Monte Carlo Simulation
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Methode zur stochastischen Simulation von Beobachtungswerten aus Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Im Speziellen ist hiermit eine Methode zur Ermittlung des Fair Value von Optionen und optionsähnlichen Zinsinstrumenten (z.B. Caps, Floors) gemeint. Die Monte Carlo Simulation wurde 1977 erstmals von Boyle vorgeschlagen. Insbesondere pfadabhängige Optionen (z.B. Average Rate Option) werden so bewertet, ebenso lässt sich das Default Risk von Financial Swaps quantifizieren.
Nicht zuletzt finden Monte Carlo Simulationen im Rahmen von Value-at-Risk-Ansätzen Verwendung, wenn ein konkreter Verteilungstyp (wie insbes. eine Normalverteilung) nicht unterstellt werden kann.
Vgl. auch Optionspreisbewertungsmodelle, Black-Scholes-Modell, Black-Modell.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Arbitrage auf Futures- und Optionsmärkten
Asset
Asset Management
Benchmark-Portfolio
Beta-Hedge
Erwartungswert
Hedge Fund
Mean Reversion
Modified Duration
Monte Carlo Simulation
Perfect Hedge
Regressionsanalyse
Residuen
Verteilungsparameter
Verteilungstyp
Wahrscheinlichkeit P(E)
Zufallsgröße
arithmetisches Mittel
geometrisches Mittel
gewichtetes arithmetisches Mittel
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Monte Carlo Simulation
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