Einlagen
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. fremde Gelder, die ein Kreditinstitut von (Nichtbank-)Kunden oder anderen Kreditinstituten entgegengenommen hat. Die Initiative zur Einlage/Geldanlage geht vom jeweiligen Einleger aus. Nach Fälligkeit und Art werden die Einlagen in (täglich fällige) Sichteinlagen, befristete Einlagen (Termineinlagen, Fest- bzw. Kündigungsgelder), Spareinlagen und Sparbriefe unterschieden. Vgl. Depositen.
2. sämtliche Geld- und Sachleistungen, die von Investoren in eine Gesellschaft eingebracht werden mit dem Ziel, damit eine Beteiligung am Unternehmen zu erwerben.
3. in steuerrechtlicher Hinsicht alle Wirtschaftsgüter (Geld- und Sacheinlagen), die ein Steuerpflichtiger seinem Betrieb zuführt.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bankschuldverschreibung
Cum-cum-Geschäfte
Cum-ex-Geschäfte
Einlagen
Geldmarkt
Giralgeld
Kündigungssperrfrist
Liquiditätsmanagement
Masterfonds
Sichteinlage
Sichtguthaben
Sparbrief
Sparkonto
Sparurkunde, Verlust
Termineinlage
Versicherungssparen
Vorschusszinsen
schädliche Verwendung
vermögenswirksames Sparen
vorzeitige Verfügung bei Sparkonten
eingehend
Einlagen
ausgehend
eingehend
- Abzugsrisiko
- Aktionärspflichten
- Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)
- bankaufsichtliche Maßnahmen, bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und bei Zweifeln an wirksamer Aufsicht
- Bankkonto
- Bankrechtskoordinierungs-Richtlinien
- Betriebsvermögensvergleich
- Bilanzanalyse, Detail-Analyse der Vermögens- und Finanzlage
- Depositen
- Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit Kreditinstituten
- Dividende
- eigene Aktien
- Eigenmittel-Richtlinie
- Einheitlicher Abwicklungsfonds
- Einlagefazilität des ESZB
- Einlagenkreditinstitut
- Einlagenpolitik der Geschäftsbanken
- Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG)
- Euro-Einlagen
- Euro-Geld
- Euro-Geldmarkt
- Euromarkt, Teilnehmer
- Festgeld
- Forward Forward Deposit/Loan
- Fremdkapital der Kreditinstitute
- Geld
- Geldkapital
- Geldkapitalbildung
- Geldmengenbegriffe
- Genossenschaft
- Geschäftsanteil
- Geschäftsguthaben
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft, GbR)
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- gesetzliche Entschädigungseinrichtung
- gezeichnetes Kapital
- Giroeinlagen
- Großbanken
- Haftmittel
- Insolvenzverfahren, Eröffnung, Folgen für das kontoführende Kreditinstitut
- Kaduzierung
- Kapitalerhöhung
- Kapitalerträge
- Kommanditgesellschaft (KG)
- Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
- Kommanditist
- Konditionsbeitrag
- Kontokorrentkonto
- Kontokorrentzinsen
- Kreditwesen, Funktion
- Kündigungsgeld
- Landesbanken/Girozentralen
- Marktzinsmethode
- Mindestreserven des ESZB
- Mindestreservepolitik des ESZB
- monetäre Finanzinstitute (MFIs)
- ordentliche Kapitalerhöhung
- Passivgeschäft
- Preisangabenverordnung (PAngV)
- Prüfungsbericht
- Rollover
- Shareholder Value
- Sichteinlage
- Sichtguthaben
- sonstige Einlagen
- Spareinlagen
- Sparkasse, Gemeinnützigkeit
- stille Gesellschaft
- Stimmrecht des Aktionärs
- Teilzinsspannenrechnung
- Tenderoperationen des ESZB
- Termineinlage
- Termingeldkonto
- unbegrenzte Bürgschaft
- Verpfändung von Spareinlagen
- Werksparkassen
- Wochenausweis der Europäischen Zentralbank
- Zentralbank
Einlagen
ausgehend