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Selbstprüfung
Geprüftes Wissen
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Das Original: Gabler Banklexikon
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Die Selbstprüfung dient grundsätzlich der Effizienzsteigerung der Revisionstätigkeit (Revision). Die Aufgabe des internen Revisors besteht darin, in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fachabteilung einen Fragebogen zu formulieren, anhand dessen das vorhandene Kontrollsystem dokumentiert und die Qualität desselben untersucht wird. Die Auswertung erfolgt in einem ersten Schritt in der jeweiligen Fachabteilung. In einem zweiten Schritt wird eine zusätzliche Auswertung durch die Interne Revision vorgenommen. Da die Fachabteilungen keine eigentlichen Prüfungshandlungen durchführen, wird häufig weniger von einer Selbstprüfung als vielmehr von einer Ferndiagnose des Internen Kontrollsystems (IKS) gesprochen. Die Selbstprüfung bietet darüber hinaus folgende Vorteile:
a) Die Fachabteilungen sind gezwungen, sich mit der Fülle der Vorschriften, die zum IKS gehören, auseinanderzusetzen.
b) Die Verantwortung für das IKS liegt bei den Führungskräften der Fachabteilung in den richtigen Händen.
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