Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 57 von 57
Dachfonds
Fund of Funds; Investmentfonds, dessen Vermögen ganz oder vorwiegend in Anteilen anderer Investmentfonds (Zielfonds) angelegt ist. Dachfonds, die sowohl in andere Investmentfonds als auch in einzelne Wertpapiere anlegen, werden Superfonds genannt. 1. Investitionsziel: Ziel des Dachfonds ist eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dachgesellschaft
Unternehmen (z.B. in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft), das innerhalb eines Unternehmensverbundes (etwa eines Konzerns i.S.v. § 18 AktG) der Zusammenfassung der Kapitalinteressen an Erwerbsunternehmen mit dem Ziel dauernder Beherrschung und Kontrolle sowie einheitlicher Verbundleitung...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Dachhedgefonds
Dachfonds, der in Hedge Funds investiert. Nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen in Deutschland Dachhedgefonds maximal 20 Prozent in einem Zielfonds anlegen. Die Bewerbung von Dachhedgefonds unterliegt einer gesonderten Regulierung (s. § 302 VI KAGB). Hedgefonds dürfen einzig über Dachhedgefonds öffentlich vertrieben werden und sind sonst als Spezialfonds anzubieten. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dachholding
Holding. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
DAF
Abk. für delivered at frontier ... (named point) = geliefert Grenze ... (benannter Ort); frühere Ein-Punkt-Lieferklausel im Rahmen der Incoterms, prinzipiell für alle Transportarten anwendbar, die die Verantwortung des Verkäufers bis an den genau festzulegenden Grenzort des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
DAI
Deutsches Aktieninstitut e.V. (DAI). ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Daily Settlement
Marked-to-Market-Prinzip. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Damnum
Darlehensabgeld: Unterschiedsbetrag zwischen dem Nennbetrag eines Darlehens oder einer Forderung (Rückzahlungsbetrag) und dem tatsächlich an den Darlehensnehmer gezahlten Betrag (Verfügungsbetrag oder Nominalbetrag), bei Wechseln: in den Wechselbetrag eingerechneter Diskont. Das Damnum kann in...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
DAP
Abk. für delivered at place ... (named destination) = geliefert an Ort ... (benannter Bestimmungsort). Neu in den Incoterms 2010 vorgesehene Klausel, für alle Transportarten bzw. Verkehrsträger (multimodal) anwendbar. Der Verkäufer liefert, wenn die Ware dem Käufer auf dem ankommenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dark Pool
Bezeichnung einer Handelsplattform außerhalb öffentlich zugänglicher Handelssysteme (wie Xetra etc.). Zentrales Merkmal ist die fehlende Transparenz, um große Wertpapieraufträge zu verschleiern. Hierzu wird die Anzahl der Wertpapiere, die zu einem Preis angeboten oder verkauft werden sollen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Darlehen
alternative Schreibweise: Darlehn. 1. Begriff: schuldrechtlicher Vertrag, durch den einem Darlehensnehmer Geld (Gelddarlehen §§ 488-498 BGB) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen §§ 607-609 BGB) auf Zeit zum Gebrauch überlassen werden. Im allg. Sprachgebrauch werden die Begriffe Darlehen und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehenskonto
debitorisch geführtes Bankkonto zur Erfassung von in Form von Darlehen gewährten Krediten. Die Einrichtung des Darlehenskontos erfolgt aufgrund eines Darlehensvertrags. Das Darlehenskonto nimmt den Kreditbetrag, die Auszahlung des Kreditbetrags und die Tilgung des Kredits auf. Es erlischt mit der vollständigen Rückzahlung des Darlehens. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehensversprechen
Vertrag, mit dem die Gewährung eines Darlehens vereinbart wird. Dabei ist das Darlehen noch nicht ausgezahlt. Aufgrund des geltenden Rechts nicht mehr aktuell, da die Gewährung von Darlehen oder Krediten kein Versprechen mehr voraussetzt. Vgl. auch Darlehen, Kreditvertrag. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehensvertrag
Vertrag über ein Darlehen (Geld- oder Sachdarlehen). Der Darlehensvertrag ist erst dann wirkungsvoll abgeschlossen, wenn Darlehensgeber und Darlehensnehmer ihre Vertragserklärungen unterschrieben haben und den jeweils anderen Vertragsparteien die jeweilige Vertragserklärung zugegangen ist....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehenszinsen
Preis für ein Darlehen (Gelddarlehen), den der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber für die Überlassung eines Geldbetrags und seiner Nutzung zu entrichten hat (§ 488 I 2 BGB). Diese Verpflichtung besteht nur bei entsprechender Vereinbarung, andernfalls handelt es sich um ein zinsloses Darlehen....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dashboard
auch Management-Cockpits oder Kennzahlen-Cockpits. Ziel eines Dashboards ist die übersichtliche, aufbereitete Darstellung komplexer Unternehmensdaten, insb. von (Finanz-)Kennzahlen. Die Ansicht entspricht i.d.R. genau einer Seite bzw. Bildschirmansicht und verdichtet relevante Zahlen/Fakten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
DAT
Abk. für delivered at terminal ... (named terminal) = geliefert an Terminal ... (benanntes Terminal); 2010 neu in die Incoterms aufgenommene Klausel, anwendbar für alle Transportarten bzw. Verkehrsmittel (multimodal). Der Verkäufer liefert die Ware, wenn diese von dem ankommenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Data Governance
Data Governance zielt auf ein effektives Management von Daten ab, da Daten von Unternehmen als Vermögenswerte betrachtet werden sollten. Zur Erreichung dieses Ziels müssen u.a. Prozesse, Standards, Regelungen und Verantwortlichkeiten bestimmt werden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Lake
Ein Data Lake nimmt Daten in ihrer unbearbeiteten, originalen Form direkt von den Datenquellen mit keiner oder wenig Bereinigung, Standardisierung, Ummodellierung oder Veränderung auf. Die Transformation der Inhalte des Data Lakes erfolgt on the fly im Rahmen der Auswertung (wie z. B. im...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Mart
1. Begriff: Bei einem Data Mart handelt es sich um einen abgegrenzten Datenpool, der für eine Klasse von Applikationen eines Anwendungskontextes (z.B. abteilungs- oder themenbezogen) aufgebaut wird. 2. Merkmale: Data Marts werden in der Regel eingesetzt, um den spezifischen Bedürfnissen eines...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Mining
1. Begriff: Data Mining bezeichnet den Prozess der Identifikation und Gewinnung neuer, valider und nicht-trivialer Muster oder Informationen. Data Mining wird üblicherweise zur Analyse von umfangreichen operativen und dispositiven Datenbeständen verwendet. Typische Fragestellungen, die über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Room
Datenraum; abgeschlossener, in digitaler Form gestalteter oder in den Räumlichkeiten des Target einer M&A-Transaktion befindlicher Raum, in dem sich alle wesentlichen Dokumente und Unterlagen befinden, die für eine Due Diligence erforderlich sind. Nur autorisierte Personen bzw....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Data Warehouse
1. Begriff: Ein Data Warehouse (DWH) ist ein Datenhaltungssystem dispositiver Daten, das von den operativen Datenbeständen getrennt, themenorientiert aufbereitet und logisch zentralisiert ist. Ein DWH integriert unternehmensweit Datenbestände aus verschiedenen operativen internen Systemen (z.B....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Database Marketing
Unter Database Marketing versteht man die zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis von detaillierten Kundeninformationen. Hierzu gehören insb. die fortlaufende Pflege und Aktualisierung des Datenbestands (Stamm-, Transaktions-, Profil-, Aktions- und Reaktionsdaten) einer Bank über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Datenbankmanagementsystem (DBMS)
Als Kernkomponente eines Datenbanksystems stellt ein Datenbankmanagementsystem (DBMS) eine Software dar, die die Erstellung und Nutzung einer Datenbank ermöglicht. Das DBMS übernimmt die Steuerung, Verwaltung und Kontrolle der in der Datenbank gespeicherten Daten und führt die Zugriffe des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernübertragung (DFÜ)
Form der Datenübertragung über Telefonleitung oder andere Datennetze. DFÜ dient dem Datenaustausch zwischen Rechnern, die räumlich weit voneinander entfernt sind. Im Bankgeschäft spielt die Datenfernübertragung eine sehr große Rolle, da die schnelle Information, z.B. über Börsengeschehen, für Entscheidungen von allergrößter Bedeutung ist. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenformat
