mit Sitz in Frankfurt a.M. zur Förderung des Investmentgedankens. 2. Aufgaben: Betreuung der Mitglieder,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
1. Allgemein: Spitzenverband der öffentlichen Banken mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: 62 Mitgliedsinstitute, darunter die Landesbanken sowie die bundes- und ländereigenen Förderbanken. 3. Aufgaben: Vertretung der gemeinsamen wirtschaftlichen und ideellen Interessen der Mitgliedsinstitute in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Bundeswertpapiere
1. Begriff: Wertpapiere, die von der Bundesrepublik Deutschland und den Sondervermögen des Bundes ausgegeben werden. 2. Bedeutung: Bundeswertpapiere gelten aufgrund des Marktvolumens, der Bonität der Emittentin und der hohen Liquidität als Benchmark auf dem Markt der in Euro begebenen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bundeswertpapierverwaltung (BWpV)
Die Bundeswertpapierverwaltung war eine dem Bundesfinanzministerium nachgeordnete obere Bundesbehörde mit Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe. Bis zum 31.12.2001 wurde sie unter der Bezeichnung „Bundesschuldenverwaltung” geführt. Die Bundeswertpapierverwaltung wurde am 31.7.2006 nach Maßgabe des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG)
Abk. BWpVerwG; Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bundling
Bündelung (von Assets); Schaffung eines neuen Anlageinstruments (Composite Asset) durch Verknüpfung mehrerer Grundbausteine. Beispielsweise besteht das Composite Asset "Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht" aus einem Straight Bond und einem Call-Recht auf diesen Straight Bond. Nahezu alle...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bunds
Bundesanleihe (Bundeswertpapiere). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bunny Bond
Multiplier Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Gesetz, das am 1. 1. 1900 in Kraft getreten ist und als Kerngesetz des Privatrechts dessen wichtigste Gebiete regelt. Es zeichnet sich insbesondere durch einen klaren Aufbau (vom allgemeinen zum besonderen hin), präzisen Sprachgebrauch, große Begriffsklarheit sowie erheblichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bürgerliches Recht
Teil der Rechtsordnung, der die Beziehungen der einzelnen Rechtssubjekte (Personen) zueinander (bzw. die Zuordnung von/zu Sachen) weithin auf der Grundlage der Gleichberechtigung regelt. Wesentliches Merkmal ist das Prinzip der Selbstbestimmung der einzelnen natürlichen oder juristischen Personen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bürgschaft
1. Begriff: einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge (Nebenschuldner) gegenüber dem Gläubiger (Kreditinstitut oder andere Person) eines Dritten bereiterklärt, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten dieses (Haupt-)Schuldners einzustehen (§ 765 BGB). Die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bürgschaftsakzept
Avalakzept. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bürgschaftsbanken
Spezialbanken, die als Selbsthilfeeinrichtungen der mittelständischen Wirtschaft für Unternehmen, die keine ausreichenden Kreditsicherheiten bieten können, Ausfallbürgschaften und Garantien für langfristige Investitionskredite übernehmen. Die Institute (Kreditgarantiegemeinschaften) wurden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bürgschaftskredit
Personalkredit, der zusätzlich durch eine Bürgschaft abgesichert wird. Es werden also zwei Rechtsgeschäfte abgeschlossen: zum einen ein Kreditvertrag zwischen dem Schuldner (Kreditnehmer) und dem Gläubiger (Kreditgeber) und zum anderen ein Bürgschaftsvertrag zwischen dem Schuldner...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Business Analytics
Business Analytics umfasst alle Spielarten von Datenanalysen im unternehmerischen Kontext und findet damit als Oberbegriff für Descriptive Analytics, Predictive Analytics und Prescriptive Analytics Verwendung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Business Angels
Privatpersonen, die einem Unternehmen direkt, d.h. ohne Einschaltung eines Finanzintermediärs, Beteiligungskapital zur Verfügung stellen und darüber hinaus ihr Know-how, ihr Wissen sowie ihre Netzwerke in das Unternehmen einbringen. Bei Business Angels handelt es sich üblicherweise um...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Business Continuity
