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Volkswirtschaft
Mikroökonomie
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Sachgebiete unter Mikroökonomie
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 55 von 55
nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
auf der Keynes'schen Theorie beruhende wirtschaftspolitische Schule, die durch Globalsteuerung und wirtschaftspolitischen Interventionismus die Höhe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage beeinflussen will, um so hohen Beschäftigungsstand (Auslastung des Produktionspotenzials),...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldschöpfungsmultiplikator
1. Allgemein: In der traditionellen Sichtweise können Kreditinstitute mit Zentralbankgeld in einem mehrstufigen, von Bank zu Bank sich übertragenden Prozess gegenüber der Überschussreserve ein Vielfaches an Giralgeld schaffen (Geldschöpfung). 2. Liquiditätsreserve, Überschussreserve...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Giralgeld
Buchgeld, Kreditgeld; jederzeit fällige Guthaben (Sichteinlagen), die auf Konten bei Kreditinstituten (für Zahlungsverkehrszwecke) zur Verfügung stehen, einschließlich Zentralbankguthaben (Bankengeld). Zum Giralgeld zählen auch durch Kreditgewährung bereitgestellte Mittel. Giralgeld ist...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
) ,
Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Ordoliberalismus
in Deutschland in den 1920er- und 1930er-Jahren als geistige Widerstandsbewegung gegen den aufkommenden Nationalsozialismus und gegen marxistisch-leninistisch geprägte Bewegungen in Osteuropa entstanden. Gegenüber dem frühen Liberalismus, dessen Grundprinzipien anerkannt werden, wird in...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Marktformen
Auf einem Markt vollzieht sich die Preisbildung durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Märkte sind Institutionen des Austauschprozesses von Gütern und Leistungen zwischen Personen. Marktformen lassen sich nach der Anzahl der Anbieter und Nachfrager unterscheiden. Weit verbreitet ist...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldschöpfung
Kreditschöpfung. 1. Quellen der Geldschöpfung: In entwickelten Volkswirtschaften können zwei „Produzenten” von Geld unterschieden werden: Die Notenbank (Zentralbank) schafft Zentralbankgeld. Kreditinstitute (nicht nur Geschäftsbanken) schaffen im Zuge einer Bilanzverlängerung Giralgeld...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
vollständige Konkurrenz
volkswirtschaftliche Bezeichnung für eine Marktform, in dem viele kleine Anbieter vielen Nachfragern gegenüber stehen (polypolistischer Markt, Polypol). Kein Marktteilnehmer ist in der Lage, direkt Einfluss auf die Höhe des Marktpreises zu nehmen. Unter den Bedingungen eines vollkommenen Marktes...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
deflatorische Lücke
Nachfragelücke; Defizit an (monetärer) gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bzw. Überschuss an gesamtwirtschaftlichem Angebot. Die volkswirtschaftlichen Produktionskapazitäten sind nicht ausgelastet. Die Anpassung an ein neues Gleichgewicht kann prinzipiell über Mengen- oder Preisreduzierungen geschehen; diesbezüglich unterscheiden sich konkurrierende wirtschaftstheoretische Schulen. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldkapital
in Geldwerten angelegtes Vermögen, z.B. Aktien (Beteiligungskapital), Schuldverschreibungen, langfristige Anlagen bei Kreditinstituten (Termineinlagen, Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist, Sparbriefe/Sparkassenbriefe, Bankschuldverschreibungen usw.). Geldkapital wird individuell durch...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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atomistische Konkurrenz
in der Volkswirtschaftslehre Bezeichnung für die Marktform des Polypols auf dem vollkommenen Markt (vollständige Konkurrenz). ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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Ordnungskonformität
auf den Neo- bzw. Ordoliberalismus zurückgehende Maxime, nach der auftauchende Probleme mit Instrumenten und Maßnahmen zu bekämpfen seien, die mit der ordnungspolitischen Rahmensetzung vereinbar sind. Damit soll für Unternehmen und andere Wirtschaftssubjekte (Personen) Vorhersehbarkeit und Stetigkeit der Wirtschaftspolitik gewährleistet werden. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldwert
