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Charterpartie
dt. für Charter Party; Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Chartervertrag
1. Charakterisierung: Form des Seefrachtvertrages, der zwischen Verfrachter und Befrachter geschlossen wird. Durch den Chartervertrag wird ein Schiff im Ganzen, zu einem verhältnismäßigen Teil oder mit einem bestimmt bezeichneten Raum vermietet ("verchartert"). Die über den Vertrag...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Chatbot
Der Begriff Chatbot setzt sich zusammen aus „Chatten“ und „Robot“. Es handelt sich um Informationssysteme, welche den Zugriff auf Funktionen durch Verarbeitung von Eingaben in natürlicher Sprache (Schrift- oder Sprachform) ermöglichen und über die Ausgabe natürlicher Sprache (ebenfalls...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Chicago Board of Trade (CBOT)
1848 gegründete und damit älteste Options- und Future-Börse der Welt. 2007 schlossen sich die Chicago Board of Trade und die Chicago Mercantile Exchange zur CME Group zusammen. Gehandelt wurden an der Chicago Board of Trade Commodity Futures (vornehmlich Kontrakte auf Agrarprodukte) sowie...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chicago Board Options Exchange (CBOE)
1973 als Tochtergesellschaft der Chicago Board of Trade (CBOT) gegründete Börse, an der erstmalig ausschließlich Optionen gehandelt wurden. Die Chicago Board Options Exchange ist die größte US-amerikanische Optionsbörse und zählt zu den größten im weltweiten Vergleich. 2016...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chicago Mercantile Exchange (CME)
Börse in Chicago, 1874 als Chicago Produce Exchange gegründet, im Jahr 2007 Fusion mit der Chicago Board of Trade zur CME Group. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chief Risk Officer (CRO)
Risikovorstand; der Chief Risk Officer ist Mitglied der Geschäftsleitung bzw. auf ihrer Ebene angesiedelt. Verantwortlich für die unternehmensweite Messung aller Kredit-, Markt- und operationellen Risiken, die Weiterentwicklung von Methoden der Risikomessung und die Risikoberichterstattung....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Chinese Wall
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Chip
Halbleiterchip, Mikroprozessor. Dünnes, nur wenige mm2 großes Halbleiterplättchen, auf dem sich elektronische Schaltkreise zur Datenspeicherung/-verarbeitung befinden. Chips finden u.a. auf Chipkarten Verwendung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Chipkarte
Um die Möglichkeiten von Girocards und Kreditkarten zu erweitern und sie besser gegen Missbrauch zu schützen, werden die Karten zusätzlich zum Magnetstreifen mit einem Mikroprozessor (Chip) ausgestattet. Der Chip kann die Richtigkeit der persönlichen Identifikationsnummer (PIN)...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
CHIPS
Abk. für Clearing House Interbank Payment System; inneramerikanisches Datenfernübertragungs- und -verrechnungssystem für New Yorker Banken und auswärtige Banken mit Zweigstellen dort. Der Träger Clearing House Payments Company LLC ist insoweit im Hinblick auf Transfers in US-$ eine...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
chipTAN
verbindet den Einsatz eines üblichen TAN-Verfahrens am PC mit einem TAN-Leser, der die Daten eines Auftrags visualisieren kann. Die Chipkarte stellt das Herzstück dar, da sie aus den eingegebenen Daten ein Kryptogramm errechnet, das vom TAN-Leser zu einer 6-stelligen numerischen TAN umgeformt wird. Diese muss der Kunde als Mini-Signatur zur Freigabe des Auftrags am PC eingeben. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Churning
Spesen- bzw. Provisions-Schinderei; oft Kauf oder Verkauf von Wertpapieren insbes. im Rahmen der Verwaltung fremden Vermögens mit dem ausschließlichen oder überwiegenden Zweck, dadurch provisionspflichtige Umsätze zu erzielen, ohne dass dieses Verhalten der Verwirklichung einer Anlagestrategie...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
CIA
engl. Abk. für Certified Internal Auditor ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
CICI
Abk. für CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CIF
Abk. für Cost, insurance and freight ... (named port of destination) = Kosten, Versicherung und Fracht ... (benannter Bestimmungshafen); durch die Incoterms geregelte Lieferklausel, deren Inhalt sich im Wesentlichen mit CFR (C&F) deckt. Bei dieser klassischen Seefrachtklausel muss der...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CIM-Frachtbrief
internationaler Eisenbahnfrachtbrief (Frachtbrief). Der Originalfrachtbrief begleitet die Ware und wird dem Empfänger ausgehändigt. Die vierte Ausfertigung des Formulars ist das sog. Frachtbriefdoppel (auch Duplikatfrachtbrief, Frachtbriefduplikat), das dem Absender als Beweisurkunde dient und...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CIO
Abk. für Chief Information Officer. Für den Einsatz von Informationstechnologie verantwortliches Mitglied der Geschäftsleitung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
CIP
Abk. für carriage and insurance paid to ... (named point of destination) dt. frachtfrei versichert ... (benannter Bestimmungsort); für jede Transportart verwendbare Lieferklausel der Incoterms, die CIF entspricht, wenn der Bestimmungsort kein Hafen ist. Der Verkäufer muss eine Mindestdeckung...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Circuit Breaker
Wellenbrecher, Volatility Interruption, Volatilitätsunterbrechung; bezeichnet ein Kapitalmarktereignis, bei dem der fortlaufende Handel aufgrund eines stark kursbeeinflussenden Ereignisses unterbrochen wird. Vgl. auch Flash Crash. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
CIRR-Kredite
staatlich geförderte Kredite mit Festzinssatz zur Finanzierung deutscher Investitionsgüterexporte in Entwicklungsländer und -gebiete. Der Zinssatz orientiert sich an dem Referenzzinssatz CIRR (Commercial Interest Reference Rate), den die OECD ihren Mitgliedstaaten gemäß OECD-Konsensus als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
CIRRUS
multifunktionale Chipkarte, die die Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft (Deutsches Geldautomatensystem, girocard und Geldkarte) am POS-Terminal und Geldausgabeautomaten (GAA) unterstützt. Sie erlaubt weltweit das Verfügen über Bargeld an Geldautomaten im Rahmen des Cirrus-Systems von MasterCard (Akzeptanznetz des Maestro-GAA-Systems). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Claim
Werbeslogan. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Claw Back
Minderzuteilungsoption; Recht des Emittenten, den Umfang der Zuteilung aus der Aktienemission von den institutionellen Investoren zugunsten der privaten Investoren zu verschieben. Umfang und Bedingungen des Claw Back werden im Emissionsprospekt festgelegt. Vgl. auch Greenshoe, Going Public. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
CLC
Abk. für Commercial Letter of Credit. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Clean Payment
