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alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 66 von 66
Near Field Communication
NFC. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Near Money
engl. Bezeichnung für Quasigeld. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Near Time
Mit Near Time wird die technische Annäherung an das Ziel der Real-Time-Verarbeitung bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Near-Banks
Near-Banks sind banknahe Unternehmen, welche nicht unter § 1 I KWG fallen, d.h. Unternehmen, die finanzielle Dienstleistungen erbringen, welche keine Bankgeschäfte darstellen, sondern Leistungen i.S.d. § 1 Ia und III KWG und die somit ähnlich wie Non-Banks als Rivalen von Banken auftreten. Zu...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Nearby Contract
Front-Month-Futures-Kontrakt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
NECIGEF
Abk. für Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam (NECIGEF)
Abk. NECIGEF; das Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam, auch bekannt als Euroclear Nederland, nimmt Aufgaben als Clearing-Institut und Zentralverwahrer wahr. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
negative Convexity
Form der Convexity einer Kurs-Rendite-Kurve. Für einen Anleger ist es grundsätzlich nachteilig, wenn Zinsinstrumente eine hohe Kurssensitivität bei steigenden Renditen (Modified Duration wird höher) und eine geringe Kurssensitivität (Modified Duration wird geringer) bei...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
negative externe Effekte
Negative externe Effekte liegen vor, wenn durch die Produktion oder den Verbrauch bestimmter Güter bzw. die Erbringung und Entgegennahme von Dienstleistungen für Dritte Nachteile entstehen, die nicht notwendig in die Marktbeziehungen zwischen den Beteiligten eingehen und deshalb bei der Preisbildung unberücksichtigt bleiben. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
negative Orderklausel
Orderklausel, Rektaindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Negativerklärung
Negative Pledge; Verpflichtung eines Kreditnehmers, für andere gegenwärtige oder zukünftige Kreditverbindlichkeiten keine Sicherheiten zu bestellen; i.d.R. verbunden mit einer Pari Passu Clause. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
negatives Eigenkapital
Negatives Eigenkapital liegt bei Überschuldung vor, wenn also die Schulden das Vermögen eines Unternehmens übersteigen. Gemäß § 268 III HGB ist negatives Eigenkapital unter der Bezeichnung "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" am Schluss der Bilanz auf der Aktivseite auszuweisen. Vgl. auch Unterbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
negatives Kapitalkonto
Habensaldo auf dem Kapitalkonto bei Führung eines variablen Eigenkapitalkontos. In diesem Fall übersteigen die zugewiesenen Verluste das Eigenkapital. Dies gilt trotz § 167 III HGB auch für Kommanditisten. Es eröffnet die Möglichkeit, Kommanditisten als Mitunternehmern...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
negatives Schuldanerkenntnis
Vereinbarung zwischen Gläubiger und Schuldner, in der der jeweilige Gläubiger anerkennt, dass keine Schuld (mehr) besteht (§ 397 II BGB), üblich etwa bei der Beendigung von Arbeitsverträgen („Ausgleichsquittung”). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Negativklausel in Anleihebedingungen
Klausel, die dazu dient, Vermögensumverteilungen zu Lasten der Gläubiger zu verhindern, indem sich ein Emittent von Schuldverschreibungen verpflichtet, entweder a) eine künftige Anleihe höchstens gleichrangig zu den Altemissionen zu besichern, oder b) den Gläubigern einer ohne dingliche...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Negativmerkmal
Privatkreditnehmer, bei denen ein Kreditinstitut wegen nicht ordnungsgemäßer Führung des Engagements Maßnahmen (Kündigung, Vollstreckungsmaßnahmen) ergreift, werden mit dem entsprechenden Negativmerkmal der SCHUFA gemeldet. Diese speichert die Maßnahmen und teilt sie wiederum allen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Negativzinsen
Negativzinsen sind Zinsen mit einem negativen Vorzeichen (Minuszinsen), die Banken zunehmend bei hohen Einlagevolumina auf Tagesgeldkonten erheben. Sie können sich auch als ein jährliches oder monatliches Verwahrentgelt bei normalen Girokonten ausdrücken. Damit haben sie den Charakter einer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Neglected-Firm-Effekt
