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Ergebnisse: 1 - 41 von 41
IOSCO
International Organization of Securities Commissions. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
IP
engl. Abk. für Internet Protocol; Netzwerkprotokoll, das beim Austausch von Daten über das Internet zum Einsatz kommt. Das Internet selbst kann als IP-Netzwerk bezeichnet werden. Jedes Gerät im Netzwerk verfügt über eine eigene IP-Adresse. Gemeinsam mit der Subnetzmaske, welche die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IPI
International Payment Instruction. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
IPO
engl. Abk. für Initial Public Offering; Going Public. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
IPS
engl. Abk. für Indexed-Principal Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
IRB-Ansatz
Internal Ratings Based Approach (IRBA), Basel II. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
IRBA-Institut
IRBA-Institute verwenden zur Ermittlung der Mindesteigenmittelausstattung für eingegangene Kreditrisiken den auf internen Einstufungen basierenden Ansatz (Internal Ratings Based Approach, IRBA). Vor der Verwendung des IRBA muss ein Institut sich jedoch von der zuständigen Aufsichtsbehörde...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
IRG
engl. Abk. für Interest Rate Guarantee. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
IRR
engl. Abk. für a) Implied Repo Rate oder b) Internal Rate of Return (interner Zinsfuß). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
IRRBB
engl. Abk. für Interest Rate Risk in the Banking Book; Zinsänderungsrisiko im Bankbuch. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Irrevocable Credit
engl. für unwiderrufliches Dokumentenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
ISDA
International Swaps and Derivatives Association. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISE
International Security Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISIN
engl. Abk. für International Standard Identification Number. International anerkannte Wertpapierkennziffer. Die zwölfstellige ISIN löst die nationalen (in Deutschland sechsstelligen) Wertpapierkennnummern (WKN) ab. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Islamische Entwicklungsbank
internationale Entwicklungsbank, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den gegenwärtig 57 Mitgliedstaaten oder anderen islamischen Staaten entsprechend der Glaubensgrundsätze des Islam (z.B. Zinsverbot) fördert. Weitere Informationen unter www.isdb.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Islamischer Fonds
Investmentfonds, der mit der Scharia, d.h. den ethischen Normen und rechtlichen Regelungen des Islam, übereinstimmt. Der islamische Fonds stellt ein Instrument des islamischen Finanzwesens dar. 1. Grundlage: Die aus der Scharia abgeleiteten Vorschriften für das islamische Finanzwesen gelten...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Islamisches Bankwesen
Bankgeschäfte, die mit der Scharia, d.h. den ethischen Normen und rechtlichen Regelungen des Islam, übereinstimmen. Das islamische Bankwesen stellt einen Teilbereich des islamischen Finanzwesens dar. 1. Grundlagen: Die aus der Scharia abgeleiteten Vorschriften des islamischen Finanzwesens...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Islamisches Finanzwesen
normativ geprägter Ansatz der Entwicklung und Distribution von Finanzdienstleistungen in Übereinstimmung mit der Scharia, d.h. den religiösen Regeln des Islam. 1. Grundlage: Das islamische Finanzwesen basiert auf dem islamischen Recht der Scharia. Aus ihm entwickelte sich im Islam ein den...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
ISMA
engl. Abk. für International Securities Market Association. Im Januar 1992 wurde AIBD in ISMA umbenannt. Während ISMA früher, als sie noch unter AIBD firmierte, als eine Vereinigung des Rentenhandels angesehen wurde, strebt sie heute mehr danach, die Wertpapiermärkte in ihrer gesamten...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISMA-Kursberechnung
Die Formel zur Ermittlung des Kurses nach ISMA bei Straight Bonds mit Jahrescoupons lautet: wobei: Pd = Dirty Price n = Anzahl ganzer Perioden t = Teilperiode (gebrochene Periode) r = Aufzinsungsfaktor i = Rendite nach ISMA, d.h. r/100 R = Rentenrate, d.h. Nominalzins. Für eine Anleihe...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISMA-Rendite
international gebräuchliche Variante der Yield-to-Maturity, die von der ISMA in den ISMA-Regelwerken definiert ist. Bei der ISMA-Rendite werden die täglich anfallenden Stückzinsen unabhängig vom Zeitpunkt der tatsächlichen Zinsverrechnung berücksichtigt, wobei grundsätzlich eine jährliche...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ISO-Währungscode
von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelter Code für Währungsbezeichnungen (ISO-Norm 4217). Er soll es ermöglichen, im internationalen Geldverkehr einheitlich abgekürzte Bezeichnungen für währungsbezogene Wertangaben zu verwenden. Das gilt z.B. für den...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
ISP98
Abk. für International Stand-by Practices (ICC Publ. No. 590), 1998 erstellt vom Institute for International Banking Law and Practice mit dem Ziel, Richtlinien für die nicht in ERA (500, jetzt 600) oder Art. 5 UCC (U.S.-amerik. Uniform Commercial Code) enthaltenen Besonderheiten der amerikanischen Standby Letter of Credit-Praxis zu geben, mit genauen Definitionen zentraler Begriffe. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Issue Date
auch Emissionstag, Ausgabetag. Tag, an dem die emittierten Wertpapiere zum ersten Mal zum Verkauf angeboten werden und deren Laufzeit beginnt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Issue-Linked Warrant
