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PIB
Produktinformationsblatt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
PIBOR
Abk. für Paris Interbank Offered Rate, den ehemaligen Referenzzinssatz des französischen Domestic-Geldmarktes. Mit der Europäischen Währungsunion wurde der PIBOR am 1.1.1999 durch den EURIBOR ersetzt. Vgl. analog auch FIBOR, LIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
PIIGS-Staaten
Als PIIGS-Staaten werden in der Europäischen Union diejenigen Staaten bezeichnet, die ein hohes Haushaltsdefizit aufweisen. Das sind Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pillar-2-Guidance
Die Säule-2-Empfehlung (engl. Pillar-2-Guidance, P2G) ist neben der Säule-2-Anforderung (Pillar-2-Requirements, P2R) die zweite Komponente des sich aus der Implementierung des SREP (aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess) obligatorisch ableitenden institutsspezifischen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pillar-2-Requirements
Die Säule-2-Anforderung (engl. Pillar-2-Requirement, P2R) leitet sich aus der SREP-Gesamtbeurteilung (aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess, SREP) ab und tritt in Form eines „harten“ Kapitalzuschlags neben die gemäß der ersten Baseler Säule berechnete...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
PIN
Abk. für persönliche Identifikationsnummer, Geheimzahl. Vgl. auch Electronic Cash, Onlinebanking. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
PIN-Pad
separate Eingabeeinheit am POS-Terminal, um bei Electronic-Cash-Zahlungen (Electronic Cash) die PIN einzugeben. Bei modernen POS-Terminals wird die Eingabe der PIN direkt am POS-Terminal durchgeführt; die separate PIN-Pad-Einheit entfällt somit. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Pip
Percentage in Point; 1. im Devisenhandel gebräuchliche Bezeichnung für die kleinste mögliche Preisänderung eines Wechselkurses, formal für einen Punkt in der letzten Stelle einer Quotierung. So beträgt die Differenz zwischen einer Quotierung von 1,8015 und 1,8016 ein Pip. 2. Pips vs. bps:...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
PIPE
Private Investment in Public Equity. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
PKI
Abk. für Public-Key-Infrastruktur. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Plain Vanilla Floater
normaler Floater (Floating Rate Note) ohne Besonderheiten (z.B. Call-Recht, Mindestzinssatz). Auf Plain Vanilla Floater können auch komplexe Floater-Konstruktionen, z.B. Floor Floating Rate Note und Collared Floater, zurückgeführt werden. Referenzzinssatz für Floater ist in Deutschland i.d.R. der EURIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Plankosten
Standardkosten; die für einen bestimmten Produktionsprozess aufgrund der gegebenen und geplanten Kostenbestimmungsfaktoren ermittelten Kosten (Kosten im Bankbetrieb). Plankosten ermöglichen in der Plankostenrechnung durch Ermittlung der Abweichungen von diesen geplanten Kosten das schnelle...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Plant-Leasing
Immobilien-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Planung
Bankplanung, strategische Bankplanung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Plastikgeld
Bezeichnung für Kreditkarten, Debitkarten und Kundenkarten von Kreditinstituten, kurz: für alle kartengestützten Zahlungssysteme. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Platzierung
Unterbringung (Verkauf) von Wertpapieren am Kapitalmarkt oder an einen begrenzten Kreis von Personen oder (institutionellen) Anlegern (Private Placement) durch freihändigen Verkauf oder durch öffentliche Zeichnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Platzierungsgeschäft
das Platzieren von Finanzinstrumenten durch ein Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG ohne eine feste Übernahmeverpflichtung (Finanzdienstleistung i.S. des § 1 Ia 2 Nr. 1c KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Platzierungskraft
Platzierungsstärke; Fähigkeit einer (Investment-)Bank, ein möglichst großes Quorum an Wertpapieren an eine bestimmte Zielgruppe von Investoren zu verkaufen. Platzierungskraft ist ein entscheidendes Kriterium für die Mandatierung zur Führung oder Beteiligung an einer Emission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Plus-Sparen
Sparform mit regelmäßigen, jedoch nicht genau bezifferten Sparraten, auch als Überschuss-, Ultimo-, Abräum- oder Abschöpfungs-Sparen bezeichnet. Der Kunde erteilt den Auftrag, zu einem bestimmten Termin im Monat bestehende Restguthaben von seinem Girokonto auf ein Sparkonto zu übertragen....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
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