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Bankwirtschaft
operative Bankgeschäfte
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Sachgebiete unter operative Bankgeschäfte
Wertpapiergeschäft
Auslandsgeschäft
Mergers & Acquisitions
Kontoführung
Beteiligungsgeschäft
Zahlungsverkehr
Vermögensverwaltungsgeschäft
Kreditgeschäft
Devisengeschäft
Mittelbeschaffung
Bauspargeschäft
Depotgeschäft
Versicherungsgeschäft
alle Treffer
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Auszahlungskurs
Anteil des Nominalkreditbetrags, den der Kunde nach Abzug eines Disagios (Damnums) tatsächlich erhält. Ein geringerer Auszahlungskurs wird bei der Berechnung des Effektivzinses berücksichtigt und stellt insofern keine Benachteiligung des Kunden dar. Ist eine vorzeitige Tilgung zulässig, muss das Disagio anteilig zurückerstattet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euro-Geld
kurzfristig fällige Einlagen (Bankguthaben) in einer ausländischen Währung außerhalb des Geltungsbereichs dieser Währung, Gegenstand des Euro-Geldmarktes. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Perpetual Floating Rate Note
Perpetual Floater, ewiger Floater; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe) ohne Laufzeitbegrenzung. Die Emission hat keine festgelegte Fälligkeit, dafür aber ist i.d.R. eine Kündigung oder ein Umtausch in kurz- oder mittelfristige, meist niedriger verzinste Titel des selben Emittenten möglich. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Stock-Style-Verfahren
Traditional Style Premium Posting; traditionelles Verfahren der Abrechnung von Prämien bei Optionen, d.h. die Prämie ist einen Tag nach Geschäftsabschluss fällig. Beim Stock-Style-Verfahren ist eine Premium Margin als Sicherheit zu hinterlegen. Das Stock-Style-Verfahren wird an der Eurex bei...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strip
1. Futureshandel: gleichzeitiger Kauf (Buying) bzw. Verkauf (Selling) kurzfristiger Geldmarkt-Futures (z.B. Dreimonats-Euribor-Futures) mit aufeinander folgenden Delivery Months (z.B. März-Kontrakt, Juni-Kontrakt, September-Kontrakt). Strips werden insbesondere von Swap-Händlern zum Hedging von...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Warenkreditversicherung
Kreditversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Black'sche Korrektur
Methode zur Berücksichtigung von Dividendenzahlungen bei der Ermittlung des Fair Value von europäischen Optionen im Black-Scholes-Modell. Dieses Verfahren wurde 1975 von F. Black vorgeschlagen. Bei einer ungeschützten Option kann, wenn sowohl die Höhe der Dividende als auch der Zeitpunkt der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Counter Trade
Barter-Geschäft, Barter Trade; Geschäft auf Gegenseitigkeit, d.h. Tausch (Tauschgeschäft) inländischer gegen ausländische Waren. Eine Form des Counter Trade ist auch das Kompensationsgeschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Cross Currency Spread Trading
Strategie des Handels mit Zinsinstrumenten zwischen zwei Währungen (z.B. Euro gegen US-Dollar) mit dem Ziel, nicht von absoluten Renditeveränderungen zu profitieren, sondern von (einer Veränderung der) herrschenden Renditedifferenzen zwischen zwei Währungen. Möglich ist die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Dienstbarkeit
1. Allgemein: grundbuchlich gesichertes dingliches Recht an einem Gegenstand, das auf ein Dulden (der Benutzung, des Ziehens von Nutzungen) oder ein Unterlassen (von tatsächlichen Handlungen oder der Ausübung von Rechten) gerichtet ist. 2. Beispiele: Grunddienstbarkeiten, beschränkte persönliche Dienstbarkeiten, Dauerwohnrecht, Nießbrauch. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
CFA Institute
Das CFA Institute ist eine Organisation von Finanzanalysten, die bis 2004 als Association for Investment Management and Research (AIMR) bekannt war. Die AIMR wurde 1990 in den USA durch Zusammenschluss der Financial Analyst Federation und dem Institute of Chartered Financial Analysts gegründet. Als...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kurs
synonym Börsenpreis, Börsenkurs. Mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz, Finanzmarktförderungesetze) im Jahre 2002 wurde das Kursmaklerwesen aufgehoben und wurden die Vorschriften über die Preisfeststellung...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Multiwährungskonten
1. Begriff: Ziel von Multiwährungskonten im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Währungsmanagements ist in erster Linie, alle betrieblichen Zahlungsströme bzw. Cashflows in eine Währung zu konvertieren, so dass immer ein einheitliches Gesamtbild der Netto Cash Position zur Verfügung steht....
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Takeover
engl. für die Übernahme eines Unternehmens, meist in Form eines öffentlichen Übernahmeangebotes. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist die Zustimmung (freundliche Übernahme) oder aber Ablehnung (feindliche Übernahme) des Angebotes durch das Management des Zielunternehmens (Target). ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Akkreditivbank
Bank (Kreditinstitut), die ein Dokumentenakkreditiv eröffnet (Bezeichnung in ERA: eröffnende Bank; issuing bank). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Floor Floating Rate Note
Floor Floater, Anleihe mit Mindestverzinsung; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe) mit Zinsuntergrenze (Floor). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kreditkontrolle
1. Kreditkontrolle vor Kreditvergabe: Kontrolle der Kreditsachbearbeitung vor Auszahlung des Darlehens und vor Bereitstellung des Kredits. 2. Kreditkontrolle nach Kreditvergabe: sich turnusmäßig wiederholende Prüfung des Kreditengagements (Kreditüberwachung). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Limit
1. Bei Börsenaufträgen die Begrenzung des Preises nach oben (bei Kauf) oder nach unten (bei Verkauf). Liegt ein Kaufauftrag vor, so wird der Auftrag ausgeführt, wenn das Limit über dem Börsenkurs liegt. Liegt ein Verkaufsauftrag vor, so wird der Auftrag nur dann ausgeführt, wenn unter oder...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bezahlt-Meldung
Bestätigung des kontoführenden Kreditinstituts über die Einlösung von Schecks oder Wechseln. Eine Bezahlt-Meldung kann angefordert werden, wenn dies für die Disposition erforderlich ist bzw. um Gewissheit über die Erledigung der Zahlungsverpflichtung zu erhalten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Option auf den Euro-Bobl-Future
Euro-Bobl-Future-Option; 1. Begriff: Die Option beinhaltet das Recht, nicht aber die Verpflichtung, den Euro-Bobl-Future zu einem bestimmten Preis während einer bestimmten Frist (amerikanische Option) zu kaufen oder zu verkaufen. Der Basiswert dieser Option ist der Future auf eine idealtypische...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsbilanz
1. Begriff: Zur Analyse der verschiedenen Risikowirkungen der Festzins- und variablen Zinsänderungsrisiken wurde in den 1980er-Jahren das Instrument der Zinsbilanz entwickelt. Darin werden alle aktivischen und passivischen Zinspositionen mit festen und variablen Zinsverläufen gegenübergestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Europay International SA
war bis zur Fusion in 2002 mit MasterCard International der für mehr als 9.000 Partnerbanken führende Anbieter von persönlichen Zahlungssystemen und zugehörigen Dienstleistungen. Europay International firmiert nun unter MasterCard, Inc. Das Unternehmen ist heute bekannt unter dem Namen MasterCard Worldwide. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
M/N
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Mai/November” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.5. und 1.11. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Notional Bond
