Bruttobedarfsspanne
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Die Bruttobedarfsspanne stellt die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Personalkosten und Sachkosten) in Prozent der Bilanzsumme dar. Sie ermöglicht die Beurteilung der Mitarbeiterproduktivität sowie der Auslastung der fixen Sachkapazitäten und variablen Verbrauchskosten. Durch Subtraktion der Bruttobedarfsspanne von der Bruttoertragsspanne wird die Teilbetriebsergebnisspanne gebildet.
Vgl. auch RoI-Analyse, RoI-Kennzahlenhierarchie.
Gegensatz: Bruttoertragsspanne.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bruttozinsspanne
Budgetierung
Cost Income Ratio
Eigenkapitalkosten
Finanzierungsregeln
Kalkulationszinsfuß
Kapitalwert
Konditionsbeitrag
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb
Liquiditätskosten
Margenkalkulation
Marktzinsmethode
Overhead-Kosten
Rentabilitätsbedarfsrechnung im RoI-Konzept einer Bank
Return on Equity (RoE)
Return on Investment (RoI)
Risikoergebnis
RoI-Kennzahlenhierarchie
Standard-Risikokosten
Strukturbeitrag
eingehend
Bruttobedarfsspanne
ausgehend
eingehend
Bruttobedarfsspanne
ausgehend