Zahlungsabwicklung im Außenhandel (Zahlungsbedingungen im Außenhandel), bei der Bezahlung gegen Rechnung erfolgt (einfache Zahlung, nichtdokumentäre Zahlung). Zugrunde liegt die Zahlungsbedingung „Zahlung gegen Rechnung”; dabei wird zwischen „Zahlung nach Erhalt der Ware”, „offenem...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Clean Price
Kurs bzw. Preis eines Zinsinstrumentes ohne Stückzinsen. Der Clean Price entspricht dem Barwert des Zinsinstruments (Dirty Price) abzüglich der seit dem letzten Coupontermin aufgelaufenen Stückzinsen. Die Preise handelbarer Zinsinstrumente werden üblicherweise als Clean Price notiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Clearing
Aufrechnung (Verrechnung) gegenseitiger Forderungen, so dass lediglich Verrechnungssalden zu Zahlungen führen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Clearingcenter
Einrichtung, die für ihre Kunden (Banken) die bargeldlose Abrechnung von Forderungen bzw. Verbindlichkeiten vornimmt. 1. Clearingcenter im Zahlungsverkehr: Abrechnung des Zahlungsverkehrs (Überweisungen, Schecks, Karten etc.) zwischen mehreren Banken. 2. Clearingcenter im...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Clearingpflicht
wesentlicher Bestandteil der EMIR-Regularien. Die Clearingpflicht gilt für Handelsteilnehmer aus dem Finanzbereich („financial counterparties“), die in der Europäischen Union der Finanzaufsicht unterliegen. Damit sind insbesondere Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Clearingschwelle
Clearingpflicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Clearingstellen
1. Zentralinstitute der Sparkassen (Landesbanken/Girozentralen), der Kreditgenossenschaften (genossenschaftliche Zentralbanken), Kopffilialen der Kreditbanken und Landeszentralbanken, über die die Zahlungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr verrechnet werden. 2. Eurex Clearing AG (Eurex); siehe...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Clearingsystem
1. Merkmale: Das Clearingsystem ist ein Medium zur rechtsverbindlichen Übertragung von Zahlungsmitteln bzw. Wertpapieren zwischen Kreditinstituten als jeweilige Vertragspartner unter gleichzeitiger Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten. Intermediäre Instanz beim unbaren...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Clearstream Banking AG, Frankfurt (CBF)
Abk. CBF; 1. Begriff: Wertpapiersammelbank und Zentralverwahrer im Inland mit Sitz in Frankfurt am Main unter dem Dach der Deutsche Börse AG und Tochterunternehmen der Clearstream International S.A., Luxemburg. 2. Aufgaben: Die CBF nimmt in Deutschland die Rolle einer Wertpapiersammelbank...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Clearstream International S.A.
führendes internationales Nachhandelsunternehmen mit einem umfangreichen Angebot an Aktien und Anleihen im inländischen sowie im grenzüberschreitenden Geschäft. Die Clearstream International S.A. entstand im Januar 2000 durch die Fusion von Cedel International und der Deutsche Börse Clearing...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Client
Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt (z.B. Druck-, Mail-, Fax-, Dateidienste). Vgl. auch Client/Server-System. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Client/Server-System
Hier werden die Aufgaben (Dienste) innerhalb eines Netzwerks verteilt. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server aufgeteilt sind. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern (z.B. Druck- und Maildienste). Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Climate Finance
„Climate Finance“ (dt. „Klima-orientierte Finanzwirtschaft“ bzw. „Klimafinanzierung“) ist ein Teilbereich von „Green Finance“. Wie dieser übergeordnete Bereich ist aber auch der Begriff „Climate Finance“ nicht einheitlich definiert und wird auch nicht einheitlich verwendet....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Close
Schlussphase eines Markttags, die durch den offiziellen Schlusskurs (Settlement Price) abgeschlossen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Close Out
Variante der Auflösung (Unwinding) von Financial Swaps (z.B. Zinsswaps), bei der der Vertrag vorzeitig aufgelöst wird. Im Gegensatz zum Reverse Swap bzw. Assignment erlischt der Swapvertrag bei einem Close Out. Auf Basis einer Vereinbarung zwischen den Parteien wird ein Unterschiedsbetrag zum...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Close out Netting
Vereinbarung zwischen zwei Parteien, wonach im Falle einer Insolvenz einer der beiden Parteien alle gegenseitigen vertraglichen Beziehungen unmittelbar beendet werden. In der Folge werden alle gegenseitigen Forderungen und Verbindlichkeiten aus Finanzgeschäften (insbesondere Derivate) aufgerechnet,...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Closed-End-Funds
geschlossener Fonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Closing
engl. Bezeichnung für den Abschluss eines initiierten Prozesses. Im M&A-Kontext (Mergers & Acquisitions) beschreibt das Closing den Zeitpunkt des erfolgreichen Abschluss (rechtliches Inkrafttreten) einer M&A-Transaktion. Hierbei wird der erfolgreiche Abschluss durch den...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Closing Price
Close. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Closing Transaction
Glattstellungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cloud Banking
Cloud Computing. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cloud Computing
Konzept, um Anwendungsprogramme über das Internet zur Verfügung zu stellen. Die Daten sowie die Anwendungen selbst befinden sich also nicht auf dem lokalen Rechner oder im Rechenzentrum der Bank, sondern auf den Rechnern eines (gegebenenfalls geografisch weit entfernten) Anbieters. Eine Anwendung...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
CME Group
weltgrößte Future- und Derivate-Börse in Chicago und New York, entstanden 2007 durch Fusion der Chicago Mercantile Exchange (CME) und der Chicago Board of Trade (CBOT). 2008 folgte die Übernahme der Commodity Exchange (COMEX) und der NYMEX Holding, Muttergesellschaft der New York Mercantile...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
CMO
Abk. für Collateralized Mortgage Obligation (Mortgage Backed Securities). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CMR-Frachtbrief
internationaler Frachtbrief im Straßengüterverkehr. Die dem Absender erteilte Ausfertigung gibt dieser Person (ähnlich wie das Frachtbriefdoppel beim CIM-Frachtbrief) ein nachträgliches Dispositionsrecht über die Ware. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CMS
Constant Maturity Swap; Yield Curve Swap; Form des Zinsswaps, bei dem die Zinsen der einen Vertragspartei sich an einem kurzfristigen, die der anderen sich an einem längerfristigen Referenzzins orientieren, an den sie noch dazu periodisch angepasst werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
CMT-Rendite
Constant-Maturity-Treasury-Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Co-Badging
Aufnehmen von zwei oder mehr Zahlungsmarken oder Zahlungsanwendungen auf dasselbe kartengebundene Zahlungsinstrument (Art. 8 I VO (EU) 2015/751 über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge, MIF-VO). Verbraucher können im Rahmen ihres Vertrags-Verhältnisses mit einem...