fiktives festverzinsliches (Wert-)Papier, das als Basiswert für bspw. mittelfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future) und langfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bund-Future) oder synthetische Rentenindizes wie beispielsweise den REX verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Reisezahlungsmittel
von Deutschen bei Auslandsreisen und von Ausländern beim Aufenthalt in Deutschland verwendete Zahlungsmittel, entweder Bargeld oder bargeldnahe Zahlungsmittel, wie Kreditkarten oder Reiseschecks. Überweisungen ins Ausland (Zahlungen ins Ausland, Zahlungen aus dem Ausland, Zahlungsauftrag im...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Aktienrendite
Periodenrendite von Aktien. Vgl. auch Dividendenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Broken Date
nicht standardisierte Laufzeit oder Fälligkeit bei Geschäften am Geldmarkt oder Devisenmarkt. Beispielsweise würde ein standardisierter 3-Monats-Kontrakt mit Abschluss am 15. Mai zum 15. Juli fällig werden. Wäre Fälligkeit zum 10. Juli vereinbart, würde dies als Broken Date bezeichnet werden. Wird auch Odd Date genannt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Cum-Anleihe
Anleihe mit Zinsscheinen. Vgl. auch Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Existenzgründungsdarlehen
Kreditmittel zur Gründung selbstständiger Existenzen. Existenzgründungsdarlehen werden von den Kreditinstituten als Bestandteil ihres normalen Kreditgeschäfts, insbesondere aber im Rahmen öffentlicher Kreditprogramme vergeben. Zu erwähnen sind hier die zinsgünstigen Mittel aus...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Fixed Maxi Floater
langfristiges Zinsinstrument, das in den ersten Jahren mit einem Festzinssatz ausgestattet ist. Im Anschluss an diese Festzinsphase erhält der Anleger eine variable Verzinsung, die sich an einem Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) orientiert. Der Zinssatz des Floaters (Floating Rate Note) ist mit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fremdwährungskredit
Kredit, der in ausländischer Währung aufgenommen und daher auf ein Fremdwährungskonto (Valutakonto) ausgezahlt wird. Er dient der Begleichung von Verbindlichkeiten in der betreffenden Währung. Die Kreditabwicklung entspricht der bei Krediten in Inlandswährung. Die Rückzahlung des Kredits muss ebenfalls in Fremdwährung erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Odd First Coupon
verkürzte oder verlängerte erste Zinsperiode bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Abhängig von der Länge des Zeitraums zwischen dem Beginn der Zinsberechnung (dated date) und dem ersten Coupontermin, ist der ausgezahlte Coupon entweder kleiner oder größer als der standardisierte...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Beleihung von Wertpapieren
Bezeichnung für die Gewährung eines Effektenlombardkredits (Effektenlombard). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
optischer Belegleser (OBL)
Gerät zum Lesen der Daten der Codierzeile auf Zahlungverkehrsbelegen (Schecks). Voraussetzung hierfür war, dass man sich im deutschen Kreditgewerbe auf einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke, z.B. Abmessungen, Papierstärke (Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke) und eine...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Commodity Futures Trading Commission (CTFC)
Abk. CFTC; die Commodity Futures Trading Commission mit Sitz in Washington, D.C ist eine 1974 gegründete unabhängige Behörde der Vereinigten Staaten, welche den Handel mit Futures und Optionen in den USA reguliert. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Dreimonatsgeld
typische Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, benannt nach seiner dreimonatigen/90-tägigen Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bond Dealer
eine Person oder Unternehmung, die zum Handel mit Schuldverschreibungen zugelassen ist. Der Bond Dealer ist ein Finanzintermediär zwischen Anlegern und Börse. Im Gegensatz zu Brokern kaufen Bond Dealer Wertpapiere auch in den eigenen Bestand oder geben sie aus dem eigenen Bestand ab. Daneben bieten Bond Dealer auch beratende Dienstleistungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Devisenkassahandel
Devisenhandel, bei dem die Geschäftserfüllung spätestens innerhalb von zwei Arbeitstagen valutakompensiert zu erfolgen hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Aktiensparen
Geldanlage in Aktien zum Zwecke der langfrisitgen Vermögensbildung, meist in Form des Investmentsparens mit wiederkehrenden Sparraten unter Ausnutzung des Cost Averaging ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Arbeitgeberdarlehen
Darlehen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer. Vom Arbeitgeberdarlehen sind die Abschlagszahlung (Zahlung auf einen bereits verdienten, aber noch nicht abgerechneten Arbeitslohn) und der Vorschuss (Vorauszahlung auf einen künftig fällig werdenden Lohnanspruch) zu unterscheiden. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delivery Order
engl. für Lieferschein; Konnossementsanteilschein, mit dem der Konnossementshalter die Auslieferung von Teilmengen an verschiedene Empfänger anweist. Im Gegensatz zum Konnossement ist die Delivery Order kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dispositionsschein
spezieller Verpflichtungsschein eines Kreditinstituts (Bank), mit dem dieses sich als Aussteller Dritten gegenüber zur Leistung eines bestimmten Betrags verpflichtet (in Verbindung mit § 363 HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Same Day Settlement (SDS)
Abk. SDS, Sameday Settlement; Regulierung (Abwicklung, Erfüllung) eines Effektengeschäfts oder eines anderen Finanzgeschäfts am gleichen Tag im elektronischen Wertpapierhandel. Hierbei erfolgt am Tag der Auftragserteilung sowohl die Stücke- als auch Geldregulierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Terminkontrakthandel, Usancen
Durch die Standardisierung der Kontrakte im Terminkontrakthandel hinsichtlich Mengen (z.B. Schatzwechsel in Höhe von einer Mio. US-Dollar, Staatsanleihe in Höhe von 100.000 US-Dollar bzw. jeweils einem Vielfachen davon) und der festgelegten Erfüllungstermine (z.B. nur jeder 2. Mittwoch...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
FinTS
Standard für sicheres Onlinebanking. Bestandteile von FinTS sind außer dem grundlegenden Übertragungsprotokoll die fachliche Spezifikation von mehr als 130 Geschäftsvorfällen und eine ausgefeilte Sicherheitstechnik. FinTS ist kompatibel zu anderen internationalen Finanzdatenstandards. Über...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Fundierungsschuldverschreibung
Schuldverschreibung des Bundes mit 20-jähriger Laufzeit, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland aufgrund des Londoner Schuldenabkommens von 1953 verpflichtet hatte. Fundierungsschuldverschreibungen betrafen Zinsrückstände (sog. Schattenquoten) der Jahre 1937 bzw. 1945 bis 1952 aus einigen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multi Currency Klausel
Vereinbarung im Rahmen eines Kreditvertrags, die den Kreditnehmer berechtigt, die gewährte Kreditlinie in einer von mehreren definierten Währungen in Anspruch zu nehmen. Die Rückzahlung des Kredits hat in der Währung der Mittelaufnahme zu erfolgen. Neben einer Aufteilung der Kreditlinie in eine...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Step-up Callables
Anleihe (Schuldverschreibung) mit ansteigendem Coupon während der Laufzeit, bei dem Kündigungsrechte für Gläubiger oder Schuldner bestehen. Die Coupons orientieren sich häufig an den Forward-Zinssätzen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Guillochen
1. Begriff: schwer nachahmbare Schutzlinien auf Wertpapieren (Effekten) und Banknoten zur Erschwerung von Fälschungen. Auf Wertpapierurkunden werden sie nach den Druckvorschriften für Effekten als zartes, nach bestimmen geometrischen Gesetzen verschlungenes Schutzlinienwerk angebracht. 2....
