Elliot-Wellen-Theorie
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Mittel der technischen Analyse zur Vorhersage von Trends auf Finanzmärkten, Ende der 1920er-Jahre vom US-Amerikaner Ralph Nelson Elliott kreiert und von dessen Landsleuten Alfred Frost und Robert Prechter weiterentwickelt, um psychologische Aspekte des Käuferverhaltens bei der Kursprognose zu berücksichtigen. Die Elliot-Wellen-Theorie ist eine Analyse massenpsychologisch bedingter Marktbewegungen und wie andere Instrumente der technischen Analyse umstritten, da sie eher auf dem Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung (self-fulfilling prophecy) beruht.
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