Matching Principle
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Zentraler Bilanzierungsgrundsatz insbes. der IFRS zur Aufwands- und Ertragsabgrenzung.
2. Merkmal: Nach dem Matching Principle ist die Erfassung von Aufwendungen vom Zeitpunkt der Vereinnahmung der korrespondierenden Erträge abhängig. Demnach sollen Ausgaben denjenigen Perioden als Aufwand zugeordnet werden, in denen die entsprechenden Einnahmen anfallen. Aufwendungen und Erträge sind so gleichzeitig zu erfassen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Geschäftswert
Jahresabschluss der Kreditinstitute
Kapitalisierung
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Periodisierungsprinzip
Risikovorsorge
Sonderposten mit Rücklageanteil
Stetigkeitsprinzip
Treuhandvermögen
True and Fair View
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute
Zinsbindungsbilanz
Zinsergebnis
erwarteter Verlust
fortgeführte Anschaffungskosten
immaterielle Vermögensgegenstände
negatives Eigenkapital
verbundene Unternehmen
wirtschaftliches Eigenkapital
eingehend
Matching Principle
ausgehend