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Bankwirtschaft
Rechnungswesen / Controlling
Financial Accounting
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Sachgebiete unter Financial Accounting
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 146 von 146
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
1. Begriff: offene Rücklagen oder stille Reserven zur Sicherung gegen „die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute” (bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute). 2. Offene Vorsorgereserven: Nach § 340g HGB sind offene Vorsorgereserven in dem Passivposten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens
1. Die handelsrechtliche Bewertung von Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens richtet sich nach den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen. Die Wertobergrenze wird durch die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten bestimmt (§ 253 I 1 HGB). Damit wird das...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzinstrumente, Bilanzierung
1. Begriff: Oberbegriff für traditionell bilanzwirksame, originäre Finanzinstrumente (insbesondere Forderungen, Wertpapiere, Verbindlichkeiten) und traditionell bilanzunwirksame Finanzinstrumente, sog. Derivate (insbes. Swaps, Forwards, Futures, Optionen). Im Unterschied zu den...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
erwarteter Verlust
Expected Loss; Erwartungswert des zukünftigen Verlustes aus Kreditausfällen. Relevanz besitzt der erwartete Verlust im Zuge der Ermittlung der Eigenmittelanforderung für das -> Kreditrisiko. Gemäß „Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Kredite
1. Begriff: Forderungen aus Bankkrediten zählen (unabhängig von der Fristigkeit) zum Umlaufvermögen und sind daher nach dem strengen Niederstwertprinzip zu bewerten. Jede einzelne Kreditforderung ist im Hinblick auf ihre Adressenausfallrisiken zu prüfen (Prinzip der Einzelbewertung). Dabei ist...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Fonds für allgemeine Bankrisiken
Passivposten Nr. 11 in der Bankbilanz (Passivposten der Bankbilanz); Sonderposten nach § 340g HGB. Da die Bundesrepublik Deutschland von der Möglichkeit in Art. 37 der Bankbilanzrichtlinie Gebrauch gemacht hat, die stille Bildung von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken zu...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Deckungsbeitragsrechnung
1. Allgemein: Verfahren der Kostenrechnung, bei dem (kurzfristig) auf Deckung der Gesamtkosten verzichtet wird (Teilkostenrechnung). Dazu erfolgt eine Trennung der Kosten in Fixkosten und variable Kosten. Als Deckungsbeitrag gilt der Erlös (Preis) minus variable (Stück-)Kosten. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Wertpapiere
Für die Bewertung von Wertpapieren beim Ausweis in der Bankbilanz gilt grundsätzlich das Prinzip der Einzelbewertung, d.h. jede Effektengattung ist einzeln im Hinblick auf möglicherweise notwendige Abschreibungen und Wertberichtigungen zu überprüfen. a) Wertpapiere des Handelsbestands sind...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
fortgeführte Anschaffungskosten
Gemäß § 253 III HGB sind Vermögensgegenstände, deren zeitliche Nutzung begrenzt ist, planmäßig abzuschreiben. Der um die planmäßigen Abschreibungen verminderte Basiswert wird als fortgeführte Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bezeichnet. Sie bilden die Obergrenze im Rahmen der bilanziellen Folgebewertung. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalisierung
Errechnung des Ertragswertes (gegenwärtiger Kapitalwert) eines Vermögensobjektes (z.B. Mietgrundstück, Rente, Erbbaurecht, Unternehmen) aufgrund der zukünftigen Erträge, die auf den Berechnungszeitpunkt diskontiert werden (kapitalisierter Ertragswert). Bei festverzinslichen Kapitalanlagen ist...
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Bankwirtschaft
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Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Anlagendeckung
Kennzahl der Abschlussanalyse (Bilanzanalyse), die angibt, inwieweit das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. Die Anlagendeckung soll Auskunft über die Liquidität des Unternehmens geben. Allgemein wird angenommen, dass die Zahlungsfähigkeit eines...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Die Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten ist nach § 246 II HGB grundsätzlich nicht zulässig. Das Verrechnungsverbot wird für Kreditinstitute indes durch das Kompensationsgebot in § 10 I RechKredV für bestimmte Forderungen und Verbindlichkeiten aufgehoben....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Risikovorsorge
1. I.w.S. Bezeichnung für Maßnahmen der (passiven) Risikosteuerung, die der (kalkulatorischen/bilanziellen) Vorwegnahme möglicher Risikoeintritte (durch Risikoprämien bzw. Wertkorrekturen) dienen. 2. I.e.S. (bank-)bilanziell benutzt für den Prozess bzw. das Ergebnis der Bildung von...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bewegungsbilanz
Bilanz, in der keine Bestände (wie in der üblichen Bilanz), sondern die Veränderungen der Bilanzpositionen während einer Periode ausgewiesen werden. In der Bewegungsbilanz werden Mittelherkunft und Mittelverwendung einer Periode gegenübergestellt. Dafür sind zwei aufeinander folgende...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsergebnis
Das Zinsergebnis kann als Differenz aus den Positionen Zinserträge (einschließlich der laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen) und Zinsaufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung (Gewinn- und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Aktivposten der Bankbilanz
Gegenüber den allgemeinen Vorschriften bestehen für Kreditinstitute spezielle Vorschriften, die die Bezeichnung, Anordnung und Inhalte der Bankaktiva festlegen. Die Posten (mit Ziffern gekennzeichnet) und die Unterposten (mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet) der Bilanz haben bestimmte, in der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Geschäftswert