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Institutsvergütungsverordnung
Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme in Kreditinstituten. Im Nachgang zur jüngsten Finanzkrise auf Initiative des internationalen Finanzstabilitätsforums (Financial Stability Forum - FSF) und späteren Finanzmarktstabilitätsrats (Financial Stability Board...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Optionsrecht
Recht zum Bezug eines Basiswertes zu bestimmten (Options-)Bedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Sammelzertifikat
1. Begriff: Das Sammelzertifikat ist entweder eine Urkunde über eine ganze Emission von Zertifikaten (Sammelurkunde als Verbriefung aller Zertifikate der Emission) oder eine Urkunde über eine größere Anzahl hinterlegter ausländischer Wertpapiere. 2. Unterscheidung: In den USA kommen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Schiffsrechtegesetz (SchRG)
Kurzbezeichnung für das Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken (Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken SchRG i.d.F. vom 21.1.2013 (BGBl. I S. 91)), in dem Eigentum und Belastungen (Schiffshypothek) an im Schiffsregister eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken geregelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Wandlungspflicht
Einschränkung des optionalen Wandlungsrechts eines Wandelanleihegläubigers dahingehend, dass er nur den Zeitpunkt der Wandlung bestimmen kann: Nimmt er das Wandlungsrecht vorher nicht wahr, besteht Wandlungspflicht bei Eintritt bestimmter Ereignisse, es kommt zur Pflichtwandlung. Klassisches...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wertpapieranalyse
methodische Untersuchungen von Effekten sowie ihrer Emittenten und Märkte mit dem Ziel, Grundlagen für Auswahl und Zeitpunktentscheidungen für Geld- und Kapitalanlagen zu gewinnen. Die Finanzanalyse ist daher Teil der Wertpapieranalyse. Die Wertpapieranalyse ist insbesondere bei einer aktiven...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dark Pool
Bezeichnung einer Handelsplattform außerhalb öffentlich zugänglicher Handelssysteme (wie Xetra etc.). Zentrales Merkmal ist die fehlende Transparenz, um große Wertpapieraufträge zu verschleiern. Hierzu wird die Anzahl der Wertpapiere, die zu einem Preis angeboten oder verkauft werden sollen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
gleitende Coupontrennung
Methode zur Trennung des Coupons von Anleihen (Schuldverschreibung), die u.a. von der Clearstream Banking, Frankfurt (CBF), für girosammelverwahrte Wertpapiere angewendet wird (Sammelverwahrung). Hierzu trennt sie die Coupons am Ende des Geschäftstags vor dem Tag der Fälligkeit der darin verbrieften Forderung und bestimmt den dem Kunden gebührenden Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kassa-Option
Spot Option, Option on Spot; Option, die auf einem Instrument des Kassamarktes basiert und auf die Lieferung einer bestimmten Menge des Basiswertes (oder einen entsprechenden Barausgleich) ausgerichtet ist. Gegensatz: Option auf Futures. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Avalakzept
Bürgschaftsakzept; Akzept, mit dem ein Bürge durch seine Unterschrift auf einem Wechsel eine eigene wechselmäßige Verpflichtung übernimmt. Das Avalakzept muss angeben, für wen der Bürge die Wechselbürgschaft übernimmt. Fehlt diese Angabe, gilt die Bürgschaft als für den Aussteller (Wechsel, Ausstellung) übernommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
FIATA-FCR
von der FIATA erstellte internationale Spediteurübernahmebescheinigung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Ganns 50-Prozent-Regel
Synonym 50-Prozent-Reaktion; Theorie, die Anfang des 20. Jahrhunderts vom Trader W. D. Gann aufgestellt wurde. Danach gilt, dass an Finanzmärkten bei Trendbewegungen (Trend-Chart) größeren Ausmaßes eine nachfolgende Reaktion etwa 50 Prozent der Trendbewegung zunichte macht und...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Going Long
Kauf von Wertpapieren, Finanzinstrumenten oder Waren. Going Long führt zu einer Long-Position. Gegensatz: Going Short. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Insiderpapiere
innerhalb der Europäischen Gemeinschaften (EG) und des Gebiets des Europäischen Wirtschaftsraums zum amtlichen (Börsen-)Handel wie zum geregelten Markt zugelassene oder in den Freiverkehr einbezogene Wertpapiere (i.S. des § 2 I WpHG), ferner Bezugsrechte, Finanzterminkontrakte und weitere in § 12 II WpHG aufgeführte Werte. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pflegerentenversicherung
1. Begriff: Versicherungsprodukt der Lebensversicherung, das die Grundabsicherung durch die gesetzliche Pflegeversicherung (GPV, bzw. Soziale Pflegeversicherung (SPV)) ergänzt und sich hinsichtlich des definierten Leistungsspektrums an den Pflegegraden gem. § 15 SGB XI und/oder am...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Widerstandslinie
obere Kursgrenze in einem Chart, die mehrere Hochpunkte horizontal verbindet und der Kursbewegung im Aufwärtstrend dahingehend einen Widerstand bietet, dass der Kurs trotz längeren Versuchs nicht über die Kursgrenze steigt. Der Durchbruch einer Widerstandslinie von unten nach oben wird als ein...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Hebeleffekt
Optionen und optionsähnliche Finanzinstrumente (z.B. Caps, Floors) haben im Vergleich zum Basiswert einen geringeren Kapitaleinsatz bei gleicher absoluter Kurssensitivität. Dieser geringere Kapitaleinsatz sorgt dafür, dass die prozentuale Kurssensitivität bei diesen Instrumenten größer ist...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Long Bond
30-jähriger Treasury Bond des amerikanischen Schatzamtes (Treasury). Die Renditeentwicklung des Long Bonds ist u.a. ein wichtiger Indikator für die Erwartung der Anleger bezüglich der zukünftigen Inflationserwartung. Vgl. auch Benchmark Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Portefeuille-Alpha
Das Portefeuille-Alpha misst in der Ex-ante-Betrachtung den Erwartungswert und in der Ex-post-Betrachtung den Mittelwert der unsystematischen Rendite eines Portefeuilles, z.B. nach dem Markt-Modell. Ebenso wie die Beta-Faktoren sind auch die Alpha-Faktoren additiv, sodass sich...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Betriebsunterbrechungsversicherung
1. Begriff: Versicherungszweig (vgl. Versicherungsprodukt), dessen Versicherungsschutz darauf ausgerichtet ist, Schäden zu kompensieren, die durch das Ausbleiben von Erträgen aufgrund von Störungen der betrieblichen Prozesse verursacht werden. 2. Ziel ist also der Ausgleich von durch...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
eurocheque-Karte
1. Begriff: Multifunktionskarte, die auf den Namen des Kontoinhabers oder eines Kontobevollmächtigten lautete und nach den Sonderbedingungen für den ec-Service (Bedingungen für die Verwendung der ec-Karte) vier Funktionen hatte: a) bis 31.12.2001 Scheckgarantie für den eurocheque;...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Freiverkehr plus
1. Begriff: spezielles Handelssegment für Aktien mittelständischer Unternehmen im sogenannten qualifizierten Freiverkehr der Börse Stuttgart (siehe auch Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und M:access der Börse München). 2. Transparenz: Das Handelssegment Freiverkehr...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fremdvermutung
Im Rahmen der Verwahrung muss der Drittverwahrer bei Einlieferung von Wertpapieren davon ausgehen, dass diese nicht im Eigentum des Einliefernden stehen, sondern lediglich treuhänderisch für dessen Kunden eingeliefert werden. Erfolgt keine ausdrückliche Weisung, werden diese Wertpapiere vom Drittverwahrer im Depot B gebucht und ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kaufsignal
in der technischen Analyse verwendete Bezeichnung für einen Hinweis zum Kauf eines bestimmten Wertpapiers, den ein Chartanalytiker aus einem Chart herausliest oder der sich aus technischen Studien ableiten lässt. Gegensatz: Verkaufssignal. ...