Kaufkraft des Geldes, die durch den reziproken Wert des Preisniveaus (Preisdurchschnitt bestimmter Sachgüter und Dienstleistungen) gemessen wird (inländischer Geldwert, Binnenwert des Geldes). Der Geldwert ist gesunken, wenn für einen bestimmten Geldbetrag nach Ablauf einer bestimmten Zeit...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Soziale Marktwirtschaft
von A. Müller-Armack und L. Erhard entwickelte wirtschaftspolitische Konzeption, die ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland Leitbildcharakter erlangte. Sie greift die Forderung des Ordoliberalismus nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Wettbewerbspolitik
Teil der Wirtschaftspolitik, der die Bedingungen für einen wirksamen, funktionsfähigen Wettbewerb schaffen und Wettbewerbsbeschränkungen verhindern will. Wettbewerbspolitik spiegelt sich in der Entwicklung des Wettbewerbsrechts wider. Wesentlich für ihren Erfolg ist die Fähigkeit, allen...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Kapitalbildung
1. Begriff: Investition von Geld mit Verwertungsabsicht oder Erweiterung der volkswirtschaftlichen Produktionsanlagen (Realkapital, Kapital) durch Neuinvestitionen. 2. Formen: a) Kapitalbildung aus bereits verteiltem Einkommen (Lohn, Gehalt, Zins- oder Unternehmereinkommen); Ersparnisse werden...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
monopolistische Konkurrenz
Bezeichnung für eine Marktform, die dem Polypol auf dem unvollkommenen Markt entspricht. Ebenso wie bei der vollständigen Konkurrenz existieren viele kleine Anbieter, die jedoch nicht identische, sondern ähnliche, artverwandte Güter (Substitute) anbieten. Die Unternehmen können dafür...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Allokation
zweckgerichtete Verteilung von Mitteln auf alternative Verwendungen. Als Vorgang bezieht sich Allokation auf den Einsatz der Ressourcen (Zuordnung), als Zustand beschreibt sie das Ergebnis dieser Tätigkeit (Anordnung). Eine optimale Allokation stiftet den höchstmöglichen Nutzen. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Monetarismus
als Gegenposition zur Keynes'schen Theorie entwickelte wirtschaftstheoretische Konzeption, die stärker die Fähigkeit des Marktmechanismus betont, optimale Resultate hervorzubringen. Dabei wird auf Gedankengut des Liberalismus sowie auf die Idee der Selbststabilisierung des Marktes...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Investitionsmultiplikator
Baustein der Keynes'schen Theorie, bei dem auf den verstärkenden Effekt der Veränderung einer autonomen Nachfragekomponente abgestellt wird; danach erhöht z.B. zusätzliche Investitionsgüternachfrage die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nicht nur um den Betrag der ursprünglichen...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Monopson
Marktform, bei der ein einziger Nachfrager vielen Anbietern gegenübersteht. Analog zum Monopol bemüht sich der monopsonistische Nachfrager, seinen Tauschvorteil (Konsumentenrente) zu maximieren. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Dekonzentration
1. Allgemein: Auflösung bzw. Entflechtung von Unternehmen, die wirtschaftlich unter einheitlicher Leitung stehen, in kleinere selbstständige Einheiten. Dadurch wird regelmäßig ein Abbau von Marktmacht erreicht und die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs gestärkt. Nach 1945 wurden in...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Oligopol
Marktform, bei der wenige, meist relativ große Anbieter (Oligopolisten) vielen Nachfragern gegenüberstehen. Zwischen Oligopolisten besteht eine marktformentypische Interdependenz, denn der Erfolg eines Oligopolisten hängt nicht allein von seinem eigenen Angebotsverhalten am Markt ab, sondern...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Kapitalproduktivität
Verhältnis von Ertrag zu eingesetzter Menge des Produktionsfaktors Kapital (Produktivität). Das Statistische Bundesamt berechnet die durchschnittliche Kapitalproduktivität als Quotient des realen Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen und des Bruttoanlagevermögens im Jahresdurchschnitt zu konstanten Preisen. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Wettbewerb
zentrales Verfahren zur Allokation in der Marktwirtschaft. Die durch Wettbewerb erreichbaren gesamtwirtschaftlichen Ziele fasst man häufig in Anlehnung an E. Kantzenbach in fünf Wettbewerbsfunktionen zusammen: a) Auf Märkten für Produktionsfaktoren soll Wettbewerb die funktionale...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Globalsteuerung