engl. für Betriebskontinuität (= Fortbestand eines Unternehmens angesichts von Risiken mit hohem Schadensausmaß). Business Continuity Management (BCM) (Betriebliches Kontinuitätsmanagement) zielt auf Fortbestand i.S.v. ökonomischer Nachhaltigkeit angesichts hoher Risiken; insofern bestehen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Business Continuity Management (BCM)
betriebliches Kontinuitätsmanagement. Vorsorgekonzept, welches zum Ziel hat, den Fortbestand und -gang des Geschäftsbetriebs auch unter erschwerten Bedingungen zu sichern. Insbesondere sollte das Vorsorgekonzept Strategien, Pläne und Handlungen umfassen, die die Fortführung der Bankgeschäfte...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Business Devils
Privatpersonen, die bei einem Unternehmen nur zum Schein als Business Angels auftreten. Business Devils verfolgen mit der Bereitstellung von Beteiligungskapital ausschließlich die Erlangung persönlicher Vorteile. Sie verschaffen sich auf diese Weise bspw. den Zutritt zu neuen Patenten bzw....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Business Identifier Code (BIC)
BIC-Code. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Business Intelligence
1. Begriff: Business Intelligence (BI) bezeichnet einen integrierten, unternehmensspezifischen und IT-basierten Gesamtansatz zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung. 2. Merkmale: Das zentrale Merkmal der Business Intelligence ist ihre integrierte Ausrichtung. Dies impliziert eine...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Business Judgement Rule
aus dem angloamerikanischen Rechtskreis stammende Abgrenzung unternehmerisch fehlgeschlagener Pläne gegenüber einem haftungsbegründenden Fehlverhalten (Haftung). Der Gesetzgeber hat durch die der Business Judgement Rule nachgebildete Fassung des § 93 I 2 AktG klargestellt, dass eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Business Process Management
1. Begriff: Unter dem Begriff des Geschäftsprozessmanagements (Business Process Management) wird eine systematische Herangehensweise zum Planen, Steuern, Kontrollieren und Verbessern von Geschäftsprozessen verstanden. Der Kern liegt hierbei in der Organisation der Geschäftsprozesse einer...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Business Process Outsourcing
1. Begriff: Das Business Process Outsourcing betrifft das Outsourcing von gesamten Geschäftsprozessen oder Teilen davon an einen externen Dienstleister. Dieses schließt typischerweise auch das Outsourcing von Betrieb und Wartung von IT-Infrastruktur (sog. IT Outsourcing, ITO) sowie das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Business Reengineering
auf Michael Hammer und James Champy zurückgehendes Managementkonzept, das ein fundamentales Neubedenken und ein radikales Redesign von Unternehmen oder wesentlichen Unternehmensprozessen zum Gegenstand hat. Das angestrebte Resultat sind signifikante Verbesserungen in entscheidenden...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Bust-up Fee
synonym für Break (up) Fee. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Butterfly
1. Optionshandel: Volatilitätsstrategie mit mehreren Calls (Call Butterfly) oder Puts (Put Butterfly). Ein Butterfly ist ein Straddle mit „gestutzten Flügeln”, d.h., dass die unbegrenzten Gewinn- oder Verlustmöglichkeiten beim Straddle durch zusätzliche Optionen begrenzt sind. Ein Butterfly...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Buy Side
beschreibt den Akquisiteur bei Mergers & Acquisitions, nimmt oftmals auch Bezug zum M&A-Advisor, der seitens des Akquisiteurs mandatiert wurde. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Buy-and-Hold-Strategie
passive Anlagestrategie, bei der Wertpapiere gekauft und bis zur Fälligkeit bzw. bis zum Ende des Anlagehorizonts gehalten werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Buy-Not-Make-Strategie
Fremdbezug statt Eigenerstellung. 1. Begriff: Strategie der Unternehmensentwicklung, bei der neue strategische Geschäftsfelder bzw. Teile hiervon nicht mit eigenen Mitteln des Unternehmens aufgebaut bzw. erstellt werden, sondern erworben werden. 2. Der Vorteil der Buy-Not-Make-Strategie wird darin...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Buy-Side-Analyst
Buy-Side Analysten führen Research durch. Sie werden von Unternehmen beschäftigt, die eigenes Vermögen oder das ihrer Kunden investieren (typischerweise Investmentfonds) und dafür Wertpapiere kaufen. Ihre Analysen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt, weil sie gegenüber...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Buy-Write-Strategie
