Zufallsgröße
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
stochastische Variable, Zufallsvariable. Man nennt in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Größe zufällig oder Zufallsgröße, wenn sie bei verschiedenen, unter gleichen Bedingungen durchgeführten Versuchen verschiedene Werte annehmen kann, von denen dann jeder Wert ein zufälliges Ereignis ist. Formal stellt eine Zufallsgröße eine messbare Funktion auf einem Wahrscheinlichkeitsraum in einen Messraum dar. Zufallsgrößen bezeichnet man mit großen Buchstaben, wie beispielsweise X, Y, Z (oftmals auch versehen mit einer übergestellten Tilde). Die angenommenen Werte werden mit kleinen Buchstaben bezeichnet (z.B. x, y, z). Man unterscheidet zwischen diskreten Zufallsgrößen und stetigen bzw. kontinuierlichen Zufallsgrößen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Arbitrage auf Futures- und Optionsmärkten
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Erwartungswert
Hedge Fund
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Modified Duration
Monte Carlo Simulation
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Regressionsanalyse
Residuen
Verteilungsparameter
Verteilungstyp
Wahrscheinlichkeit P(E)
Zufallsgröße
arithmetisches Mittel
geometrisches Mittel
gewichtetes arithmetisches Mittel
eingehend
Zufallsgröße
ausgehend
eingehend
- annualisierte Standardabweichung
- annualisierte Volatilität
- Annualisierung
- Autokorrelation
- Dichtefunktion
- diskrete Zufallsgröße
- Erwartungswert
- Gauss'sche Normalverteilung N (μ,σ)
- kontinuierliche Zufallsgröße
- Korrelation
- Kovarianz
- Lower Partial Moments
- mittlere absolute Abweichung
- normierte Zufallsgröße (Z)
- Portfolio-Theorie, statistische Methoden
- Regressionsanalyse
- Semistandardabweichung
- Semivarianz
- Standardabweichung
- Varianz
- Verteilungsfunktion F(x)
- Verteilungsparameter
- Verteilungstyp
- Volatilität
- Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) einer diskreten Zufallsgröße
Zufallsgröße
ausgehend