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Ergebnisse: 1 - 35 von 35
EEX
Abk. für European Energy Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
EFFAS
Abk. für European Federation of Financial Analyst Societies. Weitere Informationen unter www.effas.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effective Duration
Option Adjusted Duration. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Effekten
Bezeichnung für börsenfähige Wertpapiere, d.h. am Kapitalmarkt handelbare, vertretbare (fungible), standardisierte Wertpapiere. Sie sind sammelverwahrfähig (Sammelverwahrung). Zu den Effekten zählen z.B. Schuldverschreibungen, Aktien, Investmentanteile, Genussscheine, Optionsanleihen und Optionsscheine. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektenbörse
Synonym Wertpapierbörse; Bezeichnung für Börsen, an denen Effekten, also börsenfähige Wertpapiere gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektengeschäft
synonym für Effekteneigengeschäfte; Effektengeschäfte lassen sich unter anderem in Kommissionsgeschäfte und Eigengeschäfte unterteilen. Beim Kommissionsgeschäft handelt der Kommissionär im eigenen Namen für fremde Rechnung (§ 1 I 2 Nr. 4 KWG, Bankgeschäft). Voraussetzung für ein...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektengiroverkehr
1. Begriff: Der Effektengiroverkehr ermöglicht die buchmäßige Übertragung/stückelose Lieferung von girosammelverwahrten, vertretbaren Wertpapieren (Effekten) und Wertrechten ohne die Übergabe von Urkunden im Inland und (unter bestimmten Voraussetzungen) als grenzüberschreitender...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Effektenhandel
Bezeichnung für den börsenmäßigen Handel (Börse) mit Effekten. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektenkredit
Effektenlombard(kredit). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektenlombard
Im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweilige Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die Stelle des Effektenlombards ist ab dem 1.1.1999 die Spitzenrefinanzierungsfazilität der ESZB getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektenlombard(kredit)
Effektenkredit; Kreditgewährung gegen Verpfändung von Effekten, regelmäßig in Form des unechten Lombardkredits, bzw. Kredit zum Kauf von Wertpapieren, wobei bereits vorhandene, sich im Depot des kreditgebenden Instituts befindliche Effekten oder die zu erwerbenden Wertpapiere als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
effektive Duration
Maßzahl für die Zinssensitivität eines Zinspapiers (oder Portfolios) als erwartete prozentuale Änderung des Kurswertes bei einer Veränderung der Rendite von einem Prozentpunkt angegeben. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
effektive Lieferung
Belieferung von Wertpapierhandelsgeschäften in börsenmäßig lieferbaren effektiven Stücken. Vgl. auch physische Erfüllung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
effektive Marge
Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
effektive Stücke
Tafeln; physisch vorhandene Wertpapiere, d.h. ausgedruckte Urkunden (i.d.R. in Form von Mantel und Bogen). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
effektiver Jahreszins
Effektivverzinsung von Krediten, Preisangabenverordnung, ISMA-Effektivzins. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektivvermerk
Vereinbarung (Vermerk, Klausel), nach der eine Geldschuld, die in fremder Währung (Fremdwährungsschuld) im Inland zu zahlen ist, tatsächlich in fremder Währung geleistet wird (Wegfall der Berechtigung nach § 244 BGB zum Umrechnen). Ein Effektivvermerk kann auch auf einem Scheck oder einem Wechsel angebracht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Effektivverzinsung
1. Begriff: a) tatsächlicher Ertrag eines Investments, der in einem Jahr (p.a.) mit einem bestimmten Kapitaleinsatz in Form von laufenden Erträgen (z.B. Zinsen) und einmaligen Erträgen (Disagio, Agio) unter Berücksichtigung von Laufzeit, Zinszahlungs- und Tilgungsterminen erzielt wird; b)...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Effektivverzinsung von Krediten