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(
Banklexikon
)
Co-Location
Unterbringung der Kundenrechner im Rechenzentrum der Börse, um Zeit bei der Orderübermittlung zu sparen. So gewinnt z.B. ein Xetra-Handelsteilnehmer aus London durch die Verlagerung der Rechner in das Rechenzentrum der Deutschen Börse nach Eschborn fünf Millisekunden. Dies entspricht in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Co-Manager
einfaches Mitglied eines nationalen oder internationalen Emissionskonsortiums, der für die Platzierung der Wertpapiere auf unterster organisatorischer Ebene verantwortlich ist. Der Co-Manager übernimmt eine vergleichsweise geringe Konsortialquote. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Co-Venturing
Syndizierung von Beteiligungskapital auf mehrere Beteiligungsgesellschaften. Typisches Motiv für ein Co-Venturing ist eine unternehmerisch begründete Risikoteilung, hinzu kommen die begrenzte Verfügbarkeit von Fondsmitteln oder restriktive Anlagevorschriften des Beteiligungskapitalgebers, die eine Risikodiversifikation erfordern. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
CoCo-Bond
Abk. für Contingent Convertible Bond; Spezialform einer Wandelanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Code of Conduct
Abk. CoC; i.d.R. rechtlich unverbindliche, auf Verhaltenslenkung abzielende Regelungen (soft law) seitens eines Unternehmens, einer öffentlichen Einrichtung oder einer Internationalen Organisation (z.B. U.N. Global Compact), die allgemeine oder auch spezielle Verhaltensanforderungen formulieren....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Code of Ethics
deutsch: Ethik-Kodex, Ethik-Richtlinien. Ausformulierung von in jeder Hinsicht die Grundlage für Fortbestand und Entwicklung funktionierender moderner Gesellschaften bildenden Grundregeln, auf deren Basis (auch) das Verhalten im Wirtschaftsleben und die Beziehungen zwischen Unternehmen oder...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Codierung
1. Arbeitsphase der Softwareentwicklung, bei der der Programmablaufplan in programmiersprachliche Anweisungen übertragen wird. Vgl. auch Anwendungsprogramm. 2. Anbringen von Belegdaten auf Zahlungsverkehrsvordrucken in maschinell-lesbarer Schrift (OCR-Schrift), um mittels Belegleser die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Collar
Zinssicherungsinstrument, das auf der Verbindung eines Cap mit einem Floor basiert. In der entsprechenden Vereinbarung verpflichtet sich die Bank zu einer Ausgleichszahlung an einen Kunden, wenn ein bestimmter Zinssatz (Capsatz) überschritten wird. Während dem Kunden durch den Erwerb des Cap eine...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Collared Floater
Floater (Floating Rate Note), der mit einem Mindestzinssatz (Floor) und Höchstzinssatz (Cap) ausgestattet ist. Vgl. auch Minimax Floater. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Collateral Agreement
Vereinbarung über die Bereitstellung von Sicherheiten (Kreditsicherheit), insbesondere bei Derivatgeschäften von Banken. Hierzu kann ein sog. Credit Support Annex abgeschlossen werden, in dem Einzelheiten zur Berechnung des Ausfallrisikos und zur Sicherheitenstellung vereinbart werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Collateral Management
Sicherheitenmanagement; Marktbereich, der sich mit der Verwaltung von Sicherheiten einer Bank beschäftigt, um mit diesen v.a. auch die (kurzfristige) Refinanzierung der Bank (Tender, Repo etc.) sicherzustellen bzw. einen unter MaRisk und der CRD IV geforderten ausreichenden Liquiditätspuffer...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Collateralized Bond Obligation
Abk. CBO; Anleihe, hinter der als Sicherheit ein diversifiziertes Portfolio von Bonds steht. Als Emittent fungiert eine besondere Zweckgesellschaft (special purpose vehicle, SPV), die in ein diversifiziertes Portfolio von Bonds investiert. Das Portfolio wird in drei Tranchen mit unterschiedlichen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Collateralized Debt Obligation (CDO)
Abk. CDO; Anleihe (bond), die durch ein diversifiziertes Schulden-Portfolio besichert wird. Spezialformen sind Collateralized Bond Obligation und Collateralized Loan Obligation. In der Regel wird eine CDO in verschiedene Tranchen aufgeteilt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Collateralized Loan Obligation (CLO)
Anleihe (bond), die durch ein Kredit-Portfolio abgesichert ist; Spezialform der CDO. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Collateralized Mortgage Obligation
Teil der Mortgage Backed Securities. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Collecting Bank
engl. Bezeichnung für Inkassobank, d.h. jede mit der Durchführung des Inkassoauftrags befasste Bank beim Dokumenteninkasso mit Ausnahme der Einreicherbank (remitting bank). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Collevecchio Declaration
eine im Januar 2003 von über 100 Nichtregierungs-Organisationen in Davos veröffentlichte Erklärung. Sie weist Finanzinstitutionen – wie Banken und Vermögensverwaltern – auf ihre Rolle im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft hin und fordert sie dazu...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Combinations
Volatilitätsstrategien mit Calls und Puts auf den gleichen Basiswert. Die Optionen werden entweder gleichzeitig gekauft (Long Position) oder verkauft (Short Position). Folgende Combinations können unterschieden werden: Straddle, Strangle, Strip Spread (Strip), Strap Spread, Bull Spread, Bear Spread, Butterfly, Condor. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Combined Transport Bill of Lading
Durchkonnossement für den kombinierten Transport, zu dem stets eine Beförderung mit Seeschiff gehört. Das Konnossement wird als Übernahmekonnossement ausgestellt, kann aber nachträglich durch Eintragung des Verschiffungsdatums zum Bordkonnossement gemacht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Combined Transport Document
Dokument des kombinierten bzw. multimodalen Transports (Art. 19 ERA 600; Transport Document Covering at Least Two Different Modes of Transport) (Konnossement). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Comfort Letter
Erklärung eines Wirtschaftsprüfers, dass bestimmte Prüfungen bezüglich Finanzinformationen auf Vollständigkeit und Richtigkeit durchgeführt wurden. Üblich ist die Prüfung gemäß den Bestimmungen des ISRS (International Standard on Related Services), Bestimmung Nr. 4400. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Commercial Banking