Firmenwert; „Goodwill”. 1. Begriff/Berechnung: Der Geschäftswert ist ein immaterieller Vermögenswert des Anlagevermögens. Er wird allgemein als Differenz zwischen dem Wert des gesamten Unternehmens und dem Wert der bilanzierungsfähigen Einzelgüter berechnet. Im Geschäftswert...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungsgrundsätze
der Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), der für den Ansatz von Vermögensgegenständen und Schulden der Höhe nach zu beachten ist. Die wichtigsten allgemeinen Bewertungsgrundsätze, die bei der Aufstellung der Bilanz zu beachten sind, werden in § 252 I HGB...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Ertragslage
1. Allgemein: Zunächst wird die Entwicklung der Gesamtleistung bzw. des Umsatzes gegenüber den Vorjahren unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Branchensituation analysiert. Auch Veränderungen in der Absatzstruktur (Einfuhr, Ausfuhr, die verschiedenen Warengruppen) sind interessant. 2....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsmarge
i.w.S. Differenz zwischen Zinssätzen (Zinsspanne). Wichtige Zinsmargen i.R. der Banksteuerung sind die Differenz zwischen Ertragszins und Aufwandszins (Bruttomarge) sowie die Differenz zwischen den (Zins-)Konditionen eines konkreten Kundengeschäfts sowie denen einer zugehörigen Marktopportunität (Marktzinsmethode). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Wechsel
1. Wesen: geborenes Orderpapier. 2. Arten: a) Der gezogene Wechsel (Tratte) ist eine Anweisung, durch die der Aussteller den Schuldner (Bezogenen) ohne Angabe des Schuldgrundes (abstraktes Schuldversprechen) anweist, eine bestimmte Geldsumme an den in der Urkunde bezeichneten Wechselnehmer...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzunwirksame Geschäfte
außerbilanzielle Geschäfte, Off-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die keinen Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens finden. Bilanzunwirksam sind schwebende Geschäfte wie Dienstleistungsgeschäfte oder Kommissionsgeschäfte der Kreditinstitute. Bilanzunwirksame Geschäfte...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow
Umsatzüberschuss, Finanzüberschuss; I.w.S. Zahlungsmittelfluss, entsprechend insbes. in der Investitionsrechnung verwendet. Darüber hinaus unternehmensbezogen für Zwecke der Finanzanalyse abgegrenzt wie hiernach ausgeführt. 1. Begriff: Nettozugang an flüssigen Mitteln aus der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Liquiditätsstatus
1. Begriff: Der Liquiditätsstatus stellt eine zeitpunktbezogene Gegenüberstellung aller (künftigen) Einzahlungen und Auszahlungen eines Unternehmens dar. 2. Zweck: Der Liquiditätsstatus dient der Feststellung der Liquidität eines Unternehmens und ermöglicht das rechtzeitige Einleiten von Finanzierungsmaßnahmen bei drohender Illiquidität. Siehe auch Liquiditätsbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bruttoinvestition
Güter, die in künftigen Perioden zum Einsatz in der Produktion zur Verfügung stehen. Bruttoinvestition einer Volkswirtschaft ist der Wert des Zugangs an Sachgütern bei Unternehmen, öffentlichen Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck einschließlich des Wertzugangs durch...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
verbriefte Verbindlichkeiten
i.w.S. Bezeichnung für Fremdkapitalaufnahmen über den Kapitalmarkt mithilfe von fungiblen Wertpapieren. I.e.S. bezeichnet der Begriff nach § 22 I RechKredV Schuldverschreibungen und andere Verbindlichkeiten, für die nicht auf den Namen lautende übertragbare Urkunden ausgestellt...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Geschäftsvolumen
1. Begriff: betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. 2. Berechnungsweise: Das Geschäftsvolumen von Kreditinstituten berechnet sich, indem die Bilanzsumme um die Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzpolitik
1. Begriff: Gesamtheit der Maßnahmen zur bewussten und zielgerichteten Gestaltung des Jahresabschlusses und Lageberichtes im Rahmen der durch den Normengeber gesetzten Grenzen zum Zwecke der Realisierung abschlusspolitischer Ziele. Grundlegendes Ziel der Bilanz- bzw. (genauer)...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Gesamtkapitalrentabilität
1. Begriff: Kennzahl der Bilanzanalyse, bei der der Jahresüberschuss vor Steuern zuzüglich Zinsaufwand zum Gesamtkapital in Beziehung gesetzt wird. 2. Merkmal: Die Gesamtkapitalrentabilität gibt die Verzinsung des gesamten im Unternehmen eingesetzten Kapitals an....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Provisionsgeschäft(e)
Bankgeschäfte, bei denen der Ertrag aus in Rechnung gestellten Provisionen resultiert (zinsunabhängige Geschäfte). Typische Beispiele im Privatkundenbereich sind das Zahlungsverkehrs- und das Vermögensverwaltungsgeschäft, im Firmenkundenbereich weite Teile des Investmentbanking, wie z.B. das Arrangieren von Wertpapieremissionen. Gegensatz: Zinsgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur
Zweck: Die Ermittlung und Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur dient dem Erkenntnisziel der finanzwirtschaftlichen Abschlussanalyse (Bilanzanalyse), also der Gewinnung von Informationen über die Kapitalverwendung (Vermögensstruktur), Kapitalaufbringung (Kapitalstruktur) und über die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
1. Begriff: Der CFROI basiert auf der Internen-Zinsfuß-Methode der traditionellen dynamischen Investitionstheorie (interner Zinsfuß). Mit ihm wird eine in der Vergangenheit realisierte interne Verzinsung bestimmt, indem auf bereits vorhandene Ein- und Auszahlungen der Betrachtungsperiode...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Excess Return
1. synonym für die Überschussrendite, also die Differenz zwischen der Gesamtrendite (eines Wertpapiers, eines Portfolios oder auch eines Marktes) und dem risikolosen Zinssatz. Inhaltlich setzt sie sich aus einer – gleichgewichtstheoretisch (z.B. durch das Capital Asset Pricing Model)...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute
Bildung von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken bzw. Abschreibungen und Bildung von Wertberichtigungen bzw. Rückstellungen für Ausfallrisiken der Kreditinstitute (bankbetriebliche Risiken, Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken). Vgl. auch die Übersicht „Bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute”. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
unerwarteter Verlust
Unexpected Loss; der unerwartete Verlust (Varianz des erwarteten Verlusts) ist der um den erwarteten Verlust für den Zeithorizont verminderte Value-at-Risk. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungswahlrechte
1. Begriff: Bei der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sind die allgemeinen Bewertungsgrundsätze zu beachten. Um dem Bilanzierenden die Möglichkeit zu geben, die besonderen Verhältnisse des Unternehmens im Rahmen der Bewertung zu berücksichtigen, räumt der Gesetzgeber jedoch...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
gesetzliche Rücklage
Teil der Gewinnrücklagen (vgl. § 272 III 2 HGB). 1. Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien haben nach § 150 I, II AktG eine gesetzliche Rücklage zu bilden, in die der 20. Teil des um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr geminderten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Fristenkongruenz
Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung (Fristenentsprechung von Aktiva und Passiva). Der Grundsatz der Fristenkongruenz findet seinen Niederschlag in der sog. Goldenen Bankregel. Mit gezielter Verletzung dieses Prinzips zielen insbesondere Kreditinstitute auf einen Erfolgsbeitrag aus der Fristentransformation. Vgl. auch Finanzierungsregeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Diluted Earnings Per Share
Diluted EPS; Kennziffer des „Verwässerten Ergebnisses je Aktie”, die dazu dient, den Einfluss von potenziell zu emittierenden Aktien aus der zukünftigen Ausübung von Bezugsrechten auf Aktien sichtbar zu machen. Zur Ermittlung des „Verwässerten Ergebnisses je Aktie” wird ein auf...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzansatzvorschriften
1. Handelsgesetzbuch (HGB): Das HGB enthält in den §§ 246-251 Vorschriften (vgl. Übersicht „Bilanzansatzvorschriften – Handelsrechtliche Vorschriften”) darüber, welche Vermögensgegenstände bilanziert werden müssen (Bilanzierungsgebot), welche bilanziert werden können...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertung von Vermögensgegenständen in der Bankbilanz
Obwohl im Bilanzformblatt der Rechnungslegungsverordnung (RechKredV) nicht streng zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen unterschieden wird (Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung), ist auch für Kreditinstitute diese Unterscheidung der Vermögensgegenstände...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Investition
1. Begriff: a) volkswirtschaftlich: Gütermengen, die von Investoren (Unternehmen, Staat) zur Erhaltung, Erweiterung oder Verbesserung des volkswirtschaftlichen Produktionsapparates (Kapitalstock) verwendet werden. Zu unterscheiden sind Bruttoinvestitionen, Ersatzinvestitionen und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Economic Value Added (EVA)
1. Begriff: Übergewinn, der sich aus der Differenz von erzielter Rendite und Kapitalkosten ergibt. EVA-Modelle gehören der Gruppe der Residualgewinnkonzepte (Residual Income Concepts) an. Ein Wertzuwachs wird hiernach in einer Periode nur dann erzielt, wenn die Erlöse sämtliche Kosten, d.h....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umsatzkostenverfahren (UKV)
Absatzerfolgsrechnung; 1. interne Erfolgsrechnung: Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen der kurzfristigen Erfolgsrechnung, bei dem den nach Produktarten oder Produktgruppen gegliederten Nettoerlösen die ebenso gegliederten Selbstkosten der abgesetzten Leistungseinheiten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Liquidität
1. Charakterisierung: Begriff, der sich sowohl auf die Zahlungsfähigkeit von Wirtschaftssubjekten (subjektbezogener Liquiditätsbegriff) als auch auf die Geldnähe von Sach- und Finanzaktiva (Vermögensliquidität; objektbezogener Liquiditätsbegriff) bezieht. Liquidität i.S. der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Überkreuzkompensation
Im Rahmen des Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes wurde das Wahlrecht zur Überkreuzkompensation (Verrechnung bestimmter Aufwendungen und Erträge) eingeschränkt auf die Ergebniskomponenten Aufwendungen und Erträge aus der Bewertung von Forderungen an Kunden und Kreditinstitute sowie...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzwirksame Geschäfte
On-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die ihren Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens als Aktivgeschäfte oder Passivgeschäfte finden. Gegensatz: bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Risikoberichterstattung
Im Lagebericht (§ 289 HGB) bzw. im Konzernlagebericht (§ 315 HGB) ist die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu erläutern; zugrundeliegende Annahmen sind anzugeben. In den Berichten ist, bezogen auf die Gesellschaft bzw. den Konzern, auch einzugehen auf die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibung
1. Charakterisierung: buchtechnisches Instrument zur rechnerischen Verteilung zuvor aktivierter Nutzungspotenziale. Ihre Funktion besteht darin, den leistungsabgabe- oder zeitbezogen auftretenden Werteverzehr zu erfassen, die Anschaffungskosten und Herstellungskosten auf eine bestimmte Zeitdauer zu...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Provisionsüberschuss
Im Rahmen der Betriebsergebnisberechnung als Ergebnis des nicht zinsabhängigen Dienstleistungsgeschäfts (Wertpapiergeschäfte, Vermögensverwaltung, Zahlungsverkehr, Bürgschaften) der Kreditinstitute ermittelbarer Saldo aus Provisionserträgen und Provisionsaufwendungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalflussrechnung
Finanzflussrechnung; 1. Begriff und Zweck: Die Kapitalflussrechnung ist eine verfeinerte finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz, die einen „ausgelagerten Finanzmittelfonds” ausweist. Im Gegensatz zur Bewegungsbilanz wird sie nicht nur aus der Anfangs- und der Schlussbilanz eines...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Wertberichtigung
aufgrund des niedrigeren beizulegenden Werts (Handelsbilanz), des voraussichtlich dauerhaft niedrigeren Teilwerts (Steuerbilanz) oder eines abweichenden beizulegenden Zeitwerts anzusetzende Korrekturen des Bilanzansatzes von Aktiva. Wertberichtigungen können in der Buchführung direkt vom...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzstruktur
1. Allgemein: Die Bilanzstruktur wird durch den Anteil des Anlage- oder Umlaufvermögens am Gesamtvermögen (Vermögensstruktur) bzw. des Eigen- oder Fremdkapitals am Gesamtkapital (Kapitalstruktur) geprägt. 2. Die Untersuchung der Vermögensstruktur gibt Auskunft über Art und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
stille Reserven der Kreditinstitute
Verlustauffangpotenziale, die in der Bankbilanz nicht offen ausgewiesen werden und i.d.R. durch Unterbewertung von Aktiva entstehen. Von besonderer Bedeutung für Kreditinstitute i.S. des KWG sind stille Reserven in Form versteuerter Pauschalwertberichtigungen, die als Vorsorgereserven für...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalschnitt
(vielfach) im Rahmen einer Sanierung zum Ausgleich von Wertminderungen oder zur Deckung von sonstigen Verlusten durchgeführte Kapitalherabsetzung (Herabsetzung des Grundkapitals oder Stammkapitals, Auflösung evtl. noch vorhandener Rücklagen, siehe insbes. für Aktiengesellschaften §§ 222 ff....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Eigenkapitalrentabilität
Return on Equity (RoE); Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), bei der das Ergebnis eines Geschäftsjahres (Ergebnis vor Steuern von Einkommen und Ertrag oder Jahresüberschuss) zum durchschnittlichen Eigenkapital des Geschäftsjahres in Beziehung gesetzt wird....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Pensionsrückstellungen
1. Charakterisierung: Pensionsrückstellungen sind eine Finanzierungsform der unmittelbaren betrieblichen Pensionszusage (Direktzusage), bei der im Zeitraum der Zusage bis zum Eintritt des Versorgungsfalls die erforderlichen Mittel angesammelt werden (Rückstellungen). Pensionszusagen sind...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Segmentberichterstattung
Jahresabschlussinformationen, die mit Bezug auf Teilbereiche (Segmente) eines (Bank-)Unternehmens veröffentlicht werden. 1. Allgemein: Der Segmentberichterstattung liegt eine der Konsolidierung entgegengesetzte Konzeption des Jahresabschlusses (Fiktion der rechtlichen Selbstständigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanz
als Bestandteil des Jahresabschlusses eine zusammengefasste systematische Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens zum Abschlussstichtag. Dabei bilden das Vermögen als Gesamtheit aller Vermögensgegenstände und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (sowie aktiver latenter...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Asset
Vermögensgegenstand i.w.S.; 1. Vermögensverwaltung: Anlageform an den Geldmärkten, Kapitalmärkten, Immobilien- und Rohstoffmärkten, aber auch sonstigen Märkten (z.B. Kunst- und Antiquitätenmarkt). Vgl. auch Asset Allocation. 2. Rechnungswesen: Posten der Aktivseite; Fachbegriff in einem...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Forderungen an Kreditinstitute
Aktivposten Nr. 3 der Bankbilanz (Aktivposten der Bankbilanz); Ausweis von Forderungen aus Bankgeschäften an inländische und ausländische Kreditinstitute, unterteilt nach täglich fälligen und anderen Forderungen. Als „andere Forderungen an Kreditinstitute” sind sowohl Buchforderungen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Forderungen an Kunden
Aktivposten Nr. 4 der Bankbilanz (Aktivposten der Bankbilanz), unter dem Forderungen bankgeschäftlicher und nicht bankgeschäftlicher Art an in- und ausländische Nichtbanken ausgewiesen werden, wobei neben Buchforderungen auch bestimmte verbriefte Forderungen (wie z.B. nicht notenbankfähige...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
US-GAAP
United States Generally Accepted Accounting Principles. 1. Begriff: Rechnungslegungsregeln des US-amerikanischen Rechtsgebietes. Der Begriff der US-GAAP ist gesetzlich nicht definiert. Er kann als Oberbegriff für sämtliche Regeln und Verfahren verstanden werden, die nötig sind, um der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Kennzahlen der Vermögens- und Kapitalstruktur
(1) Eigenkapitalquote: (2) Verschuldungsgrad: Verzinsliches langfristiges Fremdkapital +sonstiges Fremdkapital +eventuelle Dividendensumme/auszuschüttende Gewinne =Wirtschaftliches Fremdkapital -monetäres Unmlaufvermögen (= flüssige Mittel + Wertpapiere des Umlaufvermögens + Forderungen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzgeschäfte i. S. der Rechnungslegungsverordnung
seit dem BilMoG wird der Begriff "Finanzgeschäfte" in der Rechnungslegungsverordnung nicht mehr verwendet, statt dessen wird dort nunmehr von Finanzinstrumenten des Handelsbestandes gesprochen. Hierzu gehören: Geschäfte mit Wertpapieren des Handelsbestands, mit derivativen Finanzinstrumenten (Futures, Optionen, Swaps usw.) und mit Edelmetallen. Vgl. auch Rahmenvertrag für Finanzgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Pauschalwertberichtigungen
1. Begriff: Untergruppe von Wertberichtigungen; bilanzielle Vorsorge für latente Ausfallrisiken bei Forderungen, zur Berücksichtigung des allgemeinen Kreditrisikos. Pauschalwertberichtigungen stellen eine Ausnahme des Grundsatzes der Einzelbewertung dar (§ 252 I Nr. 3 HGB). Die pauschale...