auf der Keynes'schen Theorie beruhende Konzeption der Wirtschaftspolitik, nach der der Staat zur Stabilisierung des Wirtschaftsablaufs globale, prozesspolitische Eingriffe vornimmt. Maßnahmen der Globalsteuerung zielen nicht auf Beeinflussung einzelner Wirtschaftseinheiten oder auf Änderungen der...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Kapitalstock
Realkapital, volkswirtschaftlicher Produktionsapparat; Gesamtheit der dauerhaften Produktionsmittel und der Lagerbestände (nichtdauerhafte Produktionsmittel). Zum volkswirtschaftlichen Produktionsapparat zählen alle produzierten Sachgüter, die sich im Bereich der Unternehmen, der öffentlichen...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Kapitalintensität
Einsatzverhältnis der Produktionsfaktoren Kapital (als Wertgröße) und Arbeit (Arbeitsstunden, Erwerbstätige) im Produktionsprozess. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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erwerbswirtschaftliches Prinzip
im Unterschied zur Bedarfsdeckung Orientierung der individuellen wirtschaftlichen Aktivität an der Erzielung von (Geld-)Einkommen. Bei Betrieben bzw. Unternehmen entspricht dem das Streben nach Gewinn-Maximierung. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Fiskalist
Anhänger der Keynes'schen Theorie. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Deflation
anhaltendes Sinken des Preisniveaus und damit anhaltender Anstieg der Kaufkraft des Geldes (Geldwertstabilität). Sofern die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot, spricht man auch von einer deflatorischen Lücke (Gegensatz: inflatorische Lücke). Indem...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Interventionismus
wirtschaftspolitische Konzeption, die Konjunkturschwächen durch fallweise (diskretionäre) und vorwiegend prozesspolitische Eingriffe des Staates in den Wirtschaftsablauf (Interventionen) lösen will. Geldpolitik und Finanzpolitik können diskretionär angelegt sein. Die Konzeption des...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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Duopol
auch Dyopol; Sonderform des Oligopols (Marktformen) mit nur zwei Anbietern und vielen (sehr kleinen) Nachfragern. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Kapitalkoeffizient
Kehrwert der Kapitalproduktivität. Der Kapitalkoeffizient entspricht dem Verhältnis des im Produktionsprozess eingesetzten Produktionsfaktors Kapital (als wertmäßige Bestandsgröße) zum damit erstellten Produktionsergebnis (als bewertete Stromgröße). ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Polypol
Marktform, bei der viele (kleine) Anbieter vielen (ebenfalls kleinen) Nachfragern am Markt gegenüberstehen (vollständige Konkurrenz). ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Monopol
Marktform, bei der den Nachfragern ein Alleinanbieter (Monopolist) gegenübersteht. Aufgrund des Fehlens von unmittelbaren Konkurrenten (und damit von Wettbewerb) entsteht Marktmacht (monopoly power), die den Monopolisten in die Lage versetzt, unabhängig von Mitanbietern Preispolitik zu betreiben und einen Monopolgewinn zu erzielen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Disinflation
anhaltende, nicht nur kurzfristige Abnahme der jährlichen Inflationsrate (Inflation). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Liberalismus
Gesellschaftskonzeption, die individuelle Freiheit und Selbstverantwortung der Person betont. Geistige Wurzeln liegen in der durch die Aufklärung beeinflussten englischen und schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhunderts (u.a. J. Locke, D. Hume, A. Smith). Entstanden als...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldmenge
Geldvolumen; Gesamtheit monetärer Forderungen von Nichtbanken gegen Banken, die Zahlungsmittelfunktion erfüllen. Zahlungsmittel sind streng genommen nur solche Geldaktiva inländischer Nichtbanken, die unmittelbar zur Tilgung einer Verbindlichkeit eingesetzt werden können, d.h. Bargeld...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
) ,
Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Arbeitsproduktivität
im physischen Sinn Verhältnis von erzeugter Gütermenge zu dafür eingesetzter Menge des Produktionsfaktors Arbeit. Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität ist das reale Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (Sozialprodukt) je durchschnittlich Erwerbstätigem oder je Erwerbstätigenstunde (Produktivität). ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Produktivität
