Rebalancing
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
periodische Anpassung eines Portfolios, um die Zusammensetzung an bestimmte Zielvorgaben, z.B. eines Musterportfolios, anzupassen. Eine ursprünglich festgelegte Portfolioallokation wird sich im Laufe der Zeit durch eine unterschiedliche Wertentwicklung der enthaltenen Wertpapiere verändern. Die Wiederherstellung der angestrebten Zielgewichtung durch Kauf/Verkauf von untergewichteten/übergewichteten Wertpapierpositionen heißt Rebalancing. Die Vorgaben zur Portfolioallokation können sich beispielsweise auf die regionale oder sektorale Zusammensetzung oder auf bestimmte Kennzahlen (z.B. Beta, Duration, Convexity) beziehen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bond Futures
CTD-Anleihe
Call Money
Certificate of Deposit (CD)
Commercial Paper (CP)
Convexity
Duration
Duration nach Macaulay
Geldhandel
Geldmarktinstrumente
Geldmarktzins
ISMA-Rendite
Money Market Funds
REPO-Geschäft
Renditestrukturkurve
Senior Bond
Simple Yield-to-Maturity
amerikanisches Verfahren
holländisches Verfahren
mittlere Laufzeit