immaterielle Investition
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Eine immaterielle Investition (Potenzialinvestition) bezeichnet die Ausgabe finanzieller Mittel für die Schaffung (Anschaffung oder Herstellung) von immateriellen Vermögensgegenständen bzw. immateriellen Vermögenswerten.
2. Merkmale: Immaterielle Investitionen umfassen Investitionen in die Aus- und Weiterbildung von Personal, die Entwicklung von Produkten und Produktionsverfahren, die Erschließung und Verbesserung von Absatzmöglichkeiten bei Produkten sowie von Beschaffungsmöglichkeiten für Produktionsfaktoren und Kapital.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Geschäftswert
Jahresabschluss der Kreditinstitute
Kapitalisierung
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Periodisierungsprinzip
Risikovorsorge
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Stetigkeitsprinzip
Treuhandvermögen
True and Fair View
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute
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immaterielle Vermögensgegenstände
negatives Eigenkapital
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eingehend
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