Optionsschein, der im Rahmen einer Anleihe- oder einer Genussscheinemission bzw. im Rahmen einer mit Optionsrechten gekoppelten Aktienemission ausgegeben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Istkosten
Unter Istkosten versteht man alle während einer bestimmten Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten (Kosten im Bankbetrieb). Bei Kostenarten mit einem eindeutigen Mengen- oder Zeitgerüst werden die Istkosten als Produkt aus Istverbrauch und Istpreis, sonst gemäß den...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
IT
Abk. für Informationstechnologie. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Alignment
1. Begriff: IT-Alignment beschreibt die kontinuierliche wechselseitige Ausrichtung und Abstimmung von IT und dem gesamten Unternehmen zum Zweck effektiver und effizienter Leistungserstellung und Performanceoptimierung. Dies umfasst bspw. Strukturen, Prozesse, Ziele und Strategien. Häufig auch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Architektur
Die Unternehmensarchitektur (engl. Enterprise Architecture) stellt die fundamentale Strukturierung einer Bank inklusive der Geschäftsarchitektur (z. B. Produkte, Geschäftsprozesse, Aufbauorganisation) und der IT-Architektur in Modellform dar. Die IT-Architektur beschreibt hierbei die technischen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Bebauungsplan
Die IT-Bebauungsplanung ist ein Instrument der strategischen IT-Planung und beschreibt einen integrierten Prozess zur Strukturierung komplexer Veränderungen in der IT-Architektur. Das Ziel der Veränderungen kann es beispielsweise sein, die IT-Leistungen effektiver auf das Geschäftsmodell...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Controlling
1. Begriff: Während die Informationstechnologie (IT) im Zusammenspiel mit Controlling einerseits zur Unterstützung des betrieblichen Controllings durch entsprechende Softwaresysteme herangezogen wird, stellt sie andererseits im IT-Controlling selbst den Gegenstand des Controllings dar. Im...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Governance
Unter dem Begriff IT-Governance werden alle Führungs- und Steuerungsprozesse und ‑instrumente des IT-Managements zusammengefasst. Dabei hat die IT-Governance im Wesentlichen zwei Ziele, die es sicherzustellen gilt: Zum einen, dass die IT grundsätzlich die Geschäftsziele unterstützt und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Industrialisierung
1. Begriff: Industrialisierung der Informationstechnologie, auch IT-Industrialisierung, bezeichnet die Übertragung von Methoden und Prozessen der industriellen Fertigung auf IT-Leistungserstellungsprozesse. Sie zeichnet sich aus durch ein Zusammenspiel von Modularisierung, Standardisierung und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Kosten
Unter IT-Kosten werden die anfallenden Kosten für die Leistungsbereitstellung der IT- und Organisationsleistungen (ORG/IT-Leistungen) zusammengefasst. Bilanziell sind die IT-Kosten in der Regel Bestandteil der Verwaltungs- oder Produktionskosten. Grundsätzlich werden drei Kostenarten gemäß HGB...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Management
1. Begriff: Informationstechnologie (IT)-Management bezeichnet die Führungsaufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle der zur IT-Leistungserbringung notwendigen Fähigkeiten, Services, Systeme und Netzinfrastrukturen. Ziel des IT-Managements ist es, durch den bestmöglichen Einsatz von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Organisation
Unter IT-Organisation werden die Strukturen der Aufbau- und Ablauforganisation der betrieblichen IT-und Organisationsleistungen (ORG/IT-Leistungen) verstanden. Die Aufbauorganisation definiert die Strukturen des ORG/IT-Bereiches, inklusive der zur Leistungserstellung benötigten Fähigkeiten und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Revision
Prüfung der Informationstechnologie (IT) durch die Interne Revision. Dabei werden alle systemtechnischen Strukturen auf ihre EDV-Ausrichtung hin geprüft. Zusätzlich müssen die IT-Prozesse alle erforderlichen EDV-technischen Funktionen beinhalten, selbstgesetzte Standards und Richtlinien abdecken...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
IT-Revisor
Person, die das Wissen eines klassischen Revisors mit dem eines IT-Fachmannes vereint. Seine Aufgabe ist es, Systemprüfungen und Ablaufprüfungen vorzunehmen, Prüfungen des Datenschutzes, der Datensicherheit, der Dokumentation und der Wirtschaftlichkeit des IT-Einsatzes durchzuführen sowie bei Grundsatzfragen der Datenverarbeitung mitzuwirken. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
IT-Sicherheit
1. Begriff: Die IT-Sicherheit (IT-Security) bezieht sich auf die Gewährleistung von Sicherheit aller eingesetzten Informationstechniken bzw. -technologien (IT), d.h. aller Hardware- und Softwaresysteme bzw. aller Rechner- und Netzsysteme. Ziel ist die Sicherheit der Informationsverarbeitung und der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Strategie
1. Begriff und Gestaltungsgegenstand: Die IT-Strategie einer Bank legt die langfristige Entwicklung der IT- und Organisationsleistungen (daher im Folgenden ORG/IT-Strategie genannt) für das gesamte Institut unter Berücksichtigung der aktuellen und künftigen fachlichen Anforderungen, der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ITIL
1. Begriff (Definition): ITIL, engl. Abk. für Information Technology Infrastructure Library, stellt ein, auf Good Practices basierendes, standardisiertes Prozessmodell (Framework) zur Umsetzung von IT Service Management dar und bietet die Grundlage für die systematische Einführung von...
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Bankwirtschaft
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Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
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