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Note
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kurz- bis mittelfristige Schuldverschreibung, z.B. Euro-Note. Emittenten sind Nichtbanken, z.B. Finanzgesellschaften, Industrie- und Handelsunternehmen, mit der höchsten Bonitätsstufe von einer der großen Rating-Agenturen. Die Laufzeit beträgt gewöhnlich einen Monat, drei, sechs oder zwölf Monate. Die Wertpapiere werden durch Privatplatzierung, d.h. nicht öffentlich, über ein Konsortium von Banken emittiert. Um eine möglichst breite Platzierung zu günstigsten Zinsen zu ermöglichen, werden Notes häufig im Tenderpanel-Verfahren (sehr oft im Rahmen von Note Issuance Facilities) begeben. Dabei geben die Mitgliedsbanken des Tenderpanel Zinsgebote ab, zu denen sie bereit sind, die Notes am Markt zu platzieren. Den Zuschlag erhalten diejenigen Mitgliedsbanken mit den niedrigsten Zinsgeboten. Falls die Zinsgebote über dem vom Schuldner vorgegebenen Maximalzinssatz liegen oder keine Zinsgebote abgegeben werden, ist das Konsortium verpflichtet, die Notes zum Maximalzinssatz zu übernehmen. Notes werden gegenüber Geldmarktpapieren und Kapitalmarktpapieren (Schuldverschreibungen) abgegrenzt.
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