Bankgeschäfte, die sich auf das Einlagen- und Kreditgeschäft sowie den Zahlungsverkehr erstrecken. In einem Spezialbanksystem, wie es nach dem Glass-Steagall-Act 1933 geschaffen worden ist, bildet das Commercial Banking den Gegensatz zum Investment Banking. Demgegenüber steht das Corporate...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Commercial Letter of Credit (CLC)
Urkunde, mit der die ausstellende Bank den Begünstigten ermächtigt, von Dokumenten begleitete Tratten (Sicht- oder Zieltratten) auf die ausstellende Bank zu ziehen und sich selbst jedem gutgläubigen Erwerber gegenüber zur Einlösung verpflichtet. Diese Bona-fide-Klausel macht den CLC (auch...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Commercial Paper (CP)
kurzfristige, unbesicherte Schuldtitel (Inhaberschuldverschreibungen, v.a. aber Solawechsel) des Geldmarktes, die i.d.R. als Abzinsungspapiere zum diskontierten Nennwert emittiert und bei Fälligkeit zum Nennwert zurückgezahlt werden. Ähnlich zu einem Zerobond ergibt sich die Verzinsung über den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Commercial-Paper-Programm
Rahmenvereinbarung zwischen einem Emittenten und einem Konsortium aus Kreditinstituten über die Emission von Commercial Papers (CP). Der Emittent hat dabei das Recht, aber nicht die Verpflichtung, jederzeit Commercial Paper zu begeben. Ein Commercial-Paper-Programm hat den Charakter einer...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Committee of European Banking Supervisors
bis 2010 bestehender, auf der Grundlage des Financial Services Action Plan (FSAP) errichteter Ausschuss zur Zusammenarbeit nationaler Bankenaufsichtsbehörden in der Europäischen Union (EU), abgelöst durch die European Banking Authority (EBA). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Committee of European Securities Regulators (CESR)
Ausschuss der europäischen Wertpapierregulierungsbehörden; war ein unabhängiges Gremium aus hochrangigen Vertretern der Wertpapieraufsichtsbehörden der EG-Mitgliedstaaten (in Deutschland: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]), das die Europäische Kommission in politischen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Committee on Payment and Settlement Systems (CPSS)
Ausschuss für Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme; Committee on Payments and Market Infrastructures (CPMI). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Committee on Payments and Market Infrastructures (CPMI)
Ausschuss für Zahlungsverkehr und Marktinfrastrukturen; ehemals (bis 1. September 2014) Committee on Payment and Settlement Systems (CPSS). Bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) errichteter Ausschuss, der sich aus bedeutenden Vertretern von 25 Zentralbanken...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Committee on the Global Financial System (CGFS)
Ausschuss für das weltweite Finanzsystem; von den Präsidenten/Gouverneuren der Zentralbanken der G-10-Staaten (G-10) gegründeter Ausschuss, dessen Hauptaufgabe es ist, die Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte und -systeme zu unterstützen, indem er Entwicklungen auf diesen beobachtet,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Commodities
englischer Begriff für Rohstoffe bzw. Waren. Commodities werden an Waren- und Warenterminbörsen gehandelt (Commodity Future Exchanges) und bilden den Basiswert für verschiedene derivative Finanzmarktinstrumente (Commodity-Derivate). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Commodity Futures Exchange
engl. Bezeichnung für (Waren-)Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Commodity Futures Trading Commission (CTFC)
Abk. CFTC; die Commodity Futures Trading Commission mit Sitz in Washington, D.C ist eine 1974 gegründete unabhängige Behörde der Vereinigten Staaten, welche den Handel mit Futures und Optionen in den USA reguliert. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Commodity Trading Advisor (CTA)
geschulte Anlageberater in den USA. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Commodity Warrant
Waren-Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Commodity-backed Bond
Indexanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Commodity-Derivate
1. Begriff: Bei Commodity-Derivaten ist der Basiswert des Derivats ein Rohstoff. Auch wenn Finanzderivate heute den Großteil aller Transaktionen an den Terminmärkten bilden, handelte es sich bei den frühen Derivaten dagegen fast ausnahmslos um Derivate auf Rohstoffe. Diese bilden auch heute noch...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Common Equity Tier 1 Capital
hartes Kernkapital. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Common Solvency Ratio Reporting (CoRep)
europaweit normiertes Solvenzmeldewesen der Kreditinstitute. In der jüngsten Finanzkrise ist der Eindruck entstanden, dass die der Bankenaufsicht vorliegenden Informationen zur Finanzmarktstabilisierung unzureichend waren. Das Committee of European Banking Supervisors hat daher ein später von...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Common Stock
Ordinary Share, Stammaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Community Banking
Der Begriff Community Banking wird heute in zwei unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. 1. In seiner ursprünglichen Verwendung (v.a. im angelsächsischen Raum) bezieht sich Community Banking auf Standard-Bank- und -Finanzdienstleistungen durch sog. „Community Banks“ (Gemeindebanken)....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Company Accounting Reform and Investor Protection Act (Sarbanes-Oxley Act)
US-Bundesgesetz zur Verbesserung der Verlässlichkeit in die Berichterstattung von Unternehmen, die den öffentlichen Kapitalmarkt der USA in Anspruch nehmen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Compliance
1. Begriff: Compliance steht für ein aus dem angloamerikanischen Bereich stammendes Konzept („Wohlverhalten“), das allgemein alle (organisatorischen) Maßnahmen umfasst, die dazu dienen, in einem Unternehmen recht- und ordnungsmäßiges Verhalten der Mitarbeiter sicherzustellen;...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Compliancerisiken
Compliancerisiken umfassen die Gefahr eines bestehenden oder zukünftigen Gewinnrückgangs bzw. einer Verlustentstehung als Folge der Verletzung oder der Nichteinhaltung von Gesetzen, Regelungen, Vorschriften, Vereinbarungen, vorgeschriebenen Praktiken oder ethischen Standards. Sie sind damit...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