Der Neglected-Firm-Effekt bezeichnet ein Phänomen, nach dem Aktien, die von Wertpapieranalysten vernachlässigt werden, eine ungewöhnlich hohe Wertentwicklung im Gegensatz zu Aktien, die von einer Vielzahl von Analysten beobachtet werden, aufweisen. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Negotiable Instrument
handelbares Wertpapier und wertpapierähnliches Instrument (z.B. Emissions- oder Absicherungsfazilitäten [wie z.B. RUFs und NIFs] sowie Platzierungsinstrumente [wie z.B. Euro-Notes und Commercial Papers (CP)]). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Negoziierung
im internationalen Dokumenten-/Akkreditivgeschäft verwendeter Ausdruck (von "negotiate") für den Ankauf von vom Begünstigten gezogenen Tratten und/oder unter dem Akkreditiv vorgelegten Dokumenten, in Art. 9a, 12a und 12b ERA 600 behandelt. Negoziierung kommt bei der Finanzierung von...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Negoziierungsakkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem die eröffnende Bank eine andere Bank benennt, die zur Negoziierung (Ankauf) von Sichttratten oder Nachsichttratten und/oder Dokumenten berechtigt ist (Art. 7c, 12a, 12c ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Negoziierungskredit
engl. Drawing Authorisation; 1. Begriff: in der angloamerikanischen Praxis entstandene Abwicklungsform von Dokumentengeschäften auf der Grundlage von Tratten. Im Unterschied zum Dokumentenakkreditiv begründen sie keine Leistungsverpflichtung der eröffnenden Bank. Negoziierungskredite dienen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Nemax 50
Index, der die nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz 50 größten Technologieaktien des Prime Standard unterhalb des DAX abbildete. Basis der Berechnung war der 30.12.1997 mit einem Wert von 1.000 Punkten. Der Index startete am 1.7.1999 und wurde Ende 2004 eingestellt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nemax All Share Index
ehemaliger Performance-Index des Neuen Marktes. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nennwert
Nennbetrag, Nominalwert, Nominalbetrag, Face Value, Par Value, Principal Value; auf Wertpapieren, Scheidemünzen oder Banknoten aufgedruckter bzw. aufgeprägter Betrag in Geldeinheiten. Bei Aktien gibt der Nennwert den Anteil am Grundkapital der Gesellschaft an (vgl. auch Nennwertaktie). Bei...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nennwertaktie
Nennbetragsaktie; Aktie, die auf einen festen Nennwert lautet und einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft verbrieft (§ 8 AktG). Nach § 6 AktG muss der Nennbetrag analog dem Grundkapital in Euro lauten. Das Verhältnis von Nennwert zu Grundkapital (als Summe aller Nennwerte der Aktien) ergibt den Umfang der von der Aktie repräsentierten Beteiligung. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
nennwertlose Aktie
Aktie, die nicht auf einen fixen Nennwert lautet. Es lassen sich zwei Typen nennwertloser Aktien unterscheiden: Quotenaktien und Stückaktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Nennwertprinzip
synonym für Nominalprinzip (Nominalismus). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Net Cash Outflow
Nettoanschaffungskosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Net Present Value
NPV, Barwert. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Net Purchase Price
Nettoanschaffungspreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Net Stable Funding Ratio (NSFR)
Stabile Liquiditätskennziffer, strukturelle Liquiditätsquote. Die Bestimmungen von Basel III sehen neben der Einführung einer Liquidity Coverage Ratio (LCR) auch die Einführung einer Net Stable Funding Ratio (NSFR) vor. In der Europäischen Union (EU) findet sich eine entsprechende Regelung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Net Yield
Netto-Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Net-Leasing
Leasing mit Übernahme sämtlicher Wartungs-, Reparatur- und Versicherungspflichten durch den Leasingnehmer. Gegensatz: Full-Service-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Netting
1. Cash-Management-Systeme: Verrechnung gegenläufiger Zahlungsansprüche und -verpflichtungen, um die Anzahl und das Volumen von Zahlungsbewegungen innerhalb von nationalen oder multinationalen Konzernen zu verringern. 2. Verrechnung von Zinszahlungen: vgl. Interest Netting. 3. Verrechnung von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Netto-Auslandsaktiva der Deutschen Bundesbank