1. In der Volkswirtschaftslehre Messzahl für die technische Effizienz der Produktionsstruktur einer Volkswirtschaft. a) Totale Produktivität: Verhältnis zwischen den Einsatzmengen aller Faktoren und dem Produktionsergebnis. Da die Faktoren heterogene, nichtaddierbare Größen sind, werden sie...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Moral (Per-)Suasion
Appelle der Träger der Wirtschaftspolitik an Wirtschaftssubjekte (Personen), ein bestimmtes Verhalten zu praktizieren. Adressaten solcher Appelle der Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik sind vornehmlich Kreditinstitute, aber auch Nichtbanken, etwa Parteien eines Tarifvertrags und private wie...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Trust
1. oft Bezeichnung für monopolistischen Konzern. Trust kommt auch in Wortverbindungen vor, z.B. „Investment Trust Company” bzw. „Unit Trust” als Bezeichnung für eine Investmentgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft), „Trust-Banken” (Treuhandbanken) in Japan, „Trust Companies” (Treuhandbanken) in USA. 2. engl. Begriff für Treuhand. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Bullion-Kontroverse
Anfang des 19. Jahrhunderts in England geführte Debatte über die Gründe von Preissteigerungen und die Frage, weshalb auf Edelmetallbarren trotz Verbots ein Aufgeld ("Bullion-Prämie") gezahlt werde. David Ricardo vertrat die Auffassung, die Inflation rühre von der exzessiven Ausgabe...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Dumping
Phänomen im internationalen Handel, bei dem nach der Definition des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT) der Preis einer vom In- in das Ausland ausgeführten Ware niedriger ist als der vergleichbare Preis im „normalen” Handelsverkehr. Dabei wird, wenn es sich um eine reine Exportware...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Banking-Theorie
von englischen Ökonomen (J. Fullarton, Th. Tooke) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertretene Auffassung, eine dauerhaft zu hohe Notenzirkulation mit der Folge eines steigenden Preisniveaus könne es nicht geben. Banknoten seien lediglich temporäre Kreditpapiere der emittierenden Bank;...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Bundeskartellamt
organisatorisch, aber nicht rechtlich selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie mit Sitz in Bonn, auf der Grundlage des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) (auch Kartellgesetz genannt) für die Überwachung aller...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldkapitalbildung
Veränderung der Höhe des Geldkapitals, die als Summe längerfristiger Forderungen (Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von mehr als zwei Jahren und vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten, Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von mehr als zwei Jahren, Kapital und...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Currency-Theorie
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von englischen Ökonomen (H. Thornton, R. Torrens) vertretene Auffassung, nach der von Banken emittierte Noten im Unterschied zu Scheck und Wechsel Geld darstellen. Deshalb müsse zur Vermeidung einer Inflation das Kreditschöpfungspotenzial der Banken...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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Finanzausgleich
1. Allgemein: Regelungen zur Verteilung von Mitteln zwischen mehreren Trägern öffentlicher Finanzwirtschaft, im nationalen Raum zwischen zentraler Ebene und Gliedstaaten, im internationalen Bereich zwischen verschiedenen Staaten oder zwischen internationalen Organisationen (z.B. Europäische...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Monopolkommission
fünfköpfiges Sachverständigengremium, dessen Mitglieder über besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf wettbewerbspolitischem und wettbewerbsrechtlichem Gebiet verfügen müssen. Gemäß § 44 GWB soll die Monopolkommission alle zwei Jahre in Gutachten den jeweiligen Stand der...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Dyopol
Duopol. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
Geldvolumen
synonym für Geldmenge. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
)
volkswirtschaftlicher Produktionsapparat
Kapitalstock. ...
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Volkswirtschaft
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Mikroökonomie
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Entflechtung
Vorgang der Dekonzentration. ...
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Geldfunktionen
Geld. ...
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Mikroökonomie
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