comply or explain-Prinzip
Das comply or explain-Prinzip hat vor allem im Bereich Corporate Governance und im Rahmen der EU-weit einheitlichen Bankenaufsicht eine große Bedeutung. So wurde beispielsweise die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA von der EU mandatiert, ein einheitliches europäisches Regelwerk (Single Rule...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Composite Asset
mehrere Assets, insbesondere Finanztitel, werden zu einem neuen Wert, dem Composite Asset, zusammengefasst. Auf diese Weise (Bundling) entstanden die meisten Finanzinnovationen. Der umgekehrte Vorgang wird als Stripping oder als Unbundling bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Composite Total Return
Total Return (Wertentwicklung), der als gewichteter Durchschnitt verschiedener (erwarteter) Total Returns errechnet wird. Der Composite Total Return wird im Rahmen des modernen Bond-Portfolio-Managements mit dem Ziel einer Portfolio-Optimierung ermittelt, wofür er in einer relativen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Composite-DAX (CDAX)
Index, der die Wertentwicklung aller deutschen Aktien im Prime Standard und General Standard abbildet. Durch Repräsentation der gesamten Breite des deutschen Aktienmarktes stellt der CDAX einen Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland dar. Die Berechnung erfolgt seit dem...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Compound Option
exotische Option, deren Basiswert wiederum eine Option ist. Man spricht in der Literatur auch von "Mutteroption" und "Tochteroption". Compound Options können zur Risikoabsicherung bei mehrstufigen Investitionsprojekten, beispielsweise beim schrittweisen Markteintritt ins Ausland bzw. bei...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Comprehensive Approach
Der mit Basel II eingeführte Comprehensive Approach (umfassender Ansatz) stellt neben dem Simple Approach (einfacher Ansatz) eine zulässige Methode zur Berücksichtigung von Sicherheiten bei der Berechnung des erforderlichen Eigenmittelbedarfs zur aufsichtsrechtlichen Unterlegung der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Comprehensive Economic Trade Agreement (CETA)
umfassendes, außer Waren auch Dienstleistungen und Investitionen umfassendes Freihandelsabkommen "neuen Typs" zwischen Kanada und der Europäischen Union (EU) sowie deren Mitgliedstaaten, das auch Regelungen zu Bank- und weiteren finanziellen Dienstleistungen im Verkehr zwischen den Vertragspartnern enthält. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Computerbörse
elektronisches Handelssystem; Bezeichnung für eine Börse, bei der eine Transaktion von Wertpapieren durch die elektronische Zuordnung von passenden Kauf- und Verkaufsaufträgen automatisch ausgeführt wird. Der börsliche Handel findet bei der Computerbörse im Gegensatz zu den heute in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Computerkriminalität
Cyberkriminalität. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Concentration Account
Cash Concentration Account, Master Account, zentrales Dispositionskonto; 1. Begriff: Auf einem Concentration Account werden bei weitverstreuten Einheiten von (Konzern-)Unternehmen im Rahmen des Liquiditäts- und Währungsmanagements alle betrieblichen internen Verrechnungskonten in Bezug auf die...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Conditional Value at Risk (CVaR)
kohärentes Risikomaß, das zu den Downside-Risikomaßen gehört (Downside Risk). Er gibt den wahrscheinlichkeitsgewichteten Durchschnitt der Verluste an, die oberhalb des Quantils zum Niveau α liegen. Der Conditional Value at Risk definiert den erwarteten Verlust für den Fall, das der Value at...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Condor
Volatilitätsstrategie mit mehreren Call-Optionen (Call; Call Condor) oder Put-Optionen (Put; Put Condor). Ein Condor ist ein Strangle mit „gestutzten Flügeln”, d.h. die im Prinzip unbegrenzten Gewinn- oder Verlustmöglichkeiten beim Strangle werden mit zusätzlichen Optionen begrenzt. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Condoranleihe
Variante einer festverzinslichen Indexanleihe, bei der die Rückzahlung an die Entwicklung eines definierten Index gekoppelt ist. Bei Condoranleihen hat der Emittent das Wahlrecht, die Anleihe (Schuldverschreibung) zum Nominalwert zurückzuzahlen oder, falls der Schlusskurs des Index außerhalb...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Confirming Bank
engl. für bestätigende Bank beim Dokumentenakkreditiv (s. Art. 2 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Connectivity
bankbetriebliches Geschäftsmodell, das die Verbindung von Kapitalmarktgeschäften (wie z.B. Börsengänge und die Begebung von Anleihen) und dem anschließenden Absatz der Wertpapiere über eigene Vertriebssysteme (Filialnetz, Online Brokerage usw.) vorsieht. Es entspringt der Erkenntnis, dass das...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Consortium Yield
Renditeberechnungsmethode für englische Gilts, die weder Wandelanleihen noch Indexanleihen sind, mindestens eine Zinszahlung bis zur Fälligkeit haben und eine Actual/365 Zinstagekonvention annehmen. Die Consortium Yield unterstellt eine Zinsperiode von exakt 182,5 Tagen bei halbjährlichem Coupontermin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Constant Proportion Portfolio Insurance (CPPI)
Risikomanagementtechnik im Rahmen der Portfoliosteuerung mit dem Ziel der Begrenzung des Verlustrisikos im Falle sinkender Kurse an den Wertpapiermärkten bei gleichzeitiger Teilhabe an steigenden Kursen. Dabei wird eine aktive Anlagestrategie verfolgt, die dem Anleger eine bestimmte...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Constant-Maturity-Treasury-Rendite
Rendite von fiktiven amerikanischen Staatsanleihen (Treasury Notes, Treasury Bonds) mit einer konstanten Laufzeit. Da es am Markt keine Staatsanleihen mit einer konstanten Laufzeit von beispielsweise immer zehn Jahren gibt, wird die Constant-Maturity-Treasury-Rendite aus den aktuellen Renditen von...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Consulting Banking
Bankleistungen, die eine entgeltliche Unternehmensberatung beinhalten. Im Gegensatz zur unentgeltlichen Bankberatung, die häufig im Zuge von Leistungserstellung/-absatz erfolgt und nicht als separate Leistung wahrgenommen wird, basiert Consulting Banking auf einer expliziten Beratungsvereinbarung....
