asymmetrische Verschlüsselung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1976 von Whitfield Diffie und Martin Hellmann vorgestellt. Im Gegensatz zur symmetrischen Verschlüsselung muss kein privater Schlüssel ausgetauscht werden. Pro Teilnehmer wird ein Schlüsselpaar, bestehend aus einer geheimen und einer öffentlichen Komponente, erzeugt. Die öffentlichen Komponenten werden allgemein bekannt gemacht. Public-key-Systeme eignen sich für zwei Anwendungen:
a) Verschlüsselung: Vertrauliche Nachrichten werden durch Verschlüsselung mit dem öffentlichen Schlüssel des dedizierten Empfängers erzeugt. Nur der Besitzer des korrespondierenden privaten Schlüssels kann die Nachricht dekodieren;
b) Authentifizierung: Verfahren zur Sicherung der unverfälschten Übermittlung einer Nachricht.
Vgl. auch digitale Unterschrift.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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