Strategie in Optionen mit einer Grundposition (Position) in einem Callrecht (Call), bei der der Basiswert gekauft (Buy) und gleichzeitig ein Call auf den Basiswert verkauft (Write) wird. Der Anleger hat dann eine Long Position im Basiswert und gleichzeitig eine Short Position in einem Call auf...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Buy/Sell-Back
Abschluss eines Kassakaufes mit gleichzeitiger Verpflichtung zum Terminverkauf eines Wertpapieres gleicher Art und Menge zu einem festgelegten Preis an einem ausgehandelten Geschäftstag.Diese Form des Wertpapierdarlehens gleicht einem Reverse REPO-Geschäft und weicht nur in wenigen speziellen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
BVI
Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BVK
Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V. (BVK). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
BWpVerwG
Abk. für Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
BZÜ-Abkommen
„Abkommen über die Umwandlung beleghafter Überweisungen (Gutschriften) mit prüfziffergesicherten Verwendungszweckangaben in Datensätze mittels Codierzeilenlesung und deren weitere Bearbeitung (BZÜ-Abkommen)”, jetzt im „Abkommen zum Überweisungsverkehr (Überweisungsabkommen)”...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
C&F
Abk. für cost and freight; in den Incoterms von 1980 enthaltene Lieferklausel, mit deren Neufassung 1990 durch CFR ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CAC-40-Index
Abk. für Compagnie des Agents de Change (CAC) 40 Index; französischer Aktienindex, gebildet aus den 40 wichtigsten Aktien der nach Marktkapitalisierung und Handelsvolumen größten französischen Unternehmen, die an der Börse Euronext gehandelt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CAD
Abk. für Capital Adequacy Directive, Kapitaladäquanz-Richtlinie. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cafeteria-System
Entgeltmodell, in dessen Rahmen Mitarbeiter (Arbeitnehmer, leitende Angestellte) aus verschiedenen geldwerten Leistungen (z.B. Altersvorsorge, Versicherungen, Arbeitszeit, Firmenwagen) des Arbeitgebers innerhalb eines vorgegebenen Budgets diejenigen auswählen können, die ihrer eigenen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Call
Call Option, Callrecht, Kaufoption; in der Bank- und Börsenterminologie übliche Kurzbezeichnung für eine Kaufoption. Mit einem Call ist für seinen Erwerber das Recht, nicht aber die Verpflichtung verbunden, einen Basiswert oder einen Terminkontrakt (Future) innerhalb einer festgelegten Frist...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call Capped Option
Option, die automatisch ausgeübt wird, wenn der Basiswert einen definierten höheren Basispreis erreicht. Der Optionskäufer erhält die Differenz zwischen dem niedrigeren und höheren Basispreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Call Date
Termin, an dem eine Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht vor ihrer Fälligkeit vom Emittenten gekündigt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call Money
Tagesgeld, dass bei Kreditinstituten gewöhnlich mit einer Laufzeit von einem Tag, d.h. über Nacht (deswegen auch als Overnight Money bezeichnet) angelegt wird. Für die Zinsberechnung wird der EONIA (Euro Overnight Index Average) als Referenzzinssatz zugrunde gelegt. Call Money wird oftmals auch...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call Spread
kombinierte Optionsstrategie aus einer Long-Position in einem Call und einer Short-Position in einem Call mit gleicher Fälligkeit, aber unterschiedlichen Basiskursen. Alternativ kann der Call Spread aus Calls mit unterschiedlichen Fälligkeiten, aber identischen Basiskursen aufgebaut werden (Time Spread). Vgl. auch Bear Spread, Bull Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Adjusted Spread
Option-Adjusted Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call-Optionsschein
Optionsschein, der das Recht einer Kaufoption (Call) verbrieft. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Recht
beschreibt das Recht des Emittenten einer Anleihe (Schuldverschreibung, Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht) oder des Zahlers eines Festzinssatzes eines Swaps (Callable Swap), vor Fälligkeit zu kündigen. Gegensatz: Put-Recht. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call-Rendite
