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Kugelportfolio
Bullet-Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
kumulative stimmrechtslose Vorzugsaktie
Dividendenvorzugsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
kündbare Anleihe
Zinsinstrument, das mit einem Kündigungsrecht des Emittenten (Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht) und/oder mit einem Kündigungsrecht des Anlegers (Anleihen mit Gläubigerkündigungsrecht) ausgestattet ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kundenauthentifizierung (starke)
Die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) hat das Instrument der starken Kundenauthentifizierung eingeführt, um die Sicherheit von missbrauchsanfälligen Internetzahlungen zu erhöhen. Sofern ein Zahler online auf sein Konto zugreift, einen elektronischen Zahlungsvorgang auslöst oder über einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kundenbeschwerde
Schlichtungsstelle für Kundenbeschwerden. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Kundenbindung
Die Bindung von Nachfragern an ein bestimmtes Kreditinstitut innerhalb eines bestimmten Zeitraums sowie zur Realisierung und Planung von wiederholten Geschäftsabschlüssen wird als Kundenbindung bezeichnet. Aus der nachfragerbezogenen Perspektive betrachtet beschreibt die Kundenbindung den Grad,...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundengruppenkalkulation
Profit-Center-Rechnung, die den Erfolg eines Kreditinstituts im Kundenbereich, bezogen auf bestimmte Marktsegmente und damit den Beitrag zum Gesamtergebnis, ermittelt. Entsprechend den Zielgruppen können Kalkulationsergebnisse zusammengefasst werden. Dabei werden die Hauptgruppen Firmenkunden und...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kundenkalkulation
Im internen Rechungswesen stellt die Kundenkalkulation eine Profit-Center-Rechnung dar, bei der die Konten eines Kunden zu einer Geschäftsverbindungskalkulation zusammengefasst werden, um den Beitrag zu ermitteln, den ein Kunde zum Gesamtergebnis liefert. Bei der Kundenkalkulation werden die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kundenkarten von Kreditinstituten
von Banken und Sparkassen ausgegebene Zahlungskarten für belegloses Zahlen. Diese Karten lassen sich zur Bargeldbeschaffung über Geldausgabeautomaten, zur Erstellung von Kontoauszügen mittels Kontoauszugsdruckern sowie zum POS-Banking nutzen. Beispiele: BankCard der Kreditgenossenschaften,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Kundenkennung
Abfolge aus Buchstaben, Zahlen oder Symbolen, die der Zahlungsdienstleister dem Zahlungsdienstenutzer mitzuteilen hat (§ 675 r II BGB, Art. 248 § 4 I Nr. 2b EGBGB). Über die Kundenkennung können der Zahlungsdienstenutzer oder sein Zahlungskonto jederzeit zweifelsfrei zugeordnet werden. Die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kundenlebenswert
Customer Lifetime Value; der Kundenlebenswert ist der investitionstheoretische Kundenwert und somit ein Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. Er stellt die Summe aller diskontierten kundenbezogenen Ein- und Auszahlungen dar, die während der gesamten Dauer der Kundenbeziehung...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenloyalität
Kundenloyalität beschreibt hauptsächlich die nachfragerbezogene Sicht einer Geschäftsbeziehung. Neben vielen weiteren Einflussfaktoren ist primär die Kundenzufriedenheit ein Indikator für die Entstehung von Kundenloyalität. Kundenzufriedenheit ist jedoch keinesfalls eine Garantie für...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenorientierung
Kundenorientierung beschreibt nicht nur die Art und Weise, in der sich die Kunden für die Zusammenarbeit mit einer bestimmten Bank entscheiden, sondern auch die Ausrichtung der Bankorganisation und der Bankdienstleistungen auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse. Wichtige Einflussfaktoren im Rahmen...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundensegmentierung
Unter Kundensegmentierung wird die Eingruppierung von Kunden in verschiedene Kundengruppen verstanden, wohingegen die Aufteilung des Gesamtmarkts in bestimmte Kundengruppen als Marktsegmentierung bezeichnet wird. Die Kundensegmentierung kann zwar nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen, orientiert...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit kann mithilfe des Diskonfirmationsparadigmas (C/D-Paradigma) erklärt werden. Demnach entsteht Kundenzufriedenheit, wenn ein Kunde seine aktuellen Erfahrungen mit einer Bankdienstleistung bzw. mit einem Kreditinstitut (Ist-Leistung) mit seinen diesbezüglichen Erwartungen...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kündigung
