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Volkswirtschaft
Makroökonomie
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Sachgebiete unter Makroökonomie
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Ergebnisse: 1 - 78 von 78
Geldwertstabilität
Synonyme Währungsstabilität, Preisstabilität, Preisniveaustabilität; Erhaltung der Kaufkraft des Geldes. Die Geldwertstabilität ist vorrangiges, durch Art. 127 AEUV vorgegebenes Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Der dort verwendete Begriff der Preisstabilität ist...
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Volkswirtschaft
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Makroökonomie
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Kaufkraftparitätentheorie
1. Allgemein: Theorie, nach welcher der Wechselkurs einer Währung gegenüber einer anderen Währung von der Kaufkraftentwicklung (Kaufkraft) in den beiden Ländern bestimmt wird. 2. In ihrer absoluten Form besagt die Kaufkraftparitätentheorie, der Wechselkurs gleiche die Kaufkraftunterschiede...
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Geldmengensteuerung
aus der Theorie der Geldpolitik stammender Begriff, mit dem das Ziel der Zentralbank beschrieben wird, die insgesamt umlaufende Geldmenge i.S. ihrer geldpolitischen Zielvorstellungen zu kontrollieren. Für die Geldmengensteuerung werden Geldmengenziele (Geldmengenbegriffe) benötigt. In der...
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Volkswirtschaft
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importierte Inflation
Übertragung einer im Ausland bestehenden Inflation auf das Inland. Voraussetzungen dafür sind höhere Preissteigerungsraten im Ausland und feste Wechselkurse. Bei freien bzw. flexible Wechselkursen kommt es zu importierter Inflation nur, wenn diese sich nicht, zu wenig oder verzögert an die...
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gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Als Ziel der Wirtschaftspolitik soll die Übereinstimmung von möglichem gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bei hohem Beschäftigungsstand, Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität) und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht...
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Multiplikator-Akzelerator-Prozess
Das Zusammenwirken von Multiplikator und Akzelerator kann zur Erklärung von Konjunktur- und Wachstumsschwankungen herangezogen werden. Nach einer Erhöhung der (autonomen) Ausgabe (z.B. Investitionen, Staatsausgaben) steigt das Volkseinkommen entsprechend dem Multiplikatorprozess. Die Erhöhung...
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gesamtwirtschaftliche Nachfrage
gesamtwirtschaftliche Endnachfrage, gesamtwirtschaftliche Güternachfrage, letzte Güterverwendung; Nachfrage in der Volkswirtschaft, die sich aus der Konsum- und der Investitionsgüternachfrage, den Staatsausgaben und der Nachfrage des Auslands in Bezug auf Inlandsgüter zusammensetzt. In ihre...
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Inflation
1. Begriff: anhaltender Anstieg des Preisniveaus und damit Sinken der Kaufkraft des Geldes (Geldwertstabilität). Inflationäre Entwicklungen werden mithilfe von Preisindizes gemessen. Die Preissteigerungsrate, ausgedrückt durch den Preisindex für die Lebenshaltung, wird häufig auch als...
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Geldmengenbegriffe
1. Allgemein: Definitionen für Geldbestände in einer Volkswirtschaft bzw. in einer Währungsunion. Die Entwicklung der Geldmenge ist von Bedeutung für die Beurteilung der monetären Entwicklung (Geldpolitik). International üblich ist eine an der Liquidität bzw. „Bargeldnähe” orientierte...
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inflatorische Lücke
Angebotslücke; Defizit an gesamtwirtschaftlichem Güterangebot bzw. Überschuss an gesamtwirtschaftlicher Nachfrage mit dadurch bewirkten Preissteigerungen (Inflation). Bei Bestehen einer inflatorischen Lücke kann bei Vollbeschäftigung das reale Inlandsprodukt, das kurzfristig nicht mehr...
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Time Lag
Wirkungsverzögerung; Zeitspanne, die vom Eintritt eines wirtschaftspolitisch bedeutsamen Ereignisses bis zur Wirkung der getroffenen Maßnahme der Wirtschaftspolitik vergeht: ...