Rendite, bei deren Berechnung nicht die Endfälligkeit (Yield-to-Maturity), sondern der für den Anleiheschuldner frühestmögliche Kündigungszeitraum zugrunde gelegt wird (Yield-to-Call). Die Berechnung der Call-Rendite ist bei Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht wichtig. Gegensatz: Put-Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Risiko
Anleihen (Schuldverschreibung, Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht) oder Financial Swaps (Callable Swaps) können mit einem Kündigungsrecht ausgestattet sein. Das Kündigungsrecht hat für den Emittenten einer Anleihe bzw. den Zahler des Festzinssatzes eines Swaps den Vorteil, dass er zu...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Callcenter-Technologie
Der Begriff fasst die in einem Callcenter eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien zusammen. Die zum Betrieb eines Callcenters eingesetzte IT kann in drei Architekturschichten gegliedert werden: 1. Die erste Schicht bilden die Arbeitsplatzrechner der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Callgeld
Call Money. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Candlestick Chart
1. Begriff: Methode der Chartanalyse, wonach Kurs-Veränderungen in einem Chart in Form einer Kerze dargestellt werden. Candlestick Charts wurden ursprünglich in Japan von einem Reisbauern zur Analyse der Preisentwicklung für Reis konzipiert. Die Kursbewegung vom Eröffnungs- zum...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cap
Zinscap, Zins-Kaufoption, Zins-Call; 1. Begriff: Vereinbarung einer Zinsbegrenzung zwischen Verkäufer und Käufer, wonach der Capverkäufer auf einen vereinbarten Betrag und für eine fixierte Laufzeit die Differenz zwischen einem vereinbarten Zinssatz (Zinsobergrenze, Zinsdeckel, Cap-Rate bzw....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cap-Kredit
1. Allgemein: Gegen ein Entgelt wird für einen variabel verzinslichen Kredit eine Zinsobergrenze (Cap) auf eine bestimmte Zeit vereinbart. Der Höchstzinssatz wird als Cap-Rate bezeichnet. Zusätzlich kann eine Zinsuntergrenze (Floor) vereinbart sein. Der Vorteil des variablen Zinses bei sinkenden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Capital Allocation Committee
Gremium unterhalb der Unternehmensleitung, das über die Kapitalzuteilung einer divisionalen Organisation entscheidet bzw. der Unternehmensleitung Vorschläge zur Kapitalzuweisung unterbreitet. Wesentliche Entscheidungsvoraussetzung ist die Formulierung von Rendite- bzw. Wertzielen. Im Capital...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
1. Einordnung: Das CAPM ist das Herzstück der modernen Kapitalmarkttheorie. Das Grundmodell wurde Mitte der 1960er-Jahre in verschiedenen Beiträgen von Sharpe, Lintner und Mossin unabhängig voneinander entwickelt. Ziel ist die Herleitung gleichgewichtiger und insoweit zu erwartender...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Capital Growth Bond
Aufzinsungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Capital Requirements Directive IV (CRD IV)
Als Capital Requirements Directive IV (CRD IV) wird die „Richtlinie 2013/36/EU vom 26. Juni 2013 über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen, zur Änderung der Richtlinie 2002/87/EG und zur Aufhebung der Richtlinien...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Capital Requirements Regulation (CRR)
Als Capital Requirements Regulation (CRR) wird die „Verordnung (EU) Nr. 575/2013 vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 646/2012" bezeichnet. Sie ist am 28.6.2018 in Kraft getreten und dient - zusammen mit...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Caplet
einzelne Call-Option (Call) auf einen Zins mit einem Zinscap. Der Zinscap lässt sich als Abfolge einer Reihe von Caplets darstellen. Gegensatz: Floorlet. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
CAPM
Abk. für Capital Asset Pricing Model. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Capped Call
Cap Call, Capped-Call-Optionsschein; Call-Optionsschein, bei dem die Ausgleichszahlung (Cash Settlement) begrenzt ist. Im Gegensatz zu traditionellen Call-Optionsscheinen ist der innere Wert des Optionsscheines bei Fälligkeit maximal auf die Höhe der Differenz zwischen Cap und Basispreis...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Capped Floating Rate Note
Cap Floater, Capped Floater; Anleihe mit Höchstzinssatz; Floating Rate Note (FRN), für die ein Höchstzinssatz (Cap) fixiert ist. Der Investor verzichtet auf die Möglichkeit, Zinserträge zu erzielen, die oberhalb des Höchstzinssatzes (Cap-Rate) liegen (sofern der Marktzins so weit ansteigt),...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Capped Put