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Contagion Effect
Ansteckungseffekt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Contango
Situation, in der der Terminkurs eines Termingeschäfts über dem aktuellen Kassakurs liegt. Das bedeutet, dass mit späterem Terminkurs der Preis immer höher wird (nach oben gerichtete Futures-Kurve). Gründe für eine solche Situation können sein, dass z.B. Lagerkosten eines Rohstoffs den...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Content Management
Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung digitaler Informationen (Text, Bild, Audio, Video). Diese können als einzelne Dateien, als zusammenhängende Dateisysteme (z.B. Websites) oder in strukturierter Form (z.B. Datenbanken) vorliegen. Der darzustellende Informationsgehalt wird als Content (Inhalt)...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Contingent Convertible Bond
CoCo-Bond; 1. Begriff: Spezialform einer Wandelanleihe. Charakteristisch ist, dass anders in deren Grundform kein Wandlungsrecht des Anleihegläubigers verbrieft wird, sondern die Wandlung unter der Bedingung automatisch erfolgt, dass ganz bestimmte Ereignisse eintreten. 2. Eigenschaften: Da der...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Contingent Immunization
semiaktive Bond-Portfoliomanagement-Strategie (semiaktive Anlagestrategie). Die Contingent Immunization (bedingte Immunisierung) ermöglicht es dem Anleger, aktive Bond-Portfoliomanagement-Strategien zu verfolgen und gleichzeitig einen vorab bestimmten Mindestertrag zu erzielen. Hierfür wird...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Contingent Swap
Zinsswap oder Währungsswap, der erst aktiviert wird, wenn ein Zinssatz ein bestimmtes Zinsniveau erreicht bzw. eine Swappartei eine Option auf Ausführung eines Swaps zu den ex ante festgelegten Konditionen ausübt. Zu den Contingent Swaps werden neben Swaptions auch Droplock Swaps (Droplock Clause) gezählt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Continuous Compounding
stetige Verzinsung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Controlling
1. Begriff: Funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument, welches der informationellen Sicherung ergebnisorientierter Unternehmensführung dient. Abgeleitet aus dem englischen Verb „to control“ kann Controlling im betriebswirtschaftlichen Kontext mit „Steuerung durch Planung und Kontrolle“...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Conventional Yield Curve
Renditestrukturkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Conversion
Strategie, um unterbewertete Puts billig zu kaufen bzw. überbewertete Calls zu verkaufen. Die Conversion ist eine Arbitragestrategie, die aus einer Long-Position im Kassatitel oder einem entsprechenden Terminkontrakt und einer synthetischen Short-Position im gleichen Kontrakt besteht. Die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Conversion Factor
Konversionsfaktor, Preisfaktor. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Conversion Ratio
Wandlungsverhältnis. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Convertible Bond
Wandelanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Convertible Floating Rate Note
Floating Rate Note (FRN), bei welcher der Investor oder Emittent mit Erreichen eines bestimmten EURIBOR-Satzes das Recht auf Konversion in eine Festzinsanleihe (Straight Bond) hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Convexity
1. Allgemein: Nicht-Linearität des Zusammenhangs zwischen dem Preis bzw. Kurs und der Rendite eines Zinsinstruments. 2. Kennzahl: Convexity ist die normierte zweite Ableitung der Kurs-Rendite-Kurve (Preisfunktion) eines Zinsinstruments nach der Rendite. Die Convexity misst die Sensitivität der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Convexity-Maximierung
Maximierung der Convexity eines Bond Portfolios bei gegebener Rendite und Modified Duration. Bei dieser aktiven Anlagestrategie profitiert der Anleger bei einer Parallelverschiebung der Renditestrukturkurve sowohl von steigenden als auch fallenden Renditen. Die Convexity kann beispielsweise mit einem Bullet-to-Dumbbell Bond Swap erhöht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Cookie
ist eine Datei, die Daten einer Webseite für eine bestimmte Zeit lokal auf dem im Internet benutzten Endgerät speichert und dem jeweiligen Server auf Anfrage zu einem späteren Zeitpunkt wieder bereitstellt. Diese Daten identifizieren den Anwender eindeutig, enthalten Informationen zum Surf-Verhalten (z.B. bereits vorgenommene Einstellungen) und dienen zur Individualisierung der Webseite. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Cooling-Off-Periode
Abkühlungsphase, Cooling-off-Phase; als Cooling-off-Periode wird ein Zeitraum verstanden, innerhalb dessen eine Unvereinbarkeit bestimmter Aufgaben gegeben ist: 1. Einjährige Sperrfrist, innerhalb derer kein erneutes Angebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) unterbreitet...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Corba
1. Begriff: CORBA, Abk. für Common Object Request Broker Architecture, stellt eine abstrakte und herstellerübergreifende Spezifikation der Object Management Group (OMG) für eine objektorientierte Middleware dar. Bei CORBA handelt es sich im Rahmen der Erstellung verteilter Systeme um ein...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Core Bank
"Kernbank"; Großunternehmen arbeiten meist mit einer Gruppe von Core Banks zusammen, d.h. Banken, zu denen ein i.d.R. langjährig aufgebautes Vertrauensverhältnis besteht, aus dem beide Seiten i.S.d. Minimierung von Transaktionskosten Vorteile ziehen. Bankprodukte, die von Core Banks...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Core Group
Gruppe der Kernbanken (Core Bank). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Core Principles
Core Principles ist die Kurzbezeichnung für die Core Principles for Effective Banking Supervision (Grundsätze für eine wirksame Bankenaufsicht [Baseler Kernprinzipien]) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Corporate Banking
1. Bezeichnung für Bankgeschäfte mit Unternehmen, die, wenn sprachlich auch nicht ganz korrekt, mitunter auch das Geschäft mit Finanzinstitutionen (Banken, Versicherungen, öffentlich-rechtliche Körperschaften usw.) einschließt. Das Corporate Banking ist beziehungsgetrieben...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Corporate Behaviour
Corporate Behaviour ist ein Teilbereich der Corporate Identity eines Kreditinstituts, der das Verhalten einer Bank nach innen (Mitarbeiter) und nach außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.) beinhaltet. Hierzu zählen das instrumentale Unternehmensverhalten (z.B. Preispolitik, Führungsstil), das...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Center
in einer divisionalen Organisation Zusammenfassung von Funktionen zur Unterstützung der Unternehmensleitung bei bereichsübergreifenden Aufgaben. Das Corporate Center kann u.a. folgende Funktionen beinhalten: strategische Konzernplanung, Grundsatzfragen, Unternehmenskommunikation, Finanzen,...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Corporate Communication
Die Corporate Communication ist ein Teilbereich der Corporate Identity eines Kreditinstituts. Hierbei handelt es sich um eine Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung sämtlicher kommunikativer Aktivitäten ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von einer Bank (Corporate Image) in der Öffentlichkeit sowie bei den Bankmitarbeitern erzeugen soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Design
