Dr. iur. Michael Franz Schmitt
Profil
1991: 1. Juristisches Staatsexamen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
1994: 2. Juristisches Staatsexamen, Baden-Württemberg
1994: Zulassung Rechtsanwalt
1994-1995: Syndikusanwalt, KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG, Dresden
1995-1997: Associate, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Chemnitz
1997 bis heute Rechtsanwalt in eigener Sozietät
seit 2008: Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Chemnitz
2010: Promotion zum Dr. iur., Technische Universität Chemnitz, Thema: Sanierungsberatung als Rechtsberatung und Rechtsdienstleistung – Eine vergleichende Darstellung nach dem Rechtsberatungsgesetz und dem Rechtsdienstleistungsgesetz
Insolvenzrecht, Gesellschaftsrecht
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Das Original: Gabler Banklexikon
Veröffentlichungen / aktuelle Projekte
Autor zum Sachgebiet Bankrelevantes Privatrecht in: Gramlich / Gluchowski / Horsch / Schäfer / Waschbusch, Gabler Banklexikon, Bank – Börse – Finanzierung, 14. Auflage, Wiesbaden, Springer Gabler, 2012
Sanierungsberatung als Rechtsberatung und Rechtsdienstleistung – Eine vergleichende Darstellung nach dem Rechtsberatungsgesetz und dem Rechtsdienstleistungsgesetz Chemnitz: Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling (Dissertationsreihe; 41), 2010
Rechtsberatung durch Servicer-Gesellschaften, Grenzen der Dienstleistungen für Non-Performing-Loans, in: KSI Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung, Heft 3, 2007, S. 110-114.
Die Behandlung von Problemkrediten, in: Netzwerk für Finanzstudien Sachsen, Shaker Verlag, Aachen, 2007.
update Ausgabe 1 2018: „Gefährliche Haftungsfalle für GmbH-Geschäftsführer!“
update Ausgabe 4 2017: „Compliance-Management-System kann Unternehmensbußgelder reduzieren“
update Ausgabe 3 2017: „Steuerhinterziehung: Geschäftsführer droht Haftung für Handlungen seiner Angestellten“
update Ausgabe 1 2017: „Kopplungsklauseln in Geschäftsführer-Anstellungsverträgen“
update Ausgabe 3 2016: „Persönliche Haftung der Gesellschafter bei der Einziehung von Geschäftsanteilen“
update Ausgabe 2 2016: „Anfechtung von Ratenzahlungsvereinbarungen – Rolle rückwärts des BGH“