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Bankleistungen
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Das Original: Gabler Banklexikon
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Die moderne Bankbetriebslehre fasst die Tätigkeit von Banken als Ergebnis einer Dienstleistungsproduktion auf. Insofern stellen Bankleistungen alle von einem Bankbetrieb hervorgebrachten Ergebnisse einer Dienstleistungsproduktion sowohl in Form von absatzfähigen Dienstleistungen (sog. Bankmarktleistungen, z.B. Anlageleistungen, Kreditleistungen, Zahlungsverkehrsleistungen) als auch in Form von sekundären Dienstleistungen (Interbankleistungen und Eigenleistungen) dar. Bankleistungen sind nicht körperliche Güter und daher nicht speicherbar und nicht lagerbar. Sie werden jeweils individuell entsprechend der Bedürfnisse der Bankkunden, deren Beteiligung am Produktionsprozess unabdingbar ist, hergestellt.
Vgl. auch Bankgeschäfte.
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