zum Zweck eines zuverlässigen und aussagekräftigen Preis- und Konditionenvergleichs nötige (Zahlen-)Angabe, für deren Mitteilung bei Krediten an Verbraucher (des Privatkundengeschäfts) eine Rechtspflicht besteht. Nach § 6 PAngV (Preisangabenverordnung) sind bei Krediten als Preis die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektivzins
Yield; 1. Begriff: in Prozent ausgedrückter Zins, der in einem Jahr (p.a.) mit einem bestimmten Kapitaleinsatz erzielt wird (tatsächlicher Zins im Gegensatz zum Nominalzins). 2. Effektivzins und Rendite: Beide Begriffe werden häufig synonym verwendet. Bei Geldanlagen wird i.d.R. von Rendite, bei Krediten von effektivem Jahreszins gesprochen. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Efficient Frontier
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
effizienter Rand
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
effizientes Portefeuille
Portfolio im Sinne der Portfolio-Theorie, welches auf der Effizienzkurve liegt, also das herangezogene Effizienzkriterium erfüllt. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzgrenze
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Effizienzkriterien
Effizienzkriterien bei der Bildung von Portefeuilles im Sinne der Portfolio-Theorie folgen grundsätzlich dem Prinzip, einen möglichst hohen Ertrag bei gegebenem Risiko bzw. ein möglichst geringes Risiko bei gegebenem Ertrag zu erzielen. Damit wird eine Nichtsättigung der Bedürfnisse sowie eine...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzkurve
geometrischer Ort aller zulässigen Portefeuilles, für die das herangezogene Effizienzkriterium gilt. So ist z.B. nach Markowitz ein Portefeuille genau dann effizient, wenn es gemäß der jeweils relevanten Nebenbedingungen (z.B. Verbot von Leerverkäufen (Short Sales), exogene...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzlinie
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
EFSM
Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EFTA
Abk. für European Free Trade Association (Europäische Freihandelszone). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
EFTPOS
Abk. für Electronic Funds Transfer at the Point of Sale. Elektronisches Zahlungsübertragungssystem zur automatischen Erfassung von Daten bei Kartentransaktionen (Name des Karteninhabers, Kartennummer und Gültigkeitsdauer der Karte). Die Daten werden am Kartenterminal (EFT-Terminal) elektronisch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EG
Abk. für Europäische Gemeinschaft bzw. Europäische Gemeinschaften. Seit 2009: Europäische Union (EU). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
EG-Bankrecht
Der Begriff EG-Bankrecht bzw. EU-Bankrecht ist die zusammenfassende Bezeichnung für eine Vielzahl unterschiedlicher EG- bzw. EU-Rechtsakte, die einen einheitlichen Bankenmarkt (Europäischer Bankenmarkt) in den Europäischen Gemeinschaften bzw. der Europäischen Union (EU) (und darüber hinaus in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ehe
1. Begriff: mit entsprechendem Bindungswillen eingegangene, staatlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau (im Unterschied zur zwischen gleichgeschlechtlichen Personen begründeten Lebenspartnerschaft). 2. Die Geschäftsfähigkeit der Ehegatten wird durch die Eheschließung nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Ehevertrag
Vertrag zwischen Eheleuten (Ehe) über ihre güterrechtlichen Verhältnisse (Güterstand), der zu seiner Formwirksamkeit der notariellen Beurkundung bedarf (§§ 1408, 1410 BGB). Die getroffenen Vereinbarungen haben nur Wirkung gegenüber Dritten, z.B. einem Kreditinstitut, wenn sie diesen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ehrbarer Kaufmann
eine Persönlichkeit, die ihre humanistische Grundbildung durch eine solide kaufmännische Ausbildung ergänzt hat und sich von Werten wie bspw. Redlichkeit, Weitblick, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Mäßigung leiten lässt. Der ehrbare Kaufmann ist sich der gesellschaftlichen Folgen seines Tuns bewusst und übernimmt Verantwortung für sein Handeln. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
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