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Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kreditbrief
Anweisung an eine oder mehrere Banken, dem Begünstigten Beträge bis zu dem im Kreditbrief bezeichneten Höchstbetrag auszuzahlen (im Zusammenhang mit einem Akkreditiv). Wer aufgrund eines Kreditbriefs Zahlung verlangt, muss sich als sein rechtmäßiger Inhaber legitimieren. Der Reisekreditbrief ist eine Sonderform, die jedoch i.Allg. nicht mehr üblich ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Tomorrow next
Tom next; Bezeichnung im Devisen- und Geldhandel für ein Swapgeschäft, dessen Kassaseite an dem auf den Abschluss folgenden Geschäftstag und dessen Terminseite am darauf folgenden Geschäftstag fällig wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
CashEDI
Die Deutsche Bundesbank hat 2004 erstmals Überlegungen zu einer elektronischen Öffnung ihrer Bargeldanwendung angestellt. Im Mittelpunkt eines gesamtwirtschaftlichen Nutzens im Bargeldverkehr stand das Erreichen eines standardisierten elektronischen Datenaustausches (CashEDI - Cash Electronic Data...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Drittes Vermögensbeteiligungsgesetz
Bundesgesetz vom 1.1.1999 (BGBl. I 1998 S. 2647), mit dessen Hilfe die Beteiligung der Mitarbeiter am Produktivkapital durch die staatliche Begünstigung spezieller Formen des Beteiligungssparens stärker gefördert werden soll. Dazu wurden mit dem Gesetz wichtige Teile des 5....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Authenticator Key (SWIFT)
engl. für Autorisierungsschlüssel. Vgl. auch SWIFT. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Branchenfonds
Aktienfonds, der seinen Anlageschwerpunkt in einer oder in einigen wenigen Branchen hat und sich z.B. auf Energie- und Rohstoffwerte (Rohstofffonds) oder auf Technologieaktien konzentriert. Branchenfonds haben aufgrund der geringen Diversifikation ein höheres Risiko als breitgestreute Aktienfonds und werden häufig in Form von Exchange Traded Funds (ETFs) umgesetzt. ...
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(
Wertpapiergeschäft, sonstige
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bundling
Bündelung (von Assets); Schaffung eines neuen Anlageinstruments (Composite Asset) durch Verknüpfung mehrerer Grundbausteine. Beispielsweise besteht das Composite Asset "Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht" aus einem Straight Bond und einem Call-Recht auf diesen Straight Bond. Nahezu alle...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren
mit gesonderter Vorlage der Originale (GSE-Verfahren) einschließlich der unechten GSE-Schecks, das Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren wurde durch die deutsche Kreditwirtschaft im Zusammenwirken mit der Deutschen Bundesbank zum 3. September 2007 durch ein imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Landesschuldbuch
Das Landesschuldbuch ist analog dem Bundesschuldbuch i.d.R. als öffentliches Register angelegt und dient zur Eintragung und Beurkundung von Schuldbuchforderungen gegen ein Bundesland. Die Einrichtung von Landesschuldbüchern basiert auf jeweiligen Ländergesetzen, die im Wesentlichen den...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Micro Payment
(virtuelle) Zahlung im Bereich von einem Bruchteil eines Cents bis zu zehn Euro. Gegensatz: Macro Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung
Beteiligung von Beschäftigten am Unternehmenserfolg. Für eine Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung ist typisch, dass sie nur zu zahlen ist, wenn vom Unternehmen ein bestimmter Mindesterfolg erreicht wurde. Dieser wird anhand vorher festgelegter Indikatoren bestimmt. Verwendung hierfür...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Optionsschreiber
Grundposition einer Optionsstrategie, bei der eine Short-Position in einem Call oder Put eingegangen wird. Vgl. Stillhalter. ...
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(
Derivate
)
Revaluation
Neubewertung eines Betrachtungsobjekts, die regelmäßig (stichtagsbezogen) oder aus einem konkreten Anlass erfolgen kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bonus-Sparen
Sondersparform mit vereinbarten Regelsparraten über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Sparer erhält meist am Ende einer Sparperiode zusätzlich zum regulären Habenzins einen Bonus als Sondervergütung für die Einhaltung einer längerfristigen Anlagedauer oder das Erreichen bestimmter Betragsgrenzen. Vgl. Prämiensparen, Bonifizierung von Spareinlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Depot D
Sonderpfanddepot; Der Drittverwahrer hat in diesem Depot die Wertpapiere zu verwahren, die ihm von einem Zwischenverwahrer unter Angabe der betreffenden Kundennummer verpfändet (Verpfändung) worden sind. Für jeden einzelnen dieser Kunden ist ein besonderes Depot D zu führen. Vgl. auch Drittverpfändung, Depotarten. ...