Währungsreserven. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Netto-Auslandsposition
Summe der Forderungen der Inländer an Ausländer (= Auslandsforderungen, Auslandsaktiva) abzüglich der Verbindlichkeiten von Inländern gegenüber Ausländern (= Auslandsverbindlichkeiten, Auslandspassiva). Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten werden im Auslandsvermögensstatus...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Netto-Rendite
Verzinsung einer Anlage nach Abzug von Steuern und unter Berücksichtigung aller steuerlich relevanten Vorteile (z.B. steuerfreie Kursgewinne). Auf einigen Märkten, wie beispielsweise Italien, werden die veröffentlichten Renditen immer als Netto-Rendite ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Netto-Währungsreserven
Währungsreserve. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nettoanschaffungskosten
Nettokosten, Net Acquisition Costs, Net Cash Outflow, NCO; Nettokostengröße, die den auf einen Zeitpunkt bezogenen Zahlungsstrom einer Maßnahme enthält und damit vergleichbar zu einem Barwert bzw. Endwert konzipiert ist. Die Nettoanschaffungskosten enthalten somit Zahlungen zu...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettoanschaffungspreis
Net Purchase Price, NPP, Nettopreis, Nettoeinkaufspreis; kann aus den Nettoanschaffungskosten, die sich auf eine gesamte Position beziehen, mittels Division durch die Zahl der Positionen ermittelt werden. Der Nettoanschaffungspreis ist eine ökonomische Größe vergleichbar zum Barwert (bzw. Endwert) einer einzelnen Position, also eine Wert- bzw. Preiskennzahl. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettoertrag/Nettoaufwand aus Finanzgeschäften
Handelsergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettofinanzspanne
Die Nettofinanzspanne entspricht der Position der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) „Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands“, ausgedrückt in Prozent der (durchschnittlichen) Bilanzsumme. Im Rahmen der RoI-Analyse gibt sie Auskunft über den Anteil des Handelsgeschäfts am Jahresüberschuss bzw. an der Reingewinnspanne. Vgl. auch RoI-Kennzahlenhierarchie. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Nettohaftungsreserve
Eigenkapital, Eigenmittel, Nettohaftungskapital, Reinvermögen; Überschuss des gesamten haftenden Vermögens eines Unternehmens über seine Schulden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nettoinlandsprodukt
Maßgröße für die gesamtwirtschaftliche Produktion innerhalb eines Landes, wobei durch Abschreibungen berücksichtigt wird, dass dauerhafte Produktionsmittel im Zuge der Produktionstätigkeit abgenutzt werden. Vgl. auch Inlandsprodukt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoinventarwert
Wert je Anteil eines Investmentfonds oder Hedge Funds, berechnet aus dem Nettofondsvermögen geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Nettoinvestition
im volkswirtschaftlichen Sinne Änderung des Bestands an Sachvermögen innerhalb der betrachteten Periode, das Anlageinvestition (Ausrüstungs- und Bauinvestition) oder Vorratsinvestition sein kann. Die Nettoinvestitionen ergeben sich als Differenz von Bruttoinvestitionen und Abschreibungen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettomarge
Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Nettonationaleinkommen
Nationaleinkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettosozialprodukt
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, mit der Übernahme der Regeln des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen durch den Begriff Nettonationaleinkommen (Nationaleinkommen) ersetzt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoverschuldung
dynamischer Verschuldungsgrad. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nettozahlungssystem
Austausch von Zahlungen ohne Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel. Nach Abschluss der Zahlungsaustauschphase in Nettozahlungssystemen (Clearingsystem) werden multilateral die Salden der Teilnehmer am Nettozahlungssystem ermittelt und bei den Sollsalden die Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Nettozins
reines Entgelt für die Gewährung eines Kredits (Zins), also ohne Risikoprämie und Verwaltungskosten. Er entspricht den Refinanzierungskosten einer Bank. Gegensatz: Bruttozins. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nettozinsspanne
