Gleichgewichtsmodelle (in der Optionsbewertung)
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Modelle zur Bestimmung des Fair Value von Optionen und Optionsscheinen (Optionsbewertungsmodelle). Im Bereich der Zinsderivate ist der Ausgangspunkt von Gleichgewichtsmodellen grundsätzlich die Annahme bestimmer Entwicklungsprozesse für makroökonomische Variablen sowie den kurzfristigen Zinssatz r (bzw. die Zinsintensität). Häufig wird für die Entwicklung von r ein Itô-Prozess angenommen, z.B.
dr = a(b-r)dt + sdW (Vasicek-Modell)
mit Mean Reversion Speed a, Mean Reversion Level b und Diffusion s. Im Gegensatz zu arbitragefreien Modellen ist in Gleichgewichtsmodellen die aktuelle reale Zinsstrukturkurve ein vom