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(
Depotgeschäft
)
Index-Portfolio
Index-Portefeuille; Zusammenstellung von Wertpapieren, aus der sich ein Index(stand) ergibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Red Clause
eine Klausel im Dokumentenakkreditiv, mittels welcher eine Bank ermächtigt wird, dem Begünstigten schon vor Einreichung der Dokumente Blankovorschüsse zu gewähren. Die Red Clause wird so genannt, weil sie im Akkreditiv-Schreiben üblicherweise rot vermerkt ist. Vgl. auch Green Clause, Packing Credit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bermudan-Callable-Zero-Schuldscheindarlehen
Nullcoupon-Schuldscheindarlehen eines Emittenten mit verschiedenen Schuldnerkündigungsrechten an bestimmten Zeitpunkten während der Laufzeit, z.B. 30-jähriger Schuldschein mit sechs Prozent Verzinsung, wobei dieser Zins fünf Jahre fest ist und danach eine jährliche Schuldnerkündigung besteht....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bund-Bobl Spread Trading
Spread Trading mit Zinsfutures, bei der eine Long-Position (Short-Position) in einem Euro-Bobl-Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) in einem Euro-Bund-Future eingegangen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Chart
Finanzchart; graphische Darstellung von Kurs-, Rendite-, Index- und Umsatzverläufen auf Finanzmärkten. Hinsichtlich der Darstellung unterscheidet man zwischen Liniencharts, Balkencharts, Point- & Figure-Charts und Candlestick-Charts. Siehe auch die Abbildung Candlestick-Chart. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Covering
Motiv zum Abschluss von Kurssicherungstransaktionen insbes. im Devisengeschäft. Auch Bez. für die entsprechenden Transaktionen zum Ausschluss eines bestehenden Kursrisikos (z.B. aus einer Warenforderung in Fremdwährung) selbst. Durch die Covering-Transaktion (Wechselkurssicherung) wird ein später benötigter (bzw. anfallender) Devisenbetrag vorzeitig eingedeckt (bzw. abgegeben). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Draft
engl. Bezeichnung für nichtakzeptierten Wechsel (Tratte). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Euronext
Zusammenschluss der Börsen in Amsterdam, Brüssel und Paris. 2007 erfolgte die Fusion mit der NYSE Group zur NYSE Euronext. 2013 wurde die NYSE Euronext durch die Intercontinentalexchange (ICE) aufgekauft und von dieser wiederum 2014 abgespalten. Derzeit betreibt Euronext Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon. Weitere Informationen unter www.euronext.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
General Entity Identifier (GEI)
durch WM-Datenservice vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier). Siehe auch CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Umkehr-Swap
Variante des Unwinding eines Zinsswap, Währungsswap oder Equity Swap, bei der ein spiegelbildlicher Zins-, Währungs- oder Equity-Swap zur ursprünglichen Swapposition abgeschlossen wird. Ein Umkehr-Swap berührt im Vergleich zum Assignment oder Close-out das ursprüngliche...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Wertpapierleihe-Pool
Unterschiedliche Verleiher stellen Wertpapiere in einem Sammeldepot (Pool) für die Wertpapierleihe i.e.S. zur Verfügung. Jede Wertpapiergattung wird in einem Unterpool zusammengefasst. Durch diese Umbuchung erlangt i.d.R. die Bank das Wertpapiereigentum und kann somit die Wünsche der Entleiher...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
amerikanische Option
Option, die an jedem Handelstag während der Laufzeit durch ihren Inhaber ausgeübt werden kann (z.B. Aktienoption an der Eurex). Gegensatz: europäische Option, Bermuda Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Blue Chips
Standardwerte; Aktien bekannter Gesellschaften, die sich durch erstklassige Bonität (Kreditwürdigkeit), gute Performance-Perspektiven und Dividendenkontinuität (Dividendenpolitik) auszeichnen. Der Begriff stammt aus den USA, v.a. für Aktien, die im Dow Jones Industrial Average Index vertreten sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Gegenswap
Reverse-Swap, auch: Reversal; Schließen einer Financial-Swap-Position durch einen gegenläufig angelegten Financial Swap gleicher Laufzeit und mit gleichem Nominalwert. Vgl. Close-Out, Assignment. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Wochengeld
terminiertes Tagesgeld mit einer Laufzeit von einer Woche bzw. sieben Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
FAS
Abk. für free alongside ship ... (named point of shipment) = frei Längsseite Schiff ... (benannter Verschiffungshafen). Bei FAS wie bei den beiden anderen F-Klauseln der Incoterms (FCA, FOB) erfüllt der Verkäufer seine Lieferpflicht, wenn er die Ware dem Frachtführer übergibt. Die nur...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Fremdwährungsanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), bei der aus Sicht des Anlegers Nominalzinsen und Rückzahlung in einer anderen Währung (z.B. US-Dollar) als seiner Heimatwährung gezahlt werden. Vgl. Auslandsanleihe, Doppelwährungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Wechselprolongation
Verlängerung der Wechsellaufzeit durch Ausstellung und Akzeptierung eines neuen Wechsels, wodurch der Aussteller dem Bezogenen einen weiteren Zahlungsaufschub gewährt. Befindet sich der ursprüngliche Wechsel noch im Besitz des Ausstellers, so händigt er ihn nach Erhalt des neuen Akzepts dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bruttozahlungssystem
Deckungsmittel für die Ausführung von Zahlungsaufträgen in einem Bruttozahlungssystem (Clearingsystem) stammen ausschließlich aus Kontoguthaben oder hinterlegten Sicherheiten. Vor Ausführung eines Zahlungsauftrags wird eine Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel vorgenommen. In einem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Darlehensversprechen
Vertrag, mit dem die Gewährung eines Darlehens vereinbart wird. Dabei ist das Darlehen noch nicht ausgezahlt. Aufgrund des geltenden Rechts nicht mehr aktuell, da die Gewährung von Darlehen oder Krediten kein Versprechen mehr voraussetzt. Vgl. auch Darlehen, Kreditvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gratifikation
Eine Gratifikation ist die Gegenleistung, die die Crowd beim Crowdsupporting im Gegenzug für die Bereitstellung ihrer finanziellen Mittel erhält. Hierbei kann es sich um ein einfaches Dankeschön, über kleinere Werbegeschenke bis hin zum fertigen Produkt um alles Mögliche handeln. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zuzahlung
Geldbetrag, der bei der Ausübung des Wandlungsrechts aus einer Wandelanleihe bzw. des Ankaufrechts aus (dem Optionsschein) einer Optionsanleihe an den Emittenten gezahlt werden muss, um den Basiswert zu erhalten. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Ausfuhrbürgschaft
Instrument zur Abdeckung von Ausfuhrrisiken (Exportkreditversicherung), wobei die Ausfuhrbürgschaft von einer privatwirtschaftlichen oder staatlichen Kreditversicherung übernommen wird. Vgl. auch Ausfuhrgarantien. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kombizinsanleihe
Variante einer Step-up-Anleihe, die eine Mischung aus Zero Bond (Nullcoupon-Anleihe) und Hochzinsanleihe ist. Kombizinsanleihen zahlen wie Zero Bonds während der ersten Jahre keine Zinsen. Erst im Anschluss an die zinsfreien Jahre erfolgen mehrere Perioden mit relativ hohen Zinszahlungen. Bis zum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
letzte Inkassostelle
Zahlstelle; Kreditinstitut im Einzugsverkehr, das ein Einzugspapier (Lastschrift, Scheck, Wechsel) zur Einlösung erhält. Die letzte Inkassostelle wird im Scheckinkasso als Bezogener bezeichnet, im Lastschriftinkasso als Zahlstelle, im Wechseleinzug als Zahl- oder Domizilstelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckfähigkeit
Tatbestand der Personen und Unternehmen zu Teilnehmern am Scheckverkehr qualifiziert. Zu unterscheiden sind: a) aktive Scheckfähigkeit: Bezeichnung für die Fähigkeit rechtswirksam einen Scheck ausstellen bzw. begeben zu können. Setzt die Geschäftsfähigkeit des Ausstellers voraus; b) passive...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Venture-Capital-Fonds
