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gelegentliche Wertpapierleihe

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Das Original: Gabler Banklexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Form der Wertpapierleihe, bei der die Bank als Entleiher auftritt und im Rahmen von Einzelgeschäften den Verleiher kontaktiert. Dies kann zu Verzögerungen bzw. zum Nichtabschluss eines Wertpapierdarlehens führen, da der Entleiher u.U. die zugrunde liegenden Wertpapiere in der Zwischenzeit anderweitig erhält. Bei diesen Verleihgeschäften ist keine systematische Nutzung eines Wertpapierdepots (Depot) gewünscht.

    Gegensatz: automatische Wertpapierleihe.

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    Mindmap "gelegentliche Wertpapierleihe"

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