Im Rahmen der RoI-Analyse ergibt sich die Nettozinsspanne durch die Subtraktion bestimmter Aufwandsgrößen von der Bruttozinsspanne. Je nach verwendeter Definition der Nettozinsspanne wird die Bereinigung um die Risikospanne und/oder die Nettobedarfsspanne (Provisionsspanne minus Bruttobedarfsspanne) vorgenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Netzgeld
Geld, das als Zahlungsmittel in Netzwerken eingesetzt werden kann. Moderne Kryptographie soll hierbei vor Fälschungen schützen. Nach dem KWG (§ 1, II, Nr. 12) handelt es sich bei Netzgeld um vorausbezahlte elektronische Zahlungseinheiten. Im Unterschied zu vorausbezahlten Karten eignen sich...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Netzgeldgeschäft
Das Netzgeldgeschäft wurde im Rahmen des Gesetzes zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22.10.1997 (BGBl. I S. 2518) als Bankgeschäft i.S. des KWG in das Kreditwesengesetz aufgenommen. In § 1 I 2 Nr. 12 KWG a.F. wurde...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Netzwerksteuerung
1. Begriff: Netzwerksteuerung bezeichnet Maßnahmen zur Koordination der Leistungserstellung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Gegenüber hierarchischen Steuerungsmechanismen in vertikal integrierten Finanzinstituten, entsteht mit der Desintegration bzw. Industrialisierung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Neubewertungsreserven
nicht realisierte Reserven. 1. Allgemein: Die Neubewertungsreserven waren eine unter der Bezeichnung „nicht realisierte Reserven“ als Bestandteil des Ergänzungskapitals erster Klasse aufgrund der Eigenmittel-Richtlinie der EG in das Kreditwesengesetz (KWG) eingeführte Komponente des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
neue Aktie
vom Aktiengesetz verwendete Bezeichnung für junge Aktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Neuer Markt
Bezeichnung für ein von der Frankfurter Wertpapierbörse 1997 eingerichtetes Handelssegment, das 2003 geschlossen worden ist. Der Neue Markt wurde speziell von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen genutzt, die sich durch ein schnelles Wachstum auszeichneten, die nach internationalen Standards bilanzierten und entsprechenden Veröffentlichungspflichten unterlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
neutrale Zahlungsverkehrsvordrucke
Vordrucke für Überweisungen, Schecks und Lastschriften, bei denen die Bankleitzahl beziehungsweise der BIC und die Bezeichnung des zu beauftragenden Kreditinstituts beziehungweise Zahlungsdienstleisters nicht bereits bei der Vordruckherstellung aufgedruckt, sondern erst bei der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
neutraler Aufwand
1. Begriff: Aufwendungen, die keine Kosten darstellen. 2. Merkmal: Zu den neutralen Aufwendungen zählen betriebsfremde Aufwendungen (z.B. Spenden), periodenfremde Aufwendungen (z.B. Aufwendungen, die zurückliegende Geschäftsjahre betreffen) und außerordentliche Aufwendungen (z.B. Aufwendungen aus Schadensfällen). Gegensatz: Zweckaufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
neutraler Ertrag
1. Begriff: Erträge, die keine Erlöse sind. 2. Merkmal: Zu den neutralen Erträgen zählen insbesondere alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge mit einmaligem Charakter. Die neutralen Erträge können in...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
New York Stock Exchange (NYSE)
größte Börse der Welt, 1792 gegründet. Durch Übernahme der Archipelago Exchange entstand 2006 die New York Stock Exchange Group. Diese fusionierte im Folgejahr mit der Mehrländerbörse Euronext zur New York Stock Exchange Euronext. Der Aktienhandel erfolgte in der Vergangenheit über den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Next 11-Staaten
Liste von elf Ländern mit hoher Bevölkerungszahl, die auf Jim O'Neill von Goldman Sachs zurückgeht. Die Länder haben die Voraussetzungen, einen ähnlich dynamischen Aufschwung zu erleben wie die BRIC-Staaten. Zu den Ländern zählen Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam. Vgl. auch Schwellenland. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NFC
Abk. für Near Field Communication; internationaler Standard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken (bis 4 cm). NFC-Technologie wird seit 2012 auf Sparkassen-Cards zur Zahlung von Kleinbeträgen (bis zu 20 Euro) eingesetzt. Zunehmend werden auch Smartphones mit NFC-Technologie ausgestattet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
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