Begriff aus der Datenverarbeitung. Definiert die Struktur der Daten und legt fest, wie Daten beim Laden, Speichern und Verarbeiten durch Programme zu interpretieren sind. Aus Sicht des Quelltextes einer Software beschreibt das Datenformat das Format von Datenfeldern. Es wird bei der Deklaration der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz
Schutz des Einzelnen (natürliche Person) vor dem Missbrauch personenbezogener Daten, der in Deutschland seit Mai 2018 v.a. durch die in der gesamten Europäischen Union (EU) unmittelbar geltende Datenschutz-Grundverordnung (EU-Rechtsakte) sowie im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) und weiteren bereichsspezifischen Bundes- und Landesgesetzen geregelt ist. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Datenträgeraustausch (DTA)
Vereinbarung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, um auf Basis eines einheitlichen Standards (DTA-Format) die elektronische Verarbeitung von Zahlungsaufträgen (Überweisungen und Lastschriften) durchführen zu können. Die gängigsten DTA-Formate sind DTAUS im Inlandszahlungsverkehr, DTAZV im Auslandszahlungsverkehr und MT940 bei SWIFT-Tagesauszügen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitung (DV)
Elektronische Datenverarbeitung (EDV). Eingabe, Speicherung, Verarbeitung und Wiedergewinnung von Daten mithilfe von DV-Systemen. Diese umfassen Hardware und Software. Letztere wird in Systemsoftware (Betriebssystem/Monitor, Datenbanksystem) sowie Anwendungsprogramme unterschieden. Während die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datowechsel
Wechsel, der eine bestimmte Zeit nach der Ausstellung (z.B. „drei Monate von heute an”) fällig ist. Im Wirtschaftsverkehr wird der Tagwechsel bevorzugt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauerauftrag
Kundenauftrag zur regelmäßigen Ausführung einer Überweisung in bestimmter Höhe an einen bestimmten Empfänger zu regelmäßig wiederkehrenden Terminen (Dauerüberweisung). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerauftragssparen
Sparen per Dauerauftrag. Der Kunde vereinbart mit dem Kreditinstitut eine wiederkehrende Sparrate, die zu festgelegten Terminen (z.B. monatlich oder vierteljährlich) per Dauerauftrag von seinem Girokonto abgebucht und einem Sparkonto gutgeschrieben wird. Für die Sparrate kann von vornherein eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Daueremission
Begibt ein Emittent laufend neue Wertpapiere, handelt es sich um eine Daueremission (Emission). Während bei der Einmalemission ein vorab festgelegtes Gesamtvolumen platziert wird, ist die Höhe des Emissionsvolumen bei einer Daueremission im Vorhinein nicht abschließend bestimmt, sondern...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
dauernde Lasten
Begriff des Einkommensteuerrechts; wiederkehrende Leistungen in Geld oder vertretbaren Sachen, die sich im Gegensatz zu Renten wert- oder zahlenmäßig ändern können bzw. bei denen kein Rentenstammrecht gegeben ist. Sie sind dabei von längerer Dauer. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauernutzungsrecht
im Grundbuch einzutragende Belastung eines Grundstücks (dingliches Recht), die dem Berechtigten gestattet, unter Ausschluss des Eigentümers nicht zu Wohnzwecken dienende bestimmte Räume eines Gebäudes zu nutzen, § 31 II WEG. Die Regeln über das Dauerwohnrecht (bei dem der Berechtigte eine...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Dauerschuldverhältnis
1. Allgemein: regelmäßig durch Vertrag begründete Rechtsbeziehung zwischen zwei oder mehreren Personen, die erst durch Ablauf eines festgelegten Zeitraums oder durch Kündigung einer Vertragspartei endet. 2. Beispiele: Arbeitsvertrag, Miete und Geschäftsbesorgungsvertrag (z.B. Einrichtung eines Bankkontos). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauerüberweisung
Überweisung, die von der Bank auf der Basis eines einmalig erteilten Dauerauftrags zu bestimmten regelmäßig wiederkehrenden Terminen an denselben Zahlungsempfänger ausgeführt wird. Es handelt sich bei Daueraufträgen um Zahlungen, die in stets gleicher Höhe periodisch anfallen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerwohnrecht
1. Begriff: Belastung eines Grundstücks, wonach der Inhaber unter Ausschluss des Eigentümers eine bestimmte Wohnung in einem Gebäude bewohnen oder in anderer Weise nutzen kann; bei gewerblichen Räumen spricht man von Dauernutzungsrecht (§ 31 WEG). 2. Bestellung: Es entsteht wie jedes...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dawes-Plan