Floor Put; Put-Optionsschein, bei dem die mögliche Ausgleichszahlung begrenzt ist. Im Gegensatz zu traditionellen Put-Optionsscheinen ist der innere Wert des Optionsscheines maximal auf die Höhe der Differenz zwischen Basispreis und Floor begrenzt; d.h. fällt der Basiswert unter die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Captain´s Receipt
engl. für Kapitänsquittung; Bescheinigung über den tatsächlichen Erhalt der die Ware begleitenden Dokumente. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Carbon Finance
„Carbon Finance“ (dt. „Kohlenstoff-orientierte Finanzwirtschaft“ bzw. „Kohlenstoff-Finanzierung“) ist ein Teilbereich von „Green Finance“. Wie dieser übergeordnete Bereich ist aber auch der Begriff „Carbon Finance“ nicht einheitlich definiert und wird auch nicht...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Carried Interest
Erfolgsbeteiligung einer Beteiligungsgesellschaft bei der Realisation eines (Veräußerungs-)Gewinns mit dem durch die Investoren bereitgestellten Beteiligungskapital. Häufig wird von den Fondsinvestoren eine Hurdle Rate vereinbart, die eine Auszahlung des Carried Interest an den Fondsmanager von der Erreichung einer erzielten Mindestverzinsung auf das eingesetzte Kapital abhängig macht. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Carrier
engl. für Frachtführer. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Carry
Gewinn (positive Carry) oder Verlust (negative Carry), der durch die Finanzierung einer Kassaposition (z.B. Straight Bond, Aktie) entsteht. Die Carry entspricht der Differenz zwischen dem Ertrag aus dem Halten der Kassaposition (z.B. Nominalzins, Dividende) und den Refinanzierungskosten am...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carry Basis
Net Carry; 1. Bei kurzfristigen Zinsfutures: Bei kurzfristigen Zinsfutures wird die Carry Basis als Theoretical Basis bezeichnet. Die Theoretical Basis wird ermittelt, indem man vom Futureskurs, der sich aus dem aktuellen Geldmarktsatz ergibt, den Fair Value des kurzfristigen Zinsfutures abzieht. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carry Trade
Handelsstrategie, bei der zu niedrigen Zinsen aufgenommenes Kapital nach Umtausch in eine andere Währung in höherverzinsliche Anlagen auf einem anderen Markt investiert wird. Der Trader zielt auf die entsprechenden Arbitragegewinne, wofür er sich entsprechenden Risiken (Zinsänderungsrisiko,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Carry-over-Effekt
Die ökonomischen Wirkungen von absatzpolitischen Instrumenten (insb. von Werbung) lassen sich nicht immer periodengerecht abgrenzen, d.h., es kann bspw. eine Verzögerung der Werbewirkung geben, wonach der gewünschte Kaufakt nicht oder nur teilweise im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern in einer späteren Periode erfolgt. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Carrying Charges
Cost of Carry. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carter Bond
US-amerikanischer Treasury Bond in Fremdwährung (Deutsche Mark und Schweizer Franken). Carter Bonds wurden 1978, zur Amtszeit Präsident Carters zum Ausgleich der amerikanischen Zahlungsbilanz und zur Stabilisierung des US-Dollars emittiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Carve-Out
...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Cash & Carry Arbitrage
1. Begriff: Die Cash & Carry Arbitrage beschreibt das Ausnutzen von Preisdifferenzen am Future- und Kassamarkt. Liegt der am Markt beobachtete Futureskurs über dem theoretisch korrekten Preis, so sind die Futures überbewertet. Ein Arbitrageur wird in diesem Fall eine Cash & Carry Arbitrage...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cash Group
Zusammenschluss der Commerzbank, der Deutschen Bank, der HypoVereinsbank, der Postbank sowie deren Tochterunternehmen mit dem Ziel, den eigenen Kunden ein Abheben von Geld an Geldautomaten der Mitgliedsunternehmen bei Verwendung bestimmter Karten (z.B. ec-Karte) ohne Entgelt zu ermöglichen....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Cash Management
1. Begriff: Aufgabe des Cash Management als Teilbereich der Treasury ist die Erfassung, Steuerung und Überwachung der Liquiditätssituation in Inlandswährung und Auslandswährungen zur Sicherstellung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft der Bank. Das Cash Management hat einen...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Cash Market
