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hybride Instrumente
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Finanzierungsinstrumente, mit denen weder reine Eigen- noch reine Fremdkapitalansprüche verbunden sind (Zwischenformen der Finanzierung, mezzanines Kapital). Die Besonderheit von hybriden Instrumenten liegt im Auseinanderfallen der ökonomischen und der steuerlichen Zuordnung zum Eigen- bzw. Fremdkapital, wobei gerade hierin ein wesentliches Emissionsmotiv bestehen kann. Die wichtigsten hybriden Instrumente sind die Wandel- bzw. Optionsanleihe, die Gewinnschuldverschreibung, das Genussrechtskapital sowie das partiarische Darlehen. In jüngster Zeit haben sich unter der Bezeichnung Equity-linked Issue auf den Kapitalmärkten verschiedene Finanzierungsinstrumente etabliert, die durch innovative Gestaltungselemente das ökonomische Profil der klassischen hybriden Instrumente so verändern, dass sie mehr als nur Variationen der oben genannten Grundformen darstellen (Aktienanleihe, Nullcoupon-Wandelanleihe, Pflichtwandelanleihe, synthetische Wandel- bzw. Optionsanleihe, Floating Rate Notes with Warrants, mit Optionsrechten gekoppelte Aktienemission).
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