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Geldbasis
synonym für monetäre Basis; Gesamtheit der aktuellen Bestände an Zentralbankgeld, die die Grundlage für die Geldschöpfung der Banken bilden. Die Geldbasis ist die Summe aus Bargeldumlauf (einschließlich der Kassenbestände der Kreditinstitute) plus Sichtguthaben der Kreditinstitute bei der...
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Zentralbankgeld
1. Begriff: das von einer Zentralbank geschaffene (geschöpfte, bereitgestellte) Geld, d.h. Sichtguthaben (Sichteinlagen) auf Konten bei der Zentralbank (Zentralbankguthaben) und Bargeld außerhalb der Zentralbank (Banknoten sowie in Umlauf gebrachte Scheidemünzen, die i.Allg....
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Keynes'sche Theorie
Die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er- und Anfang der 1930-Jahre und ihre Folgen stellten die Wirtschaftspolitik und auch die traditionelle Volkswirtschaftslehre vor bisher unbekannte Probleme. Bis dahin waren Nationalökonomen überwiegend davon ausgegangen, in einem freien,...
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monetäre Indikatoren
makroökonomische Größen, die i.S. eines Frühwarnsystems Gefahren für die Preisstabilität (Geldwertstabilität) signalisieren (Frühwarn-, Vorlaufindikatoren) bzw. Informationen über die Wirkung geldpolitischer Maßnahmen liefern (Wirkungsindikatoren). Ein zentraler Indikator des...
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Rezession
Konjunkturphase (Konjunkturzyklus), die durch leichte Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten in vielen oder allen Bereichen der Volkswirtschaft gekennzeichnet ist. Demgegenüber wird eine starke Abschwächung als Depression bezeichnet. ...
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Konjunktur
1. Begriff: a) Allgemein: Bezeichnung für Wechsellagen der wirtschaftlichen Entwicklung. Jahren mit zunehmender folgen Jahre mit abnehmender wirtschaftlicher Aktivität. b) In der Wirtschaftssprache steht der Begriff i.d.R. für den zyklischen Ablauf der Wirtschaftsentwicklung. Es wird daher auch...
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Investitionsfunktion
Abhängigkeit des gesamtwirtschaftlichen Investitionsvolumens (Investitionen) von bestimmten Wirtschaftsdaten (Bestimmungsfaktoren). Nach der Keynes'schen Theorie konkurriert die Investitionsentscheidung als Geldanlagemöglichkeit in Produktionsmitteln aus Sicht des Anlegers mit der Anlage von Geld...
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Arbeitslosigkeit
1. Begriff: Arbeitslosigkeit liegt vor, wenn auf dem Arbeitsmarkt das Angebot von Arbeitsleistungen zu den am Markt herrschenden Bedingungen die Nachfrage nach Arbeitskräften übersteigt, für einen Teil der arbeitsfähigen und -willigen Arbeitnehmer also keine (dauerhafte)...
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Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus
1. Allgemein: auf marktmäßigen Reaktionen der Geldmärkte und Gütermärkte beruhende Selbstregulierung der Zahlungsbilanz in Richtung auf ein (Zahlungsbilanz-)Gleichgewicht (Zahlungsbilanzausgleich). 2. Bei flexiblen Wechselkursen reagiert der Wechselkurs wie ein Preismechanismus auf ein...
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Außenhandel
grenzüberschreitender Warenverkehr eines Staates (Einfuhr und Ausfuhr). Bestimmungsfaktoren sind u.a. Ausstattung mit Produktionsfaktoren, insbesondere natürliche Produktionsbedingungen (Vorhandensein von Rohstoffen, klimatische Gegebenheiten), Entwicklungsstand, Preise, Wechselkurs,...
