Bewertungsspanne
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Die Bewertungsspanne ist das in Prozent der Bilanzsumme ausgedrückte Bewertungsergebnis des Kreditgeschäfts und des Wertpapierbestands der Liquiditätsreserve, das sich aus den Positionen 13 und 14 der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute nach Staffelform ergibt. Eine Aufspaltung der Bewertungsspanne ist einem externen Analysten (RoI-Analyse) nicht möglich, da Aufwendungen und Erträge im Zusammenhang mit den Wertpapieren der Liquiditätsreserve und dem Kreditgeschäft saldiert ausgewiesen werden (Überkreuzkompensation).
Vgl. auch RoI-Kennzahlenhierarchie.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bruttozinsspanne
Budgetierung
Cost Income Ratio
Eigenkapitalkosten
Finanzierungsregeln
Kalkulationszinsfuß
Kapitalwert
Konditionsbeitrag
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb
Liquiditätskosten
Margenkalkulation
Marktzinsmethode
Overhead-Kosten
Rentabilitätsbedarfsrechnung im RoI-Konzept einer Bank
Return on Equity (RoE)
Return on Investment (RoI)
Risikoergebnis
RoI-Kennzahlenhierarchie
Standard-Risikokosten
Strukturbeitrag
eingehend
Bewertungsspanne
ausgehend
eingehend
Bewertungsspanne
ausgehend