Beteiligungsfonds, der die von ihm angesammelten Mittel v.a. zur Gründungsfinanzierung und Innovationsfinanzierung zur Verfügung stellt. Als Mittelgeber agieren neben (auf Venture Capital) spezialisierten Beteiligungsgesellschaften weitere institutionelle Investoren wie Bank- und Versicherungsunternehmen oder Pensionsfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Euro-Euro-Markt
Zinsverbund mit dem Inlandsmarkt; der Teil des Euromarktes, auf dem der Euro gehandelt wird. Es ist ein Außenmarkt des Euro, der unabhängig von einer bestimmten Region besteht und nicht der Kontrolle der Europäischen Zentralbank unterliegt (Offshore-Märkte). Da die Kapitalbewegungen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Special-Leasing
Leasing, bei dem das Leasingobjekt auf die speziellen Anforderungen des Leasingnehmers zugeschnitten ist, sodass es nach Ablauf der vereinbarten Mietzeit sinnvoll nur vom Leasingnehmer weitergenutzt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ask
Briefkurs; Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches (Wert-)Papier) zu verkaufen. Gegensatz: Bid. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Immediate or Cancel (IOC)
Fill or Kill; Ausführungsbeschränkung bei kombinierten oder limitierten Wertpapierkauf- oder -verkaufaufträgen. Bei Immediate or Cancel wird der Auftrag sofort und soweit wie möglich ausgeführt. Der nicht ausgeführte Teil des Auftrages wird gelöscht. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Open Cover Declaration
von Versicherungsunternehmen oder deren Agenten unterzeichnete Erklärung unter einer laufenden Versicherungspolice (Art. 28 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
P1-Zahlungen
telegrafische Aufträge im ELS; Zahlungsart im Elektronischen Schalter der Deutschen Bundesbank (ELS). Durch die Inbetriebnahme des Hausbankverfahrens (HBV) der Deutschen Bundesbank wurde der ELS in ein neues System integriert. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Privatscheck
im Auslandszahlungsverkehr (Zahlungsverkehr) verwendete Bezeichnung für einen Scheck, der im Gegensatz zu einem Bankscheck keine Bank-auf-Bank-Ziehung, sondern eine Scheckziehung einer Nichtbank auf eine Bank ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselrückruf
erfolgt entweder auf dem Inkassoweg oder (im Einvernehmen mit der letzten Inkassostelle) unmittelbar vor, häufiger aber bei Verfall des Wechsels durch den Einreicher (i.d.R. der Aussteller). Hintergrund sind andere Zahlungsvereinbarungen zwischen Aussteller und Bezogenem. Diese können z.B. in dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Eigenheimrente
Wohn-Riester, 1. Begriff: im Eigenheimrentengesetz geregelte Einbeziehung von (selbst genutztem) Wohneigentum in die staatliche Förderung der privaten Altersvorsorge. 2. Förderung: Es können bis zu 75 Prozent oder 100 Prozent des im Rahmen der privaten Altersvorsorge auf einen Sparvertrag zur...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
effektive Lieferung
Belieferung von Wertpapierhandelsgeschäften in börsenmäßig lieferbaren effektiven Stücken. Vgl. auch physische Erfüllung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Interest Netting
gegenseitige Aufrechnung von Zinszahlungen, beispielsweise bei Zinsswaps und Forward Rate Agreements. Die Aufrechnung hat den Vorteil, dass nur die Zinsdifferenz zwischen den Vertragsparteien gezahlt wird und das Counterparty Risk verringert werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Anlageberatung, Informationen
Im Rahmen der Anlageberatung sind eine Vielazhl von Informationen relevant; diese betreffen zum Teil den Anleger und zum Teil die Form der Anlage. 1. Informationen über den Anleger: a) Anlageziel: Das Anlageziel reicht von kurzfristigen Konsumwünschen bis hin zur langfristigen Vermögensbildung....
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Anschlussfinanzierung
1. Kredit, der zur Prolongation auslaufender Zinsvereinbarungen, wenn das Darlehen noch nicht vollständig getilgt ist, oder zur Umschuldung im Rahmen bestehender Kreditvereinbarungen aufgenommen wird. 2. Kreditgewährung einer Bank an einen Importeur in Form eines Importvorschusses oder in Form...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bollinger-Bänder
1. Begriff: Trendkanalsystem, das von John Bollinger Anfang der 1980er-Jahre zur Chartanalyse entwickelt worden ist. 2. Methode: Zur Konstruktion der Bollinger-Bänder wird zuerst ein gleitender Durchschnitt (GD) als mittleres Bollinger-Band des Basistitels berechnet. Für kurz- bis mittelfristige...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Warehousing Swap
Swap Warehousing beschreibt in der Regel ein temporäres Halten von Swap-Geschäften, bis ein entsprechender Gegenswap abgeschlossen wurde. Dabei hat der Intermediär eines Swaps, meist eine Bank, bei Abschluss des Swap-Geschäfts die passende Gegenpartei (Counterparty) noch nicht gefunden und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Aktienanleihe
Reverse Convertible, Reverse Convertible Bond, Share Bond; Finanzierungsinstrument, das im ökonomischen Sinne das Profil einer klassischen Wandelanleihe abbildet. Allerdings hat bei der Aktienanleihe nicht der Gläubiger das Wandlungsrecht, sondern der Emittent der Anleihe....
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Jahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten mit einer Laufzeit von idealtypisch 12 Monaten / 360 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Diskontierung von Auslandswechseln
Ankauf von Wechseln, die auf Gebietsfremde gezogen und von diesen akzeptiert oder von Gebietsfremden als Solawechsel ausgestellt sind. Auslandswechsel werden auf der Grundlage eines Diskontkredits angekauft. Sie müssen Handelswechsel sein. Sie können zur Abwicklung eines Inkassos (D/A-Inkasso)...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gerichtskassendepot
Beim Amtsgericht hinterlegte Wertpapiere (Hinterlegungen) sind, wenn deren berechtigte Eigentümer (noch) nicht bekannt sind, auf Veranlassung des zuständigen Amtsgerichts (Hinterlegungsstelle) über die Gerichtskasse bei der Deutschen Bundesbank (Landeszentralbank) oder einem sonst zugelassenen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Tagesgeldmarkt
Teilmarkt des Geldmarktes; Interbankenhandel mit Tagesgeld (Geldhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Anteilswert
Wert eines Investmentzertifikats, der durch Division des Fondsvermögens durch die Anzahl der umlaufenden Anteile errechnet wird. Durch Berücksichtigung möglicher Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge ergibt sich der Ausgabe- bzw. Rücknahmepreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bilateral Key Exchange (BKE)
engl. Bezeichnung für zweiseitigen Schlüsselaustausch. BKE ersetzt das bisherige umständliche, manuelle System des postalischen Austausches von Authenticator Keys durch ein vollverschlüsseltes, automatisches, Software-unterstütztes System. Ein Sicherheitskarten-Leser (Secure Card Reader (SCR))...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Greenback
von der Farbgebung der Banknoten herrührende ugs. Bezeichnung für den US-Dollar. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Path-dependent-Option
pfadabhängige Option; Option, deren Rückzahlungsbetrag nicht nur vom Stand des Basiswertes am Ende der Laufzeit abhängig ist. Vielmehr hat auch der Kursverlauf des Basiswertes während der Laufzeit der Option Einfluss auf die Rückzahlung. Vgl. Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Pflichtwandlung
charakteristisches und namengebendes Vertragselement der Pflichtwandelanleihe, die im Falle der Nichtausübung des Wandlungsrechts der Anleihegläubiger während der Laufzeit der Anleihe automatisch mit einer Lieferung der Aktien am Ende der Laufzeit oder bei Eintritt eines anderen,...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Trendlinienanalyse
Analyse von Kursverläufen (Einzelwertanalyse) im Rahmen der technischen Analyse mit dem Ziel, die Trendrichtung in der Kursentwicklung anzuzeigen bzw. einen anhaltenden Trend zu bestätigen (Trendbestätigungsformation) oder eine Trendumkehr (Trendumkehrformation) zu signalisieren. Beim...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Value Basis
Wert-Basis; 1. Begriff: Die Value Basis zeigt dem Basis Trader bzw. Hedger, ob ein Future im Vergleich zum Fair Value billig oder teuer ist. Die Value Basis wird ermittelt, indem man vom Fair Value des Futures den tatsächlichen Futureskurs subtrahiert. Die Value Basis wird insbesondere durch...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Minenfonds