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Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Aufwandsrentabilität
im Rahmen der Kennzahlenanalyse besonders von Kreditinstituten herangezogenes Maß für Aufwands-/Ertragsrelationen. Während sich die Aufwandsrentabilität aus dem Verhältnis von Bruttogewinnspanne und Bruttobedarfsspanne ergibt, stellt das - mitunter gleichbezeichnete - Verhältnis von...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzinvestition
Verwendung liquider Mittel im Rahmen von Finanzkontrakten. Zu unterscheiden sind der Erwerb von Forderungsrechten und von Beteiligungsrechten. Forderungsrechte sind dabei die verschiedenen Formen von Bankguthaben sowie Gläubigerrechte aus Darlehen und festverzinslichen Wertpapieren....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
freie Rücklagen
Sammelbegriff für alle in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesenen zweckfreien Rücklagen (Rücklagen, deren Verwendung nicht durch Gesetz oder Satzung festgelegt ist). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapazitätseffekt
Kapazitätserweiterungseffekt; entsteht, wenn die in den Absatzpreisen enthaltenen, anteiligen Abschreibungen tatsächlich zahlungswirksam vereinnahmt und in entsprechende Anlagen investiert werden. Dadurch wird die Periodenkapazität, nicht jedoch die Kapazität der Totalperiode,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Liquiditätsgrade
1. Begriff: traditionelle Kennzahlen zur Abschätzung der Fähigkeit eines Unternehmens, seine Zahlungsverpflichtungen in der Zukunft zu erfüllen. 2. Merkmal: Die Liquiditätsgrade stellen die kurzfristig liquidierbaren Vermögenswerte den kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber. 3....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Earnings before Interest and Tax (EBIT)
Operating Income, Operating Profit; Ergebnis vor Zinsen und Steuern, insofern eine dem in Deutschland üblichen Betriebsergebnis ähnelnde Ergebnisgröße. EBIT ist eine ursprünglich im angelsächsischen Raum gebräuchliche Kennzahl, welche auf die von der Finanzierungsstruktur des Unternehmens...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Fremdkapital der Kreditinstitute
1. Begriff: auf der Passivseite der Bankbilanz ausgewiesenes Kapital der Gläubiger eines Kreditinstituts (Fremdkapital). Fremdkapital ist die Hauptfinanzierungsquelle der Kreditinstitute (die bilanzielle Eigenkapitalquote beträgt i.d.R. nur ca. fünf bis zehn Prozent). Im Interesse der Wahrung...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Window Dressing
Bilanzkosmetik; im Rahmen der Bilanzpolitik Sammelbegriff für alle (erlaubten) Maßnahmen und Transaktionen, mit denen ein erwünschtes Aussehen der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens zum Bilanzstichtag erreicht werden soll. Durch Window Dressing kann insbes. eine Veränderung der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Eigenkapitalquote
Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), bei der das Eigenkapital zum Gesamtkapital in Beziehung gesetzt wird. Die Eigenkapitalquote dient zur Beurteilung des Haftungs-/Verlustausgleichspotenzials und ausgehend davon der finanziellen Stabilität eines Unternehmens....