1. Begriff: Hierbei handelt es sich um ein ganzheitlich konzipiertes visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens zur Unterstützung der durch die Corporate Identity vorgegebenen Ziele. 2. Aufgaben: Das Corporate Design ist dafür verantwortlich, ein Unternehmen durch formale...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Finance
unscharfer Begriff, der in Theorie und Praxis in unterschiedlichen Nuancierungen verwendet wird. Im Kern hat er sämtliche Beratungs- und Finanzierungsdienstleistungen einer (Investment) Bank zum Gegenstand. Vor diesem Hintergrund hängt der Begriff eng mit den Begriffen „Financial Advisory”...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Corporate Governance
Oberbegriff für (Normen für) das Leiten und Überwachen von Unternehmen durch die Spitzenorgane, Anteilseigner und sonstige Stakeholder. Im Zentrum dieser "Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung" (DCGK) steht dabei das Verhältnis zwischen Management und Eigentümern eines...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Corporate Identity
1. Begriff: Die Corporate Identity kann sowohl ein Kommunikationskonzept als auch ein Konzept der strategischen Unternehmensführung sein. 2. Kommunikationskonzept: Die Corporate Identity ist ein strategisches Konzept zur Positionierung der Unternehmensidentität im Markt. Sie soll ein klar...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Image
Das Corporate Image ist eine klar strukturierte Vorstellung von einem Unternehmen in der Öffentlichkeit und ein Bestandteil der Corporate Communication. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Sector Purchase Programme (CSPP)
seit Juni 2016 laufende Ergänzung des Asset Purchase Programme der Europäischen Zentralbank (EZB), durch die der Ankauf von auf Euro lautenden Investment Grade-Anleihen von Unternehmen ergänzt wird. Im Rahmen dieses Programms zum Ankauf von Wertpapieren des Unternehmenssektors können Anleihen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
corporate security
Sammelbegriff für alle auf Abwehr innerer und äußerer Gefahren und Risiken für Fortbestand von Unternehmen und anderen Organisationen zielende Sicherheits-Aufgaben, für deren Gewährleistung oft eine Führungskraft als Chief Security Officer (CSO) verantwortlich ist. Hierunter fallen u.a....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Corporate Social Responsibility
Abk. CSR, Verantwortung von Unternehmen der Gesellschaft gegenüber, im Sinne von Nachhaltigkeit(smanagement). Freiwillig eingegangene (Selbst-)Verpflichtungen von Unternehmen und anderen Organisationen zur Einhaltung bestimmter allgemeiner gesellschaftlicher Ziele ("soziale Verantwortung"), wie...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Corporate Venture Capital
Beteiligungskapital, das Unternehmen in Frühphasen ihres Lebenszyklus v.a. von Industrieunternehmen verwandter Branchen bereitgestellt wird. Neben der Erzielung einer angemessenen Rendite kann für das Investment auch die strategisch ausgerichtete Sicherung des Zugriffs auf technologische...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Corporation
in Teilen des angloamerikanischen Rechtsraums (USA und Kanada) sowie in Japan Bezeichnung für eine Unternehmensrechtsform, die im Falle ihrer Börsennotierung der deutschen Aktiengesellschaft (AG) entspricht, als „Close Corporation” jedoch eher der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) vergleichbar ist. In Großbritannien findet sich die Bezeichnung „Company”. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Correspondent Banking
Bankaktivitäten im Interbankenbereich (vgl. Korrespondenzbank). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cost and Freight
i.d.R. abgekürzt verwendet: C&F, CFR. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Cost Averaging
Cost-Averaging-Effekt; Durchschnittskosteneffekt; Effekt, der bei der regelmäßigen Investition gleich hoher Beträge in Wertpapiere (i.d.R. Investmentanteile) entstehen soll (z.B. als Sparplan). Hierdurch werden bei hohen Kursen wenige, bei niedrigen Kursen viele Einheiten erworben. Der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Cost Center
aus der Sicht des Controllings gebildeter organisatorischer und autonomer Unternehmensteilbereich, der verantwortlich ist für die Verursachung von Kosten und die Erbringung von Leistungen, die der Bank als Gesamtheit dienen, z.B. Personalverwaltung und Rechnungswesen. Umfasst meist eine oder...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Cost Income Ratio
Relation von Aufwand zum Ertrag. Kehrwert der Aufwandsrentabilität (RoI-Analyse). Die Cost Income Ratio ergibt sich, indem die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Bruttobedarf, RoI-Kennzahlenhierarchie, Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute) ins Verhältnis zur Summe aus Zins- und...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Cost of Carry
Carrying Charges; Bezeichnung für die Finanzierungskosten (Haltekosten), die bei Futures für den Besitz eines Basiswertes anfallen und in die Basis eingehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
COUGAR
Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Counter Trade
Barter-Geschäft, Barter Trade; Geschäft auf Gegenseitigkeit, d.h. Tausch (Tauschgeschäft) inländischer gegen ausländische Waren. Eine Form des Counter Trade ist auch das Kompensationsgeschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Counterparty Risk
Gegenparteirisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Coupon
Kupon; 1. Begriff: Ein Coupon ist ein regelmäßig auf den Inhaber lautendes Wertpapier, das bei einem Investmentanteil, einer Schuldverschreibung oder einer Aktie den jeweiligen Zinsanspruch des Inhabers (Zinsschein), den Gewinnanspruch des Aktionärs (Dividendenschein) oder den Ertragsanspruch...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Coupon Stripping
Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Couponswap
1. Begriff: Variante eines Zinsswaps. Bei einem Couponswap werden Festzinssätze gegen variable Zinssätze getauscht. Die Bezeichnung Couponswap soll andeuten, dass der Festsatz in diesen Zinsswaps dem Coupon von Paripapieren entspricht. Oftmals wird der Couponswap auch als Plain Vanilla Swap oder...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Coupontermin
Zinstermin, Kupontermin; Termin, an dem Zinsen eines zinstragenden Zinsinstrumentes gezahlt werden. Vgl. auch Jahrescoupon, Halbjahrescoupon, Vierteljahrescoupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Courtage
Bezeichnung für die Vermittlungsgebühr, die der Skontroführer für die Vermittlung von Börsengeschäften vom Anleger erhält. Die Gebühr wird von dem Kreditinstitut eingezogen, das mit der Orderabwicklung beauftragt wurde. Bei Aktien, Fonds und Anlage- und Hebelprodukten wird die Courtage in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Covenants
Vertragsklauseln und Nebenabreden in Kreditverträgen und Anleihebedingungen, die Auflagen für den Kreditnehmer bzw. Schuldner gegenüber den Kapitalgebern bzw. Gläubigern enthalten und bei Nichteinhaltung zur vorzeitigen Vertragsauflösung führen können. Covenants dienen der Risikovorsorge und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Cover Note
engl. für Deckungsbestätigung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Coverage
Bezeichnung für Kundenbetreuung im Relationship-Management-Geschäft für große Unternehmen bzw. institutionelle Kunden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Covered Bond Purchase Program 3 (CBPP3)
seit Oktober 2014 wirksames Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen (CBPP3); Teil des Asset Purchase Programme der EZB. Die Ankäufe von auf Euro lautenden gedeckten Schuldverschreibungen von privaten Emittenten, die gemäß dem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Covered Call