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Edelmetallwerten. Gem. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) Edelmetalle und Zertifikate über Edelmetalle nicht erwerben. Deshalb können Anleger auf Minenfonds ausweichen, allerdings ist der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pac-Man-Strategie
nach einem Computerspiel benannte Abwehrmaßnahme bei einer feindlichen Übernahme (feindliche Übernahme), welche darin besteht, dass das Target seinerseits ein Übernahmeangebot für den Akquisiteur abgibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
terminiertes Tagesgeld
kurzfristige Übernahme bzw. Überlassung von Geld im Interbankenhandel mit einer fest vereinbarten Laufzeit von mindestens zwei und höchstens 30 Tagen. Ausgehend vom Euro-Geldmarkt haben sich Zehntagegelder ebenso etabliert wie Wochen- oder Zweiwochengelder. In der Bilanz als Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit von weniger als drei Monaten ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Adjusted Simple Margin (ASM)
Erweiterung der Simple Margin im Rahmen der Margin-Analyse von Floating Rate Notes (FRN), bei der die Refinanzierungskosten des Kaufs berücksichtigt werden. Dazu wird zunächst der Adjusted Price des Floaters bestimmt, der die Refinanzierung des Kaufpreises bis zum nächsten Coupontermin mit der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
sonstige Einlagen
Sammelbegriff für andere als Spareinlagen, umfasst Sichteinlagen und Termineinlagen (Einlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Tresor
Räumlichkeiten in Kreditinstituten zur sicheren Aufbewahrung von Bargeld, Edelmetallen, Schmuck, Urkunden, Kunstwerken, usw. Auch als Ort für geschlossene Depots. In Sonderverwahrung genommene Wertpapiere (effektive Stücke) sind im Tresor getrennt nach Mantel und Bogen aufzubewahren. Zum Zwecke...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
V PAY
Bankkarte, die neben der Unterstützung der Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft (Deutsches Geldautomatensystem, girocard / electronic cash und GeldKarte) auch einen Einsatz der Karte am POS und GAA im Rahmen des V PAY Zahlungssystems in ganz Europa erlaubt. V PAY ist ein von Visa...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Contingent Swap
Zinsswap oder Währungsswap, der erst aktiviert wird, wenn ein Zinssatz ein bestimmtes Zinsniveau erreicht bzw. eine Swappartei eine Option auf Ausführung eines Swaps zu den ex ante festgelegten Konditionen ausübt. Zu den Contingent Swaps werden neben Swaptions auch Droplock Swaps (Droplock Clause) gezählt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Insider-Richtlinie
Richtlinie des Rates (EG-Rechtsakte) der EG vom 13.11.1989 „zur Koordinierung der Vorschriften betr. Insidergeschäfte”; ihre Umsetzung in deutsches Recht erfolgte 1994 im Abschn. 3 (§§ 11 ff.) über „Insiderüberwachung” des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Um das Vertrauen der Anleger...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Langläufer
Zinsinstrument mit einer langen Restlaufzeit, zumeist größer als ein Jahr. Kapitalmarktpapiere mit einer Restlaufzeit unter einem Jahr werden unabhängig von der ursprünglichen Laufzeit zu den Kurzläufern gezählt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Substitutionskredit
Sammelbezeichnung für die unterschiedlichen Ausprägungsformen der Kreditleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Überziehungszinsen
Zins für die Inanspruchnahme eines Überziehungskredits auf dem laufenden Konto (Kontokorrentkredit). Die Überziehungszinsen werden zusätzlich zu den Sollzinsen von dem über dem Kreditlimit liegenden (überzogenen) Betrag erhoben. Von manchen Kreditinstituten werden die Überziehungszinsen auch als Überziehungsprovision bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
amtlicher (Börsen-)Handel
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz [FRUG]) im Jahre 2007 wurde die bis dahin im Börsengesetz vorgesehene Aufteilung der Marktsegmente amtlicher...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bausparförderung
1. Nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz (direkt): Gewährung von Wohnungsbauprämien für Aufwendungen zur Förderung des Wohnungsbaus, vor allem für eigene Sparleistungen auf Bausparkonten (§ 2 I Nr. 1). Bausparer ab einem Alter von 16 Jahren oder Vollwaise (§ 1 Satz 1) erhalten eine Prämie von...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
DEQ
Abk. für delivered ex quai ... (named port of destination) = geliefert ab Kai (verzollt) ... (benannter Bestimmungshafen). „Geliefert ab Kai” bedeutet, dass der Verkäufer liefert, wenn die nicht zur Einfuhr freigemachte Ware dem Käufer am Kai des benannten Bestimmungshafens zur...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Euro-Dollar-Bond
Euro-Anleihe, bei der Zinszahlungen und Rückzahlung in US-Dollar erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro-Währung
Währung, die am Euromarkt gehandelt wird (v.a. US-Dollar, Euro, Yen, Schweizer Franken, Pfund Sterling). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Terms of Payment
Zahlungsgewohnheiten ("Zahlungsbedingungen") im Außenhandel. Zahlen ausländische Käufer schneller für inländische Güter, verbessern sich die Terms of Payment. Eine Verbesserung bedeutet Zuflüsse, eine Verschlechterung Abflüsse von Devisen. Bevorstehende bzw. erwartete oder erfolgte Änderungen von Wechselkursen führen zu Veränderungen der Terms of Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Tilgungsdienst
Bezeichnung für die Durchführung der Tilgung bei langfristigen Krediten und bei Schuldverschreibungen. Der Tilgungsdienst ist Teil des Kapitaldienstes. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abzugsrisiko
Gefahr eines unerwarteten Abzugs von Einlagen. Vgl. auch Abrufrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
el.ERA
engl. eUCP; Anhang (supplement) zu den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA) für die Vorlage elektronischer Dokumente (el.ERA), seit 2007 (bei ERA 600) Version 1.1. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Expense Cap
im Kreditvertrag oder separat vereinbarte Obergrenze, bis zu der Kosten und Auslagen des Kreditgebers vom Kreditnehmer erstattet werden. Vgl. auch Out-of-Pocket-Expenses. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Hausse
Bull Market; Marktsituation, die durch anhaltend steigende Kurse gekennzeichnet ist. Im Allgemeinen spricht man von einer Hausse, nachdem die Kurse um mindestens 20 Prozent gestiegen sind. Längerfristig stark steigende Kurse bei hohen Umsätzen können auf eine Spekulationsblase hindeuten. Gegensatz: Baisse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Knock-out-Level
Wert, den der Basiswert bei Knock-out-Optionen oder Knock-out-Optionsscheinen mindestens erreichen muss, damit die Option bzw. der Optionsschein vor Fälligkeit wertlos verfällt. Vgl. Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Optionsbörse
eigener Bereich der Effektenbörse (in der Bundesrepublik Deutschland die Eurex Deutschland), an der verschiedene Arten von Optionen gehandelt werden, etwa Aktienoptionen, DAX-Optionen, Optionen auf Futures (börslicher Optionshandel). Vgl. auch Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Forward/Forward
1. Bezeichnung für den Abschluss zweier gegenläufiger Forward-Transaktionen mit unterschiedlicher Laufzeit. Einsatz insbes. im Geschäft mit Devisen, z.B. Kauf von Euro gegen US-Dollar per drei Monate und Verkauf per vier Monate (Swap, Zinsarbitrage). 2. Kontrahierung eines...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
JCB
engl. Abk. für Japan Credit Bureau. Kreditkartengesellschaft (Kartenorganisation) aus Japan mit einer weltweit im Einsatz befindlichen Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.jcbinternational.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Raumarbitrage
räumliche Arbitrage; Aufspüren und Ausnutzen von Preisunterschieden für ein Tauschobjekt auf räumlich verschiedenen Märkten. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Die auf EU-Vorgaben basierende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird auf Darlehensverträge angewendet, die nach dem 20.3.2016 geschlossen wurden. Sie soll dem Verbraucherschutz und der Vermeidung von Kreditausfällen dienen. Die Richtlinie verpflichtet alle Kreditinstitute und Finanzvermittler,...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bewertungszahl
