substanzielles Eigenkapital
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Substanzielles Eigenkapital baut auf dem bilanziellen Eigenkapital auf und ist um steuerfreie Rücklagen sowie erhöhte Absetzungen für Abnutzung/Sonderabschreibungen (Abschreibung) und insoweit um stille Reserven zu erhöhen.
2. Merkmal: Die im Unternehmen vorhandenen stillen Reserven sind bei der Berechnung des substanziellen Eigenkapitals zu quantifizieren und hinzuzufügen. Abgezogen werden dagegen üblicherweise die aktivierten Aufwendungen für die Erweiterung und Ingangsetzung des Geschäftsbetriebs, die aktivierten latenten Steuern sowie eine (nicht bilanzierte) Deckungslücke bei Pensionen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Geschäftswert
Jahresabschluss der Kreditinstitute
Kapitalisierung
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Periodisierungsprinzip
Risikovorsorge
Sonderposten mit Rücklageanteil
Stetigkeitsprinzip
Treuhandvermögen
True and Fair View
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute
Zinsbindungsbilanz
Zinsergebnis
erwarteter Verlust
fortgeführte Anschaffungskosten
immaterielle Vermögensgegenstände
negatives Eigenkapital
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wirtschaftliches Eigenkapital
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substanzielles Eigenkapital
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eingehend
substanzielles Eigenkapital
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