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Behavioural Finance
Richtung der Finanzierungstheorie, die das beobachtete menschliche Verhalten und dessen Auswirkungen auf Investitions-Entscheidungen erforscht, indem sie fragt, welche psychologischen Faktoren das Verhalten von Anlegern bestimmen, und insoweit die traditionelle Fundamentalanalyse ergänzt. ...
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Geldumlaufgeschwindigkeit
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes; Maß für die Häufigkeit, mit der eine Geldeinheit im Durchschnitt in einer Periode zur Finanzierung von Gütertransaktionen verwendet wird. Werden nicht die gesamten Gütertransaktionen betrachtet (insbesondere auch Transaktionen in gebrauchten Gütern), sondern...
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Konsum
Verbrauch von Gütern (Waren) und Dienstleistungen. Gesamtwirtschaftlicher Konsum: privater Konsum; staatlicher Konsum (Staatsverbrauch). ...
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Konjunkturzyklus
Das Grundmuster eines Konjunkturverlaufs (Konjunktur) lässt sich anhand eines Vierphasen-Schemas verdeutlichen, das die in der Realität zu beobachtenden, äußerst vielgestaltigen wirtschaftlichen Vorgänge auf ein überschaubares Abbild reduziert. Die Phasen lassen sich idealtypisch...
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Deficit Spending
planmäßiges Verhalten öffentlicher Haushalte, um zusätzliche Ausgaben zur Verminderung der Arbeitslosigkeit oder zur Ankurbelung der Konjunktur zu tätigen und diese durch Staatsverschuldung zu finanzieren. ...
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Produktionspotenzial
zu einem bestimmten Zeitpunkt realisierbares Leistungsvermögen einer Volkswirtschaft. Die Deutsche Bundesbank berechnet das Produktionspotenzial als gesamtwirtschaftliche Produktionsleistung, die mit den verfügbaren Produktionsfaktoren Arbeit und Realkapital sowie dem Energieeinsatz unter...
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Konsumquote
Quotient aus Konsum und Einkommen. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen des Einkommensbegriffs in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lassen sich unterschiedliche Konsumquoten ermitteln; die umfassendste ergibt sich aus dem Verhältnis von privaten Konsumausgaben und Bruttoinlandsprodukt...
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Goldkernwährung
Goldwährung, bei der umlaufende Banknoten eine bestimmte Mindestdeckung durch Gold (oder durch Gold und Devisen, sog. Golddevisenstandard) haben und gesetzliche Zahlungsmittel nur Banknoten sind (reine Goldkernwährung). Beispiel: Reichsmark ab 1924. ...
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Konsumfunktion
Erklärung des Zusammenhangs zwischen gesamtwirtschaftlichem privatem Konsum und dessen Bestimmungsgrößen. In der Keynes'schen Theorie wird das verfügbare Einkommen als maßgeblicher Einflussfaktor angesehen. Je höher das verfügbare Einkommen (Yv), desto höher die Konsumgüternachfrage (C): C...
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Quasigeld
Geldsubstitute (Geld), near money; geldnahe Aktiva wie Termineinlagen (mit Laufzeiten unter vier Jahren) und Spareinlagen (mit dreimonatiger Kündigungsfrist). ...
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Kaufkraftparität
Wechselkurs als Verhältnis zweier Währungen, bei dem die Kaufkraft (Geldwert) in beiden Staaten gleich ist. Die Kaufkraftparität des Inlands gegenüber dem Ausland gibt an, wie viel inländische Geldeinheiten im Inland die gleiche Kaufkraft besitzen wie eine ausländische Geldeinheit im Ausland....
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Multiplikator
Konzept zur Erklärung der Zunahme des Inlandsprodukts, die durch eine zusätzliche (autonome) Ausgabenerhöhung, z.B. durch zusätzliche Staatsausgaben insgesamt bewirkt wird. Die zusätzlichen Ausgaben implizieren eine Erhöhung der Gesamtnachfrage. Wenn Unternehmen die zusätzliche Nachfrage...