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(
Financial Accounting
)
Liquiditätsgrundsätze
Die Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Kreditinstitute vom 20.1.1969 umfassten ursprünglich neben dem Eigenkapitalgrundsatz I (Grundsatz I) den Liquiditätsgrundsatz II und den Liquiditätsgrundsatz III, von denen die beiden letzten als Liquiditätsgrundsätze bezeichnet...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Through-the-cycle-Wahrscheinlichkeit
Berechnungsmethodik für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Auf dem Through-the-Cycle-Ansatz beruhende Ratingsysteme reduzieren die konjunkturellen Einflussfaktoren auf die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kontrahenten. Ziel ist ein stabiles Durchschnittsrating eines Schuldners im...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Barliquidität
Liquidität ersten Grades; 1. Bezeichnung für die Bestände an liquiden Mitteln erster Ordnung (Kassenbestände, LZB-Guthaben, Postgiroguthaben, Barreserven). 2. Verhältnis der liquiden Mittel erster Ordnung zu den gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten (Liquidität). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Anlagenintensität
Kennzahl der Abschlussanalyse (Bilanzanalyse), die das Anlagevermögen zum Gesamtvermögen in Beziehung setzt. Bei steigender Anlagenintensität nimmt die Flexibilität bei Beschäftigungsschwankungen und die Anpassungsfähigkeit an veränderte Marktsituationen ab. Eine...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Pauschalwertberichtigungen, Verfahren zur Ermittlung/Bildung
Ausführungen des Bankenfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer: 1. Vorbemerkung: Maßgebend für den Umfang des latenten Risikos sind die Verhältnisse am Bilanzstichtag. Entsprechend dem Charakter des latenten Risikos und mangels zuverlässiger Prognosemöglichkeiten bietet es sich...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzvermerke „unter dem Strich”
Ausweis von Eventualverbindlichkeiten (Haftungsverhältnisse) und anderen Verpflichtungen („Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften”, „Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen” sowie „unwiderrufliche Kreditzusagen”) unter der Passivseite der Bankbilanz. Vgl. auch Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung, Passivposten der Bankbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Equity-Methode
1. Unternehmensbewertung: Ansatz zur (direkten) Berechnung des Marktwerts des Eigenkaitals, bei dem die den Eigentümern zustehenden Cashflows mit ihrem Renditeanspruch diskontiert werden. Bevorzugt u.a. für die Bewertung von Kreditinstituten. 2. Rechnungslegung: Konsolidierungsmethode in der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse
Definition: Gesamtheit der Maßnahmen zur Aufbereitung und Auswertung der im Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens bzw. im Konzernabschluss und Konzernlagebericht enthaltenen Informationen im Hinblick auf die Erkenntnisziele des Analytikers. Daher ist anstelle von Bilanzanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Hedge Accounting
bezeichnet die bilanzielle Berücksichtigung von Sicherungsbeziehungen (gemeinsame Betrachtung von Basis- und Sicherungsgeschäften). Die für das Hedge Accounting relevanten IFRS-Standards bilden IFRS 9 sowie IFRS 7. Im HGB ist die Bildung von Bewertungseinheiten in § 254 HGB geregelt. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Free Cashflow
ergibt sich aus dem Brutto-Cashflow (Cashflow) abzüglich der erwarteten Investitionen und zuzüglich der Desinvestitionen. Ein Unternehmen kann nur den Free Cashflow an die Kapitalgeber ausschütten. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Außenfinanzierung
Form der Finanzierung, bei der einem Unternehmen von außen Kapital im Rahmen von darauf gerichteten Verträgen zugeführt wird (externe Finanzierung; Gegensatz: Innenfinanzierung). Außenfinanzierung ist Eigenfinanzierung, wenn Eigenkapital zur Verfügung gestellt wird (z.B. gegen Ausgabe von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsgeschäfte
Bezeichnung für Bankgeschäfte, deren dominierender Bestandteil eine Wertleistung ist, weswegen ein Ertrag bzw. Aufwand aus der Berechnung von Zinsen resultiert (Zinsergebnis). Gegensatz: Provisionsgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bedarfsspanne
Begriff, der im Rahmen der Gesamtzinsspannenrechnung sowie der Margenkalkulation verwendet wird und den Saldo aus Verwaltungsaufwand und Provisionsüberschuss bezeichnet, ausgedrückt in Prozent der Bilanzsumme bzw. des Geschäftsvolumens. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Detail-Analyse der Vermögens- und Finanzlage
Über strukturelle oder anderweitig generelle Fragen hinaus kann die Jahresabschlussanalyse Fragen adressieren, die die Positionen von Bilanz und GuV en detail betreffen. 1. Anlagevermögen: Bestehen für das Anlagevermögen Verträge, Kreditsicherungen, Investitionspläne, Versicherungen,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Innenfinanzierung
traditionelle Bezeichnung für Formen der Finanzierung, bei denen ein Unternehmen "von innen", d.h. in erster Linie aus dem Umsatzprozess, Kapital bildet. Zur Innenfinanzierung zählen die Finanzierung aus (zahlungswirksam vereinnahmten) Gegenwerten der Zuführungen zu langfristigen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzunwirksame Risikoaktiva
zunächst im Rahmen des bankaufsichtlichen Grundsatzes I verwendeter Begriff, bezeichnete eine Gruppe der als Risikoaktiva definierten Bankgeschäfte, die durch haftendes Eigenkapital unterlegt werden mussten. Der Grundsatz I wurde durch §§ 25 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) abgelöst. Die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzberichtigung
Wird ein unrichtiger bzw. fehlerhafter Bilanzansatz durch einen zulässigen ersetzt, so spricht man steuerrechtlich von einer Bilanzberichtigung, während dies im handelsrechtlichen Sprachgebrauch als Bilanzänderung bezeichnet wird. 1. handelsrechtliche Bilanzberichtigung: Die Notwendigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Buchwert einer Aktie