Plan vom 16.8.1924 über die Regelung von Reparationszahlungsverpflichtungen Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg. Zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft wurde simultan mit dem Dawes-Plan auch eine internationale (Dawes-)Anleihe im Volumen von 800 Mio. Reichsmark aufgelegt. Der Dawes-Plan wurde 1930 durch den Young-Plan revidiert. Vgl. auch Zentralbanksystem in Deutschland. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
DAX
Abk. für Deutscher Aktienindex. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DAX 100
vom HDAX abgelöster Aktienindex, der aus 100 deutschen Aktien (30 Aktien des Deutschen Aktienindex [DAX], 70 Aktien des MDAX) bestand. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DAX-Future
Future auf den Deutschen Aktienindex (DAX) (Aktienindex-Future). Der Future beinhaltet die vertragliche Verpflichtung, einen standardisierten Wert des DAX zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vereinbarten Indexstand zu kaufen oder zu verkaufen. Der DAX-Future wird wie der DAX-Index in Punkten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-Future-Option
Option auf den DAX-Future, d.h. Recht, nicht aber die Verpflichtung, einen DAX-Future zu einem bestimmten Preis zu kaufen (Call-Option, Call) oder zu verkaufen (Put-Option, Put). Die Ausübung der Option resultiert für den Käufer sowie für den zugeteilten Verkäufer in einer entsprechenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-KGV
Kurs-Gewinn-Verhältnis des Deutschen Aktienindex (DAX). ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
DAX-Option
Option auf den DAX; Option auf den Deutschen Aktienindex (DAX) in Form einer Call-Option oder einer Put-Option (Aktienindex-Option). Bei Ausübung gelangt die Differenz zwischen dem vereinbarten Basispreis und dem aktuellen Indexstand zur Auszahlung (Cash Settlement). Im Gegensatz zur...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-Optionsanleihe
Optionsanleihe Cum, der ein Call-Optionsschein auf den Deutschen Aktienindex (DAX) beigefügt ist. Die Anleihe ist im Gegensatz zu traditionellen Optionsanleihen nicht mit einem Festzinssatz ausgestattet, sondern mit einem variablen Zinssatz, der sich an einem Geldmarktindex orientiert. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
DAX-Volatilitätsindex
VDAX. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Day Order
Bezeichnung für eine Order (Weisung), die nur eine Tagesgültigkeit hat. Tagesgültige Orders gelten nur für den zeitlich festgelegten Börsentag. Wird die Order während der Handelszeit nicht ausgeführt, erlischt die Order automatisch. Anknüpfungspunkt ist damit die Dauer der Ordergültigkeit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Day Trading
Eröffnung (Eröffnungstransaktion) und Glattstellung (Glattstellungstransaktion) einer Position in beispielsweise Optionen und Futures innerhalb eines Börsentages. Die Positionen werden meistens nur wenige Minuten, selten mehrere Stunden und niemals über Nacht gehalten. Im Gegensatz zum...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Daylight Position
Devisenposition (Währungsposition), die nur während eines Arbeitstages besteht und spätestens bei Geschäftsschluss geschlossen wird. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
DBC
Abk. für Deutsche Börse Clearing AG. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DBV
Deutscher Bankangestellten Verband. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
DCF-Methode
Discounted-Cashflow-Methode. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
DCGK
Abk. für Deutscher Corporate Governance Kodex. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DDP
Abk. für delivered duty paid ... (named point) = geliefert verzollt ... (benannter Ort); für alle Transportarten anwendbare Lieferklausel der Incoterms, Gegenstück zu EXW, die für den Verkäufer Maximalpflichten enthält. Dieser muss die Ware auf eigene Gefahr und Kosten bis zu einem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
DDU
Abk. für delivery duty unpaid ... (named point) = geliefert unverzollt ... (benannter Ort); anders als bei DAF liegt bei dieser Lieferklausel der Incoterms der benannte Ort im Binnenland des Einfuhrstaates. Der Verkäufer trägt bis dahin alle Gefahren und Kosten, jedoch sind...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...