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Kaufkraft
Fähigkeit, mit Geld Sachgüter (Waren) und Dienstleistungen erwerben zu können, entspricht dem Geldwert. ...
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Goldautomatismus
dem Goldstandard (Goldwährung) bei einer Goldumlaufwährung inne wohnende Tendenz zum Abbau eines Zahlungsbilanzüberschusses (Zahlungsbilanz). Aufgrund der freien Einfuhr und Ausfuhr von Gold ist bei einer Goldumlaufwährung der Geldumlauf im Währungsgebiet abhängig von der Entwicklung der...
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Stagflation
gleichzeitiges Vorliegen von Inflation und stagnierendem wirtschaftlichem Wachstum (Wirtschaftswachstum), wobei zusätzlich meistens Arbeitslosigkeit herrscht. Da bei Stagflation keine gesamtwirtschaftliche Übernachfrage (keine inflatorische Lücke) vorliegt, werden zur Erklärung nicht...
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Überschießen der Wechselkurse
Bezeichnung für kurzfristige Abweichung des Wechselkurses vom Gleichgewichtswert nach einer Veränderung der Geldmenge. Da in der kurzen Frist die Preise weniger flexibel reagieren, sich diese erst im Zeitablauf anpassen, erfolgt eine Überreaktion des nominellen Wechselkurses. Steigt etwa die...
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Makroökonomie
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Sparquote
Quotient aus Ersparnis und Einkommen. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen des Einkommensbegriffs in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lassen sich unterschiedliche Sparquoten ermitteln. Die umfassendste Sparquote ergibt sich aus dem Verhältnis von privater Ersparnis und...
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Makroökonomie
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Goldkonvertibilität
Bezeichnung für eine Einlösungs- bzw. Entauschpflicht für Gold. Beispiele: a) Im Rahmen der internationalen Währungsordnung kauften und verkauften die USA bis 1971 Gold zum Preis von 35 US-Dollar pro Feinunze (Goldparität des US-Dollar). b) Im Rahmen der deutschen Währungsordnung bestand für die Reichsbank bis 1914 eine Goldkonvertibilität für Banknoten (sog. Goldumlaufwährung). ...
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Makroökonomie
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Sparfunktion
Erklärung des Zusammenhangs zwischen gesamtwirtschaftlichem privaten Konsum und dessen Bestimmungsgrößen (wichtigste: verfügbares Einkommen, Zins). Da die Ersparnis der privaten Haushalte definitionsgemäß derjenige Teil ihres verfügbaren Einkommens ist, der nicht konsumiert wird, müssen...
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Makroökonomie
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realer Zinssatz
Differenz aus nominalem Effektivzinssatz (Effektivzins) und erwarteter Inflationsrate (Inflation). Der reale Zinssatz beschreibt den Kaufkrafttransfer zwischen Schuldnern und Gläubigern, gibt also die realen Kosten eines Kredits wieder. Der reale Zinssatz ist daher z.B. für...
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Deutsche Bundesbank, Funktionen
Aufgaben und Befugnisse, die der Deutschen Bundesbank durch gesetzliche Vorschriften, insb. BBankG, übertragen sind und die sie den Vorgaben entsprechend auszuüben hat. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
) ,
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Goldparität
Wertverhältnis einer Währung zu einer festgelegten Goldmenge, z.B. Goldparität der Mark: 1 M = 1/2.790 kg Feingold. Über die Goldparität konnte das Wertverhältnis zweier Währungen errechnet werden. Die Goldparität ist nicht mit den am Markt ermittelten Wechselkursen...
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Makroökonomie
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Erwartungen
engl. expectations. Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ökonomischer Größen. Da die meisten ökonomischen Entscheidungen zukunftsgerichtet, die Werte der hierfür relevanten Größen in der Gegenwart aber noch nicht (vollständig) bekannt sind, müssen diese Entscheidungen unter...