in Euro ausgedrückter Bilanzwert einer Aktie, d.h. Wert ohne Berücksichtigung stiller Reserven: Im Gegensatz zum Börsenkurs einer Aktie, der den Anteil am zu diesen Marktpreisen bewerteten Effektivvermögen (Marktkapitalisierung einer Aktiengesellschaft) wiedergibt, drückt...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzrichtlinie
vierte Richtlinie über die Rechnungslegung von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen; EU-Richtlinie (EU-Rechtsakte), die der Harmonisierung des Einzelabschlusses der Kapitalgesellschaften in der EU dient. Um innerhalb der Europäischen Union (EU) gleichwertige rechtliche Mindestbedingungen für...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Reinvestition
i.w.S. Wiederanlage von liquiden Mitteln, i.e.S. analog zur ursprünglichen Mittelverwendung (Ersatzinvestition). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Point-in-Time-Wahrscheinlichkeit
Berechnungsmethodik für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Auf dem Point-in-Time Ansatz beruhende Ratingsysteme berücksichtigen bei der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit sowohl strukturelle als auch konjunkturelle Einflussfaktoren. Im Fokus steht somit eine präzise Ermittlung der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernabschluss von Kreditinstituten
1. Begriff: Von Kreditinstituten aufgestellter Konzernabschluss. 2. Rechtliche Grundlagen: Beim Begriff des Konzerns handelt es sich um einen branchenunabhängigen Begriff. Vor diesem Hintergrund beinhaltet das deutsche Handelsrecht keine wesentlichen institutionsspezifischen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluss der Kreditinstitute
branchenspezifische Vorschriften für die Bewertung von Vermögensgegenständen in der Bankbilanz und die Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken (stille Reserven der Kreditinstitute) sowie offene Reserven in Form eines Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken (Fonds für allgemeine Bankrisiken) nach den §§ 340e - g HGB. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungsquote
1. Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), die die Jahresabschreibungen auf Sachanlagen auf die historischen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten der Sachanlagen am Jahresende bezieht. Kann Auskunft über die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Vermögensgegenstandes geben,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Ausgleichsforderungen
bei der Währungsreform 1948 entstandene Schuldbuchforderungen gegen Bund oder Länder, durch die den Kreditinstituten (einschließlich Realkreditinstituten, Bausparkassen) und Versicherungsunternehmen (im Rahmen einer Sonderbehandlung zur Erhaltung des Vertrauens der Bevölkerung in das Bank- und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Währungsumrechnung
Umrechnung der Wertansätze von Aktiv-/Passivpositionen, denen Fremdwährungstransaktionen zugrunde liegen, in Inlandswährung im Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss. Für Kreditinstitute bis 2009 geregelt durch die Spezialnorm in § 340h HGB (alt), seither gelten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Imparitätsprinzip
Modifikation des Realisationsprinzips als Rechnungslegungsnorm, wonach zukünftige einzelgeschäftliche Gewinne und Verluste unterschiedlich behandelt werden. Zukünftige einzelgeschäftliche Gewinne werden aufgrund des Realisationsprinzips erst erfolgswirksam, sofern die zugrunde liegende Leistung...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Sicherungsquote
Hedge Ratio; die Sicherungsquote setzt die zur tatsächlichen wirtschaftlichen Sicherung eingesetzte Menge des Sicherungsinstruments zur tatsächlichen Menge des Grundgeschäfts in Relation. Wird bei einem Kredit nicht der vollständige Nominalbetrag (100 Euro) besichert, sondern bspw. nur 75 Euro,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
offene Festzinsposition
Aktivüberhang (offene aktivische Festzinsposition) oder Passivüberhang (offene passivische Festzinsposition) festverzinslicher Positionen in der Bilanz gegenüber variabel verzinslichen Positionen. Vgl. auch Festzinspositionen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzrichtlinien-Gesetz
am 1.1.1986 in Kraft getretenes Gesetz zur Angleichung von Vorschriften des deutschen Rechtes an die Vierte, Siebte und Achte (gesellschaftsrechtliche) EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie, Konzernbilanzrichtlinie, Abschlussprüferrichtlinie) über den Jahresabschluss von Aktiengesellschaften,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Investitionsgut
synonyme Bezeichnung für (dauerhafte) Produktionsmittel, also Vermögensgegenstände, die ihrerseits zur Generierung von Cashflows dienen (Bruttoinvestition), was sie von Konsumgütern unterscheidet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Prüfungsbericht
1. Begriff: Bericht über die nach § 340k bei Kreditinstituten unabhängig von ihrer Größe durchzuführende Prüfung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute bzw. des Konzernabschlusses der Kreditinstitute sowie der entsprechenden Lageberichte. 2. Inhalt: Im Prüfungsbericht...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Earnings before Interest, Tax, Depreciation and Amortization (EBITDA)
Ergebnis vor Abzug von Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle und materielle Vermögensgegenstände; ausgehend vom angelsächsischen Raum primär als Indikator des Potenzials eines Unternehmens zur Generierung von Zahlungsmitteln (Kapitalflussrechnung) verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Festzinspositionen
Bezeichnung für Aktiv- bzw. Passivbestände, deren Verzinsung für ihre Laufzeit oder für einen längeren Zeitraum fest vereinbart sind. Eine offene Festzinsposition (passiver oder aktiver Überhang) birgt ein Festzinsrisiko (Zinsänderungsrisiko). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Illiquidität
1. Begriff: Illiquidität oder Zahlungsunfähigkeit bezeichnet den Mangel an flüssigen Mitteln eines Wirtschaftssubjekts, so dass es seinen fälligen Zahlungsverpflichtungen nicht oder nicht fristgerecht nachkommen kann. 2. Merkmal: Drohende sowie tatsächliche Zahlungsunfähigkeit sind...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernbilanzrichtlinie
1. Begriff: Siebte (gesellschaftsrechtliche) EG-Richtlinie, welche grundsätzliche Regelungen zum Konzernabschluss beinhaltet. 2. Entwicklung: Die Konzernbilanzrichtlinie wurde im Juni 1983 verabschiedet und am 19. Dezember 1985 durch das Bilanzrichtlinien-Gesetzt (BiRiLiG) in deutsches Recht...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Sonderregelungen
Sonderregelungen für den Jahresabschluss greifen, insoweit die HGB-Vorschriften (bes. die für Kapitalgesellschaften, zweiter Abschnitt des 3. Buches) ausdrücklich nicht anzuwenden sind oder wenn sie durch bankspezifische Regelungen ersetzt werden (§ 340a II HGB); vgl. im...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
freie Liquiditätsreserven
Liquiditätsreserven einer Bank (Bankenliquidität), welche über die Mittel hinausreichen, die zur Aufrechterhaltung ihrer Zahlungsfähigkeit gehalten werden (und jedenfalls z.T. der Mindestreservepflicht unterliegen). Diese frei verfügbaren Mittel möglichst rentabel anzulegen ist eine...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Desinvestition
Veräußerung von Vermögensgegenständen. Gegensatz: Investition. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer)
1. Allgemein: Interessenvertretung der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland mit rund 13.000 Mitgliedern (Stand: 2018). Das IDW wurde 1932 gegründet; der Sitz ist Düsseldorf. 2. Tätigkeit: Unterstützung der Mitglieder bei der Berufsausübung durch fachlichen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Ergebnis je Aktie
Kennzahl, die das Ergebnis einer aktienfinanzierten Unternehmung der Zahl ihrer Aktien gegenüberstellt. In Deutschland seit 1990 nach einem gemeinsamen Schema der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. (DVFA) und der Schmalenbach-Gesellschaft berechnet (DVFA-Ergebnis)....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Deutscher Rechnungslegungs Standard – DRS
vom Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) unter Einbeziehung der fachlich interessierten Öffentlichkeit erarbeitete Empfehlungen zur Konzernrechnungslegung. Die Bekanntgabe erfolgt durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV). Bei Beachtung der Empfehlungen wird gemäß § 342 II HGB die Ordnungsmäßigkeit der Konzernrechnungslegung vermutet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Anatozismus
Berechnung von Zinsen auf Zinsen (Zinseszinsen). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernanhang von Kreditinstituten
Teil des Konzernabschlusses von Kreditinstituten, in dem diese nach § 340i II HGB i.V.m. §§ 313, 314 HGB und nach § 37 i.V.m. §§ 1–36 RechKredV insbes. Angaben zu machen haben über die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden, über die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
kapitalisiertes Ergebnis je Aktie
Barwert des Ergebnisses je Aktie. Entscheidend für die Aussagefähigkeit der Kennzahl ist die Bestimmung des Kapital(isierungs)zins(satz)es. Die Kennzahl kann mit dem aktuellen Börsenkurs der Aktie verglichen werden. Liegt sie über dem Börsenkurs, weist dies auf eine Unterbewertung...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernlagebericht von Kreditinstituten
Kreditinstitute haben nach § 340i I HGB grundsätzlich unabhängig von ihrer Größe einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Auch der Konzernlagebericht von Kreditinstituten ist wie der Konzernabschluss von Kreditinstituten nach der für alle Kapitalgesellschaften unabhängig von der Rechtsform geltenden Vorschrift des § 315 HGB aufzustellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Fonds zum Ankauf von Ausgleichsforderungen
Fonds, welcher der planmäßigen Tilgung der Ausgleichsforderungen diente. Er wurde nach Erwerb der letzten Ausgleichsforderungen zum 30.6.1995 aufgelöst. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating Income
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Produktionsinvestition
synonym für Realinvestition und Sachinvestition. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating Profit
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konsolidierungsgrundsätze
Konzernabschluss. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung von Kreditinstituten
Konzernabschluss von Kreditinstituten, Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Quick Ratio
Liquiditätsgrade. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umsatzüberschuss
Cashflow. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Gewinn je Aktie
Earnings per Share. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernbilanz von Kreditinstituten
Konzernabschluss von Kreditinstituten, Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
nicht bilanzwirksame Geschäfte
bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Standardkosten
Kosten, Plankosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBF
Abk. für European Banking Federation; Bankenvereinigung der Europäischen Union. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBT
Abk. für Earnings before Taxes (Vorsteuerergebnis). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
FBE
Abk. für Fédération Bancaire de l´Union Européenne, heutzutage überwiegend als European Banking Federation bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Ausschüttungspolitik
Dividendenpolitik. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBIT
Abk. für Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzüberschuss
Cashflow. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Ansatzvorschriften
Bilanzansatzvorschriften. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
CFROI
Abk. für Cashflow Return on Investment. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Current Ratio
Liquiditätsgrade. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBITDA
Abk. für Earnings before Interest, Tax, Depreciation and Amortization. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
effektive Marge
Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EVA
Abk. für Economic Value Added. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzflussrechnung
Kapitalflussrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
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