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Revision von Law of one Price vom 30.07.2012 - 18:15

Law of one Price

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    1. Begriff: Bewertungsprinzip, demzufolge identische Güter denselben Preis haben müssen.

    2. Finanzmärkte: Finanzkontrakte, die während ihrer Laufzeit dieselbe Pay-off-Struktur aufweisen, müssen zu jedem Zeitpunkt einen identischen Preis aufweisen. Ist dies nicht der Fall, können Arbitragegewinne (Arbitrage) erzielt werden.

    3. Bewertungsprinzip: Prinzip zur Bewertung strukturierter Anleihen und Produkte bzw. derivativer Termininstrumente (Termingeschäfte). Bei der Bewertung von Optionen und Optionsscheinen wendet man beispielsweise die Put-Call-Parität an, die besagt, dass eine Beziehung zwischen europäischen Calls und Puts auf das gleiche Basisobjekt mit gleicher Laufzeit und gleichem Strike hergestellt werden kann.

    Vgl. auch Duplizierungsprinzip.

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