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internationale Liquidität
Finanzierungsmittel zur Abdeckung von Defiziten in der Zahlungsbilanz, zusammengesetzt aus (1) Währungsreserven, die den Zentralbanken uneingeschränkt zur Verfügung stehen (tatsächliche Finanzierungsmittel), (2) internationalen Kreditlinien, z.B. den Ziehungsrechten im Rahmen des...
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Makroökonomie
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außenwirtschaftliche Absicherung
Abschirmung der Binnenwirtschaft bzw. der inländischen Wirtschaftspolitik vor unerwünschten wirtschaftlichen Einflüssen aus dem Ausland. Maßnahmen zur außenwirtschaftlichen Absicherung können sowohl außen- (Außenhandelspolitik, Außenwirtschaftsrecht) als auch binnenorientiert sein....
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Makroökonomie
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Smithsonian Agreement
am 18.12.1971 zwischen den wichtigsten westlichen Industriestaaten (Zehner-Gruppe; G-10) geschlossenes Abkommen über Sofortmaßnahmen zur Überwindung der Krise in der internationalen Währungsordnung sowie über die Aufnahme von Beratungen zur Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen...
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Volkswirtschaft
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Makroökonomie
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M
engl. Abk. für Money; Symbol für Geldmenge. Vgl. auch Geldmengenbegriffe. ...
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Geldmarktregulierung
Bezeichnung für die Beeinflussung der Knappheitsverhältnisse und der Zinssätze am Geldmarkt. Der Begriff wird v.a. im Zusammenhang mit Geldmarktpapieren verwendet (Finanzierungspapiere, Geldmarktinstrumente). ...
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Grobsteuerung am Geldmarkt
von der Deutschen Bundesbank Anfang der 1980er-Jahre eingeführte Bezeichnung für den Einsatz von längerfristig wirkenden Instrumenten für das Setzen des geldpolitischen Rahmens, nämlich Mindestreservesätze (Mindestreserven); Rediskont-Kontingente; Diskontsatz; Lombardsatz; Offenmarktgeschäfte mit längerer Laufzeit. Teils auch relevant für die Geldpolitik des ESZB. ...
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Geldumlauf
meist synonym für Bargeldumlauf. ...
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Kaufkraftstabilität
synonym für Geldwertstabilität. ...
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monetäre Basis
synonym für Geldbasis. ...
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Angebotslücke
inflatorische Lücke. ...
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Geldhaltungssektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Kreditgeld
synonym für Giralgeld. ...
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Makroökonomie
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Preisniveaustabilität
synonym für Geldwertstabilität. ...
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Binnenwert der Währung
Geldwertstabilität. ...
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Makroökonomie
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Einkommenkreislaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
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erweiterte Geldmenge M3
Geldmengenbegriffe. ...
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Frühindikator
Konjunkturindikator. ...
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Geldmenge M1
Geldmengenbegriffe. ...
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Geldmenge M2
Geldmengenbegriffe. ...
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Makroökonomie
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Geldmenge M3
Geldmengenbegriffe. ...
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Geldmengenziele
Geldmengensteuerung, Geldpolitik des ESZB. ...
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Makroökonomie
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geldneutraler Sektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Geldschöpfungssektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Geldsubstitute
Quasigeld. ...
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Goldparitätswährung
Goldparität, Goldwährung. ...
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Makroökonomie
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internationale Kapitalbewegungen
Kapitalbilanz, Kapitalverkehr. ...
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Makroökonomie
)
monetärer Transmissionsmechanismus
Transmissionsmechanismus. ...
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Makroökonomie
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Nachfragelücke
deflatorische Lücke. ...
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Makroökonomie
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Near Money
engl. Bezeichnung für Quasigeld. ...
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Makroökonomie
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Preisstabilität
häufig verwendeter, verkürzender Ausdruck für Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität). ...
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Makroökonomie
)
privater Konsum
Bereich des Konsums. ...
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Makroökonomie
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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
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Makroökonomie
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Währungsstabilität
Geldwertstabilität. ...
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Wechselkursmechanismus
Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus. ...
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