Kennzeichnung, welchen Sparverdienst der Bausparer bisher für das Bausparkollektiv (s. § 3 V BauSpkG, § 3 BauSpkV) erbracht hat. Dabei gilt: Der „Sparverdienst” ist umso höher zu bewerten, je länger und (bezogen auf die Bausparsumme) je mehr Sparmittel der Bausparer dem Bausparkollektiv zur Verfügung gestellt hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Exchange Delivery Settlement Price (EDSP)
Abrechnungskurs am letzten Handelstag für Optionen und Futures, die an Terminbörsen (z.B. NYSE Liffe) gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fälligkeitshypothek
zu einem bestimmten Termin fällige, bis dahin unkündbare Hypothek. Gegensatz: Kündigungshypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Range
Differenz zwischen dem Höchstkurs (High) und Tiefstkurs (Low) innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts (z.B. Tagesrange). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Aktiensplit
Herabsetzung des Nennwerts einer Aktie zur Verbesserung der Handelbarkeit des Wertpapiers aufgrund des dann niedrigeren Kurses. Vgl. hierzu Splittingverfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Back Bond
Virgin Bond; Eurobond (Euro-Anleihe), den der Anleger durch Ausübung eines Optionsscheins oder einer Option erhält. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Cross Rate
aus den Wechselkursen zweier Währungen gegen eine dritte Währung implizit resultierender Wechselkurs der beiden Währungen gegeneinander (z.B. aus US-Dollar/Euro- und US-Dollar/Yen- errechneter Yen/Euro-Kurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Finanzkreditdeckung
Absicherung gebundener Finanzkredite über die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes. Gegenstand der Finanzkreditdeckung ist der von einer deutschen Bank dem Importeur eingeräumte Finanzkredit inklusive der darauf entfallenden Zinsen bis zur vollständigen Bezahlung, wobei sich die Deckung entsprechend der Ausfuhrdeckung (Ausfuhrgarantien) auf wirtschaftliche und politische Risiken bezieht. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Forfaitist
Verkäufer einer Forderung im Rahmen der Forfaitierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
International Security Exchange (ISE)
ein amerikanischer Betreiber einer Aktienoptionsbörse. Besitzerin ist seit dem 30. Juni 2016 die Technologiebörse NASDAQ. Die ISE wurde für einen Kaufpreis von 1,1 Mrd. US-Dollar von der Deutschen Börse an die NASDAQ verkauft. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kreditrationierung
Beschränkung der Kreditgewährung, wenn aufgrund der Marktverhältnisse entweder die Kreditnachfrage nicht voll befriedigt oder das Kreditangebot nicht voll abgesetzt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Safe Harbor
als sicher eingestufte Anlagemöglichkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
TARGET Instant Payment Settlement Service
TIPS; harmonisiertes und standardisiertes pan-europäisches Angebot zur Verrechnung von Echtzeitüberweisungen in Zentralbankgeld mit hoher Kapazität und Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit, das auf dem Überweisungsverfahren SEPA basiert. Ab November 2018 ist TIPS Teil des TARGET-Services des Eurosystems. Vgl. auch RTGS. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
automatische Wertpapierleihe
Form der Wertpapierleihe, die vielfach von Clearing-Häusern wie Euroclear oder Clearstream Banking AG für Kreditinstitute, aber auch für institutionelle Anleger und Privatkunden von Banken angeboten wird. Hierbei überlässt der Depotinhaber Depotbestände dem Entleiher, auf die dieser je nach...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Cybercoin
kontobasiertes Zahlungssystem für Kleinstbeträge im Internet; Konkurrenzverfahren zur elektronischen Geldkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euwax
European Warrant Exchange; Segment der Börse Stuttgart, das sich auf den Handel mit verbrieften Derivaten (Derivate, verbriefte) spezialisiert hat. Siehe für weitere Informationen www.boerse-stuttgart.de. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Glattstellung
Schließen einer offenen Position durch Eingehen einer spiegelbildlichen Gegenposition; Glattstellungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Trendbestätigungsformation
Konsolidierungsformation; Chart-Bild, bei dem eine Trendphase durch eine Konsolidierungsphase kurzfristig unterbrochen wird, ohne die Unterstützungslinie bzw. Widerstandslinie zu durchbrechen. Im Anschluss an diese Konsolidierungsphase wird die ursprüngliche Trendbewegung...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Forward-Kontrakt
Vertrag über ein unbedingtes Termingeschäft mit individuellem Vertragsinhalt und außerbörslicher Abwicklung. Beispiel: Devisentermingeschäft, Forward Rate Agreement, Forward Forward Deposit Loan, Forward Swap. Börsengängiges Gegenstück: Futures-Kontrakt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kursquotierung
Quotierung, Quotation; Kursnotierung an Märkten (Devisenhandel, Devisenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurssensitivität
Anfälligkeit des aktuellen Wertes eines Instrumentes gegenüber der Veränderung einer oder mehrerer Einflussgrößen. Die Kurssensitivität von Instrumenten scheint in den letzten Jahren stark zugenommen zu haben, sie wird mit Sensitivitätskennzahlen gemessen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
binomialer Ansatz
diskrete Optionspreisbewertungsmodelle, die keine Normalverteilung zur Beschreibung der Kursentwicklung unterstellen, sondern eine Binomialverteilung. Bei der Binominalverteilung werden jeweils zwei Zeitpunkte, nämlich der Anfangs- und der Endpunkt einer Periode bzw. eines Zeitintervalls,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
eurocheque (ec)
einheitlich gestalteter Scheck, der in Verbindung mit der eurocheque-Karte (jetzt: girocard) zur Förderung der Scheckzahlung eingeführt wurde. Der ec konnte noch bis Ende 2003 als Barscheck und als Verrechnungsscheck ausgestellt werden. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr. ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Gesamtfälligkeit
Fälligkeit. ...
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Bankwirtschaft
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Renten
)
Parcel-Receipt
Dokument, das im Seeverkehr ein Empfangsbekenntnis und einen Auslieferungs-Anspruch verbrieft. Das Parcel-Receipt ist ein Legitimations-, aber kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
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Auslandsgeschäft
)
Rentenanalyse
Anleihenanalyse, Bond Research; Analyse und Bewertung von festverzinslichen (Wert-)Papieren. ...
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Bankwirtschaft
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Renten
)
Wertrechtsanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die nicht als Wertpapier, sondern als Wertrecht, d.h. als Schuldbuchforderung begeben wird. Wertrechtsanleihen sind sammelverwahrfähig und werden im Effektengiroverkehr übertragen. Sie werden im Bank- und Börsenverkehr wie Effekten behandelt. Ausschließlich als Wertrechtsanleihen werden Bundeswertpapiere begeben. ...
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Bankwirtschaft
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Renten
)
Adjusted Total Margin (ATM)
erweitert die Adjusted Simple Margin (ASM) um die Zinsen, die verdient werden, indem die Differenz zwischen dem Nennwert der Floating Rate Note (FRN) und dem Adjusted Price angelegt wird. Die Adjusted Total Margin berechnet sich bei gegebenem Adjusted Price PA, Quoted Margin QM, (aktuellem) Referenzzinssatz Z und einer verbleibenden Restlaufzeit von T Jahren wie folgt: ...
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Bankwirtschaft
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Renten
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Bank Identifier Code (BIC)
seit 2010 Business Identifier Code; siehe BIC-Code. ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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