Banking-Theorie
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
von englischen Ökonomen (J. Fullarton, Th. Tooke) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertretene Auffassung, eine dauerhaft zu hohe Notenzirkulation mit der Folge eines steigenden Preisniveaus könne es nicht geben. Banknoten seien lediglich temporäre Kreditpapiere der emittierenden Bank; insbesondere bei Deckung durch „gute” Handelswechsel resultiere daraus kein Inflations-Potenzial. Modern formuliert besteht nach dieser Position eine Abhängigkeit der Geldmenge von der Wirtschaftsaktivität und nicht umgekehrt.
Gegenposition: Currency-Theorie.
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