einseitiges, empfangsbedürftiges Rechtsgeschäft (Willenserklärung) mit dem Ziel, ein Dauerschuldverhältnis (z.B. allgemeiner Bankvertrag, Arbeitsvertrag, Mietvertrag) zu einem bestimmten Zeitpunkt zu beenden. Im Gegensatz zum Rücktritt vom Vertrag bewirkt sie regelmäßig keine Rückabwicklung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kündigungsgeld
zu den Termineinlagen zählende Einlage (Einlagengeschäft), die aufgrund einer zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden getroffenen Vereinbarung erst nach Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist fällig wird. Üblich sind Kündigungsfristen von 30, 60, 90 und 180 Tagen. Soweit nicht eine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kündigungsrecht (Emittent)
in den Anleihebedingungen geregeltes Kündigungsrecht des Emittenten, ab einem festgelegten Zeitpunkt, innerhalb eines Zeitraumes oder nach Eintritt bestimmter vorher spezifizierter Ereignisse die Anleihe zu kündigen und vorzeitig zurückzuzahlen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Kündigungsschutzgesetz (KSchG)
1951 erlassenes Gesetz, allgemein zum Schutz des Arbeitnehmers vor ungerechtfertigten Kündigungen, mit Sondervorschriften für bestimmte Personengruppen, etwa Mitglieder des Betriebsrats (§ 15 KSchG). Das Gesetz gilt für alle Betriebe und Verwaltungen des privaten und öffentlichen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Kündigungssperrfrist
Frist, vor deren Ablauf eine Kündigung nicht zulässig ist. Das Kreditwesengesetz bestimmte traditionell (bis Mitte 1993) einheitlich, dass bei Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist eine Kündigung frühestens sechs Monate nach der Einzahlung des Sparbetrages erfolgen kann (§ 22 II 2 KWG...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kunstfonds
Kunstfonds investieren als Spezialitätenfonds ihr Fondsvermögen in Kunstwerke und können sowohl als offene Fonds wie auch als geschlossene Fonds konzipiert sein. In der Praxis haben beide Erscheinungsformen nur eine untergeordnete Bedeutung erlangt. Dabei ist vor allem auch die mangelnde...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kupon
Coupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kurs
synonym Börsenpreis, Börsenkurs. Mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz, Finanzmarktförderungesetze) im Jahre 2002 wurde das Kursmaklerwesen aufgehoben und wurden die Vorschriften über die Preisfeststellung...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurs-Chart
graphische Darstellung des reinen Kursverlaufs von Wertpapieren oder Indizes in einem Chart, ohne wie im Performancechart weitere Renditeaspekte zu berücksichtigen, wie etwa Dividenden bei Aktien und Zinszahlungen bei Anleihen. Kurs-Charts werden oft durch die graphische Darstellung des Verlaufs der Umsätze ergänzt. Gegensatz: Renditechart. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Price-Earnings-Ratio (P/E Ratio; PER); Rentabilitätskennziffer, die im Rahmen der Aktienanalyse errechnet wird. Sie gibt an, mit welchem Vielfachen des Jahresgewinns eine Aktie an der Börse gehandelt wird, d.h. wie stark sich der Gewinn im Börsenkurs der Aktie widerspiegelt: Das KGV ist...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Kurs-Rendite-Kurve
funktionaler Zusammenhang zwischen dem Dirty Price und der (konstanten) Rendite eines Zinsinstruments. Die aus der Nichtlinearität der Kurs-Rendite-Kurve resultierende Krümmung wird durch die Convexity ausgedrückt (negative Convexity, positive Convexity). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kursfeststellung
1. Begriff: Kursermittlung und -festsetzung aufgrund von Angebot und Nachfrage, Bezeichnung für die Kursbildung im amtlichen (Börsen-)Handel. Sie erfolgt durch den Börsenrat gemeinsam mit den Maklern (Kursmakler). Rechtliche Regelung in den §§ 29 ff. BörsG. 2. Methoden: a) Bei...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursgewinn
Erträge aus Aktien. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kursindex
Aktienindex, Rentenindex. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kursmakler