Optionsstrategie (Buy-Write-Strategie), bei der Calls (Kaufoptionen) verkauft werden, die mit der entsprechenden Menge des Basiswertes unterlegt sind. Kommt es zu einer Ausübung der Kontrakte, kann der Stillhalter seine Lieferverpflichtungen aus dem eigenen Bestand erfüllen. Ziel ist die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Covered Warrant
gedeckter Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Covering
Motiv zum Abschluss von Kurssicherungstransaktionen insbes. im Devisengeschäft. Auch Bez. für die entsprechenden Transaktionen zum Ausschluss eines bestehenden Kursrisikos (z.B. aus einer Warenforderung in Fremdwährung) selbst. Durch die Covering-Transaktion (Wechselkurssicherung) wird ein später benötigter (bzw. anfallender) Devisenbetrag vorzeitig eingedeckt (bzw. abgegeben). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Cox-Ross-Rubinstein-Modell
Binomialmodell; ein von Cox, Ross und Rubinstein 1979 entwickeltes Modell (Optionspreismodell) zur Bewertung von Optionen. Dieses Modell unterstellt im Gegensatz zum Black-Scholes-Modell eine diskrete Zufallsgröße und diskrete Zeitfolge. Die Bewertung erfolgt durch sog. Rückwärtsinduktion....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
CP
Abk. für Commercial Paper. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
CpD-Konto
Konto pro Diverse; bankinternes Konto, auf dem als Sammelkonto Geschäftsvorfälle für verschiedene dritte Personen gebucht werden, z. B. bei unklaren oder unvollständigen Aufträgen/Eingängen im Zahlungsverkehr. CpD-Konten sind nach § 30a III AO Konten, für die keine...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
CPMI
Committee on Payments and Market Infrastructures (CPMI). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CPPI
Abk. für Constant Proportion Portfolio Insurance. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
CPSS
Committee on Payment and Settlement Systems (CPSS). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CPT
Abk. für Carriage paid to ... (named port of destination) = frachtfrei ... (benannter Bestimmungsort); wie CIP generell verwendbare Lieferklausel der Incoterms, die ansonsten CFR (früher: C&F) entspricht. Der Verkäufer (Kauf) muss auf eigene Kosten und zu den üblichen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
CRD IV
Abk. für Capital Requirements Directive IV. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Credit Conversion Factor
Kreditkonversionsfaktor. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Credit Crunch
Kreditklemme. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Credit Default Swap
Kontraktform der Kreditderivate zur Absicherung des Ausfallrisikos, bei der der Sicherungsnehmer nur das isolierte Kreditausfallrisiko auf den Sicherungsgeber überträgt. Gegen den Erhalt einer einmaligen oder bei längeren Laufzeiten ggf. einer annualisierten Prämie leistet der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crédit dos-à-dos
franz. Bezeichnung für Gegenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Credit Event
Kreditderivate 2.a). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Credit Linked Notes
Kontraktform der Kreditderivate, bei der es sich um eine vom Sicherungsnehmer emittierte Schuldverschreibung handelt, die am Laufzeitende nur dann zurückgezahlt wird, wenn ein vorher spezifiziertes Kreditereignis (Credit Event) bei einem Referenzaktivum nicht eingetreten ist. Kommt es zum Credit...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Credit Rating
Rating. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Credit Research
Berichte, die von Banken und Ratingagenturen für Dritte, insbesondere Anleihe-Investoren angefertigt werden und in denen die Unternehmensstrategie und Kreditwürdigkeit eines Emittenten analysiert wird. Umfangreiche Credit-Research-Berichte werden insbesondere im Zuge von Anleiheemissionen herausgegeben sowie bei besonderen Ereignissen wie bspw. Unternehmensumstrukturierungen des Emittenten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Credit Spread
Prämie für das Kreditrisiko; Renditedifferenz zwischen festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten mit unterschiedlicher Kreditwürdigkeit. Grundsätzlich lassen sich beliebige Anleihen kombinieren bzw. vergleichen, i.d.R. wird aber ein Emittent / eine Anleihe so gewählt, dass sie dem Ideal...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Credit Spread Forward
Termingeschäft auf den Spread zwischen zwei Finanzinstrumenten, von denen mind. eines einem Kreditrisiko unterliegen muss. Damit gehört der Credit Spread Forward zur Gruppe der marktpreisbezogenen Kreditderivate. Auch Credit Spread Forwards sind in verschiedenen Ausprägungen denkbar. In...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Credit Spread Option
Option auf den Spread zwischen zwei Finanzinstrumenten, von denen mind. eines einem Kreditrisiko unterliegen muss. Credit Spread Options sind in verschiedenen Ausprägungen denkbar. Ihre zugrunde liegende Variable oder Underlying kann sowohl ein Rendite- als auch ein Preisunterschied...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Credit Spread Risk
Risiko eines Verlustes infolge einer ungünstigen Entwicklung des Credit Spreads eines einzelnen Wertpapiers oder im Rahmen eines Portfolios, dessen Marktwert sensitiv gegenüber der Veränderung von Credit Spreads ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Credit-Linked-Schuldschein
Schuldschein, dessen Rückzahlung an die Entwicklung eines Referenzpapiers bzw. -portfolios gekoppelt ist. Credit-Linked-Schuldscheine werden bspw. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der PROMISE- und PROVIDE-Transaktionen eingesetzt, um Risiken aus Referenzportfolien an eine...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Credit-Scoring-Verfahren
Punktbewertungsverfahren; mathematisch-statistisches Entscheidungsverfahren (häufig mittels Diskriminanzanalyse), mit dem Merkmale eines Kreditnehmers zu einem Gesamturteil über seine Kreditwürdigkeit zusammengefasst werden. Mit Credit-Scoring-Verfahren lassen sich Kreditentscheidungen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Credit-Valuation-Adjustment-Risiko
Unter dem regulatorischen Credit-Valuation-Adjustment-Risiko (CVA-Risiko) ist das Risiko einer Wertveränderung von Geschäften mit Over-the-Counter-Derivaten (OTC-Derivaten) als Folge einer Bonitätsverschlechterung beim Kontrahenten (der Gegenpartei) des Derivats zu verstehen. Das CVA-Risiko...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CreditMetrics (CM)
1. Begriff: Von J.P. Morgan entwickeltes Instrument zur Unterstützung des Risikomanagements im Kreditgeschäft. CreditMetrics ist ein Portfoliomodell zur Erfassung, Analyse, Steuerung und Prognose von Bonitätsrisiken auf einer einheitlichen, konsolidierten Basis über die gesamte Organisation und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Creditor Relations
Gläubigerpflege. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
CRM
1. Begriff: Der Begriff des Customer Relationship Management (CRM) beschreibt einen ganzheitlichen Managementansatz, welcher sich mit der Planung, Durchführung, Kontrolle und Anpassung aller Unternehmensaktivitäten beschäftigt, die der Erhöhung der Profitabilität von Kundenbeziehungen dienen....
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
CRM-System
1. Begriff: Das Customer Relationship Management (CRM) ist Teil eines erfolgreichen Marketingkonzepts einer Unternehmung, das durch ein entsprechendes leistungsfähiges computergestütztes Anwendungssystem unterstützt wird (CRM-System). Kernkomponente eines CRM-Systems ist ein Informationssystem,...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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