Principal-Modell Wertpapierleihe
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Im Rahmen einer Wertpapierleihe wird von einem Principal-Modell gesprochen, wenn die Wertpapiere aus dem eigenen Bestand oder aus dem anonymen Kundenbestand direkt an Dritte verliehen werden. Der Principal tritt als Darlehensgeber direkt mit dem Darlehensnehmer (Entleiher) in eine direkte Vertragsbeziehung.
2. Markt: Auf dem inländischen Markt treten vorwiegend Großbanken in Erscheinung, diese tragen das entsprechende Kreditrisiko. Aus bilanztechnischer Betrachtung sind Principal-Geschäfte eigenkapitalunterlegungspflichtig.
Gegenteil:
Agent-Modell Wertpapierleihe
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Asset Swap
Aufgeld
Black-Scholes-Modell
Clean Price
Close Out
Derivate, verbriefte
Dirty Price
Forward Swap
Hedge Ratio
Hedging mit Zinsswaps
Law of one Price
Legal Opinion
Nominalwertprinzip
Payer Swap
Put-Call-Parität
Receiver Swap
Special Purpose Vehicle (SPV)
Swaption
Zinsswap
strukturierte Finanzprodukte
eingehend
Principal-Modell Wertpapierleihe
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