amtlich (d.h. von der zuständigen Aufsichtsbehörde) bestellter und vereidigter Handelsmakler, der Geschäftsabschlüsse in Wertpapieren, Devisen usw. vermittelt und die amtlichen Börsenpreise feststellt bzw. an der Feststellung mitwirkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursnotierung
Notiz; Festsetzung eines Börsenkurses bzw. Börsenpreises. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurspflege
Interventionen in Form von Käufen bzw. Verkäufen am Kapitalmarkt bzw. an der Börse, um größere Schwankungen von Kursen bestimmter Wertpapiere zu verhindern. Die zum Zwecke der Unterbringung abgeschlossenen Konsortialverträge enthalten vielfach Abreden über Umfang und Fristen der Kurspflege....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursquotierung
Quotierung, Quotation; Kursnotierung an Märkten (Devisenhandel, Devisenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursregulierung
im Allgemeinen synonyme Bezeichnung für Kurspflege; z.T. wird unter Kursregulierung auch der Versuch verstanden, unabhängig von der Markttendenz ein bestimmtes Kursniveau aufrecht zu erhalten (Kursstützung, Kursintervention), um unerwünschte starke Kursveränderungen zu verhindern. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursrisiko
i.w.S. Gefahr der Verfehlung unternehmerischer Ziele durch unerwartete Veränderungen des Preises bzw. Kurses eines Tauschgegenstandes. Teil der Marktrisiken (Marktpreis-, Marktpreisänderungsrisiko), insbes. börsengehandelter Wertpapiere und Währungen; i.e.S. vor allem für das entsprechende...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kurssensitivität
Anfälligkeit des aktuellen Wertes eines Instrumentes gegenüber der Veränderung einer oder mehrerer Einflussgrößen. Die Kurssensitivität von Instrumenten scheint in den letzten Jahren stark zugenommen zu haben, sie wird mit Sensitivitätskennzahlen gemessen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurssicherung
i.w.S. Kontrakte, die der möglichst weitgehenden ("sicheren") Planbarkeit eines zukünftig zu entrichtenden oder zu erwartenden Preises bzw. Kurses dienen; i.e.S. verwendet für Transaktionen zur Wechselkurssicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kurssicherungsklausel
vertragliche Vereinbarung zur vollkommenen oder partiellen Abwälzung eines Marktpreis(änderungs)risikos, insbes. eines Wechselkursrisikos auf einen Vertragspartner. Im Devisengeschäft wird die Kontrahierungswährung durch die Festlegung eines bestimmten Austauschverhältnisses an eine klar...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kursspanne
Differenz zwischen Geldkurs und Briefkurs einer Währung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kursstützung
Kursregulierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kursvolatilität
Volatilität (z.B. historische Volatilität, implizite Volatilität), die auf Basis der prozentualen Kursveränderungen eines Finanzinstrumentes ermittelt wird. Die Kursvolatilität kann mithilfe der Sensitivitätskennzahl Modified Duration bzw. Dollar Duration bei Zinsinstrumenten in eine Renditevolatilität umgerechnet werden. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kurswertrisiko
Kursrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Kursziel
prognostizierter Wertpapierkurs; die Kursprognose kann durch den Einsatz der technischen Analyse, der Fundamentalanalyse sowie durch Berücksichtigung marktpsychologischer Faktoren (Behavioural Finance) generiert werden. Am Kursziel wird so lange festgehalten, bis eine Revision des Kurszieles aufgrund geänderter Informationslage oder neuer fundamentaler Daten erfolgt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kurtosis-Risiko
Unterfall des Skew-Risikos i.w.S. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kurtosis-Trading
Unterfall des Skew-Trading i.w.S. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kurzakzept
Akzept auf einem Wechsel, das nur aus der Unterschrift des Bezogenen besteht (übliche Form der Wechselakzeptierung). Gegensatz: Vollakzept. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kurzläufer
Zinsinstrument mit einer kurzen Restlaufzeit, zumeist kleiner als ein Jahr. Zu Kurzläufern werden sowohl Geldmarktinstrumente als auch Kapitalmarktpapiere mit einer entsprechenden Restlaufzeit gezählt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
KVG
Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
KWG
Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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