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durchgeleiteter Kredit
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Durchleitungskredit, Weiterleitungskredit.
1. Allgemein: Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch die Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei das durchleitende Kreditinstitut im eigenen Namen und für eigene Rechnung handelt und im Unterschied zu durchlaufenden Krediten das Kreditrisiko ganz oder teilweise trägt.
2. Beispiel: ERP-Darlehen.
Vgl. auch weitergeleiteter Kredit.
Gegensatz: Treuhandkredit.
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