Weighted Average Cost of Capital (WACC)
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gewichtete (durchschnittliche) Kapitalkosten. Die Kapitalkosten von (eigen- und) fremdfinanzierten Unternehmen ergeben sich aus den gewogenen Kosten von Eigen- und Fremdkapital. Die Gewichtung erfolgt hierbei entsprechend der Anteile der Marktwerte des Eigen- und Fremdkapitals an dem des Gesamtkapitals bzw. am Unternehmenswert.
k = WACC = rEK x EK0 / GK0 + rFK x (1 - s) x FK0/ GK0,
wobei:
WACC =Weighted Average Cost of Capital (mit den Marktwerten des Eigen- und Fremdkapitals gewogener Kapitalkostensatz des Unternehmens),
EK0 = Marktwert des Eigenkapitals im Bewertungszeitpunkt,
FK0 = Marktwert des Fremdkapitals im Bewertungszeitpunkt,
GK0 = Marktwert des Gesamtkapitals im Bewertungszeitpunk,
rEK = Eigenkapitalkosten: (erwartete) risikoadjustierte Renditeforderung der Eigenkapitalgeber,
rFK = Fremdkapitalkostensatz: (erwartete) durchschnittliche Fremdkapitalkosten bei gegebener Finanzierungsstruktur (aus Vereinfachungsgründen wird in der Darstellung von einem in der Zeit konstanten Kapitalkostensatz sowie einem unveränderten Leverage ausgegangen),
s = Steuersatz.
WACC =Weighted Average Cost of Capital (mit den Marktwerten des Eigen- und Fremdkapitals gewogener Kapitalkostensatz des Unternehmens),
EK0 = Marktwert des Eigenkapitals im Bewertungszeitpunkt,
FK0 = Marktwert des Fremdkapitals im Bewertungszeitpunkt,
GK0 = Marktwert des Gesamtkapitals im Bewertungszeitpunk,
rEK = Eigenkapitalkosten: (erwartete) risikoadjustierte Renditeforderung der Eigenkapitalgeber,
rFK = Fremdkapitalkostensatz: (erwartete) durchschnittliche Fremdkapitalkosten bei gegebener Finanzierungsstruktur (aus Vereinfachungsgründen wird in der Darstellung von einem in der Zeit konstanten Kapitalkostensatz sowie einem unveränderten Leverage ausgegangen),
s = Steuersatz.
Bei der Unternehmensbewertung per Discounted Cashflow Methode führt die Verwendung eines einzigen WACC für den gesamten Betrachtungszeitraum dann zu Problemen, wenn konstante Kapitalstrukturrelationen im Zeitablauf nicht erwartet werden können. In diesen Fällen wäre der Adjusted Present Value-Ansatz heranzuziehen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Adjusted Present Value (APV)
Carve-Out
Closing
Distressed M&A
Due Diligence
Fairness Opinion
Informationsmemorandum
Long List
M&A-Advisor
Merger of Equals
Mergers & Acquisitions
Multiple-Bewertung
Poison Pill
Retainer Fee
Stakeholder
Tax Shield
Tender Offer
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White Knight
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