Kassamarkt; auch Spot Market. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cash Offer
Barofferte; bezeichnet alternativ zum Aktientausch ein Angebot zum Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensteilen gegen Barzahlung. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Aktien verwendet. Im Rahmen der Barofferte fließen den Aktionären des Target...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Cash Pooling
1. Umsatzübertragungsverfahren (physisches Pooling): a) Zero Balancing: automatische valutenneutrale Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto; b) Conditional Pooling: automatische parametergesteuerte Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto. Als Parameter sind Mindest- und...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash Recovery Rate
Cashflow Return on Investment (CFRoI). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Cash Settlement
Barausgleich; Erfüllung einer Kontraktverpflichtung (z.B. Option, Future) in bar (im Gegensatz zur physischen Erfüllung). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cash-in-shop
Cashback-Verfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash-Management-Systeme
1. Begriff: Cash-Management-Systeme sind seit Beginn der 1980er-Jahre im Rahmen des Electronic Banking angebotene EDV-gestützte Bankleistungen zur Unterstützung und Optimierung der kurzfristigen Finanzwirtschaft der Unternehmen. Die Liquiditätsdisposition, die neben der reinen planerischen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash-Managementsystem
1. Begriff: Cash-Managementsysteme sind elektronische Informations- und Dispositionssysteme, die Kreditinstitute ihren gewerblichen Kunden insbesondere zur Planung ihrer Liquiditäts- und Währungsrisiken zur Verfügung stellen. Das Cash-Management befasst sich dabei mit Entscheidungen über...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cashback-Verfahren
Zunehmend ermöglichen es Handelsunternehmen ihren Kunden, im Rahmen des Cashback-Verfahrens ihre Einkäufe mit der ec-Karte zu bezahlen und dabei Bargeld abzuheben. Eine weitere Innovation sind Bargeldauszahlungen von einem Girokonto an der Supermarktkasse, ohne dass damit ein Warenkauf verbunden ist (cash-in-shop). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CashEDI
Die Deutsche Bundesbank hat 2004 erstmals Überlegungen zu einer elektronischen Öffnung ihrer Bargeldanwendung angestellt. Im Mittelpunkt eines gesamtwirtschaftlichen Nutzens im Bargeldverkehr stand das Erreichen eines standardisierten elektronischen Datenaustausches (CashEDI - Cash Electronic Data...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cashflow
Umsatzüberschuss, Finanzüberschuss; I.w.S. Zahlungsmittelfluss, entsprechend insbes. in der Investitionsrechnung verwendet. Darüber hinaus unternehmensbezogen für Zwecke der Finanzanalyse abgegrenzt wie hiernach ausgeführt. 1. Begriff: Nettozugang an flüssigen Mitteln aus der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow at Risk
1. Begriff: statistisch ermittelte Kennzahl zur Risikobewertung. Quantifiziert die durch die Veränderung eines oder mehrerer Risikofaktoren verursachte, geschätzte maximale negative Abweichung des Ziel-Cashflows, die mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit binnen einer vorgegebenen Zeitspanne...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Cashflow Ratio
1. Begriff: Die Cashflow Ratio (CFR) bzw. das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCFV) stellt eine Abwandlung der Price Earnings Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) dar, indem der Preis je Aktie (Börsenkurs) nicht zum Gewinn je Aktie, sondern zum Cashflow je Aktie ins Verhältnis gesetzt wird. 2....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
1. Begriff: Der CFROI basiert auf der Internen-Zinsfuß-Methode der traditionellen dynamischen Investitionstheorie (interner Zinsfuß). Mit ihm wird eine in der Vergangenheit realisierte interne Verzinsung bestimmt, indem auf bereits vorhandene Ein- und Auszahlungen der Betrachtungsperiode...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow Yield
Methode zur Ermittlung der Rendite eines Rentenportfolios, indem (ähnlich wie bei der Ermittlung der Rendite für ein Zinsinstrument) die Rendite annähernd schrittweise über eine Iteration ermittelt wird, bis die Summe der Barwerte der Cashflows dem Dirty Price des Rentenportfolios entspricht....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Cashier's Cheque
Treasure Cheque; in den USA Bezeichnung für einen von einer Bank auf sich selbst gezogenen Orderscheck, der anstelle von Bargeld verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CATS
Abk. für Certificates of Accrual on Treasury Securities; durch Stripping erzeugte synthetische Nullcoupon-Anleihen, die von Salomon Brothers erfunden und von 1982 bis 1986 emittiert worden sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
CBF
Abk. für Clearstream Banking AG, Frankfurt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CBOE
Abk. für Chicago Board Options Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
CCF
engl. Abk. für Credit Conversion Factor; Kreditkonversionsfaktor. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CCP
Central Counterparty; Zentraler Kontrahent. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
CD equivalent Yield
Geldmarktrendite. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
CDAX
Abk. für Composite-DAX; Index, der die Wertentwicklung aller deutschen Aktien im Prime Standard und General Standard abbildet. Er wird seit dem 17.9.1993 als Kurs- und Performance-Index von der Deutschen Börse berechnet. Basis der Berechnung ist der 30.12.1987 mit einem Wert von 1.000 Punkten....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CEBS
engl. Abk. für Committee of European Banking Supervisors. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Cedel
Abk. für Centrale de Livraison de Valeurs Mobilières S.A.; ein im Jahr 1970 von Banken und Finanzinstituten in Luxemburg gegründetes Institut zur Verwahrung, Verwaltung und Abwicklung insbesondere von international gehandelten Wertpapieren. Im Jahr 2000 entstand durch die Fusion von Cedel und...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Cent
Stückelungsart u.a. von Euro-Münzen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Center for Research in Security Prices (CRSP)
befindet sich an der Graduate School of Business der Universität von Chicago. Seine Hauptaufgabe ist der Unterhalt und die Erweiterung einer Datenbank, die alle an den US-amerikanischen Börsen New York Stock Exchange (NYSE), American Stock Exchange (AMEX) und Nasdaq kotierten Wertpapiere umfasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Central Counterparty
CCP; Zentraler Kontrahent. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Central Rate
zentrale Orientierungsgröße einer Zentralbank, sowohl mit Blick auf Preise für die eigene Währung (Leitzinsen) als auch für Preise fremder Währungen (Leitkurs) verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Century Bond
festverzinsliches (Wert-)Papier, das eine Laufzeit von 100 Jahren hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Certificate of Deposit (CD)
von Kreditinstituten emittierte auf den Inhaber lautende Schuldscheine, die die Entgegennahme einer Termineinlage bestätigen mit der Rückzahlungsverpflichtung nach Ablauf einer vereinbarten Laufzeit. Sie sind als Abzinsungspapiere oder mit einem Nominalzins ausgestattet. Derartige...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Certificate of Deposit Facility
Certificate of Deposit Issuance Facility; Fazilität, die sich auf die Übernahme von Certificates of Deposit (CDs) durch ein Konsortium aus Kreditinstituten bezieht. Mitglieder des Konsortiums verpflichten sich, Certificates of Deposit (CDs) einer kreditnehmenden Bank während der Laufzeit der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Certificate of Origin
engl. für Ursprungszeugnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Certificates of Accrual on Treasury Securities
CATS. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Certified Internal Auditor (CIA)
Der CIA ist ein vom „Institute of Internal Auditors” (IIA, ansässig in den Vereinigten Staaten) angebotenes Zertifikat, mit dem das IIA das Ziel verfolgt, einen weltweit einheitlichen Standard zur Beurteilung der Kenntnisse im Bereich der Internen Revision festzusetzen. Prüfungsinhalte des...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
CESR
Committee of European Securities Regulators (CESR). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CET-1-Liste
Liste der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) mit den grundsätzlich anrechenbaren Instrumenten des harten Kernkapitals (Common Equity Tier 1; CET1) eines Instituts. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CET-1-Monitoring
kontinuierliche Überprüfung durch die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) gemäß Art. 80 CRR, ob einzelne Kapitalinstrumente aufsichtsrechtlich als Instrumente des harten Kernkapitals (Common Equity Tier 1; CET1) eines Instituts anrechenbar sein können. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CET1 Capital
engl. Abk. für Common Equity Tier 1 Capital; hartes Kernkapital. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CF
Corporate Finance. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
CFA
Abk. für Chartered Financial Analyst. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
CFA Institute
Das CFA Institute ist eine Organisation von Finanzanalysten, die bis 2004 als Association for Investment Management and Research (AIMR) bekannt war. Die AIMR wurde 1990 in den USA durch Zusammenschluss der Financial Analyst Federation und dem Institute of Chartered Financial Analysts gegründet. Als...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
CFA-Franc
Franc-CFA. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
CFR
Abk. für Cost and freight ... (named port of destination) = Kosten und Fracht ... (benannter Bestimmungshafen); durch die Incoterms geregelte Lieferklausel, die für See- und Binnenschifffahrtstransport gilt. Wie bei anderen C-Klauseln obliegt dem Verkäufer der Haupttransport bis zum...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CFROI
Abk. für Cashflow Return on Investment. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
CFTC
Abk. für Commodity Futures Trading Commission (CFTC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CFTC Interim Compliant Identifier (CICI)
Abk. für CICI; durch die CFTC (Commodity Futures Trading Commission (CFTC)) vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI)). Siehe auch General Entity Identifier (GEI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CGFS
Committee on the Global Financial System (CGFS). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Chancen-Risiko-Analyse
SWOT-Analyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Change Management
Veränderungsmanagement. Maßnahmen und Prozesse, die auf nachhaltige und weitreichende Veränderungen in einer Organisation gerichtet sind. Ziele sind v.a. eine Neuausrichtung der Strategie, eine Verbesserung der Prozesse und/oder eine effizientere Organisationsstruktur. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
CHAPS
Abk. für Clearing House Automated Payment System, seit November 2017 unter der Verantwortung der Bank of England (BoE). Datenfernübertragungs- und Verrechnungssystem in Pfund Sterling oder in Euro, durch das über 5000 Teilnehmereinrichtungen und mehr als 30 direkt beteiligte settlement banks elektronische Zahlungen abwickeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Characteristic Line
wertpapierspezifische Regressionsgerade (Regressionsanalyse) im Markt-Modell, die durch den Alpha-Faktor und den Beta-Faktor beschrieben wird. Vgl. für eine Abb. Markt-Modell, Ziff. 2. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Charge Card
Kreditkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Chart
Finanzchart; graphische Darstellung von Kurs-, Rendite-, Index- und Umsatzverläufen auf Finanzmärkten. Hinsichtlich der Darstellung unterscheidet man zwischen Liniencharts, Balkencharts, Point- & Figure-Charts und Candlestick-Charts. Siehe auch die Abbildung Candlestick-Chart. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chartanalyse
Technik zur Interpretation von Charts. Chartanalysen sind die Grundlage der technischen Analyse und Versuche zur Gewinnung von Kursprognosen (Kurs) mit dem Ziel, Kaufsignale und Verkaufssignale zu identifizieren. Chartanalysen lassen bei ihrer Kursprognose die fundamentalen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chartanalytiker
Bezeichnung für Finanzanalytiker (Finanzanalyse), der sich der technischen Analyse von Charts bedient. Vgl. auch Techniker. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chartered Financial Analyst (CFA)
akkreditierte berufliche Zusatzqualifikation (Finanzanalyst) im Finanz- bzw. Kreditsektor, auch auf europäischer Ebene immer mehr von Bedeutung. Träger des Programms ist das CFA Institute in Virginia/USA (früher Association for Investment Management and Research, AIMR). Voraussetzungen zum...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
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