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Regulation Q
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Regelung in den USA (Glass-Steagall-Act von 1933), wonach die Zinsen für Spareinlagen und Termineinlagen beschränkt und die Verzinsung der Sichteinlagen (bis 29 Tage Laufzeit) verboten war. Hierdurch sollten ruinöse Konkurrenzkämpfe und eine damit verbundene steigende Risikobereitschaft der Institute verhindert werden. Die Habenzinsbeschränkungen führten dazu, dass die Gelder verstärkt zum Euromarkt abwanderten, da sich hier die Zinssätze aufgrund von Angebot und Nachfrage ohne staatliche Einflussnahme bilden konnten. Mit dem Depository Institutions Deregulation and Monetary Control Act von 1980 wurde eine stufenweise Aufhebung der Höchstzinsgrenzen bis zum 31.3.1986 in die Wege geleitet. Der Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act von 2010 hob die Regelung als Reaktion auf die Finanzmarktkrise von 2007 – beginnend ab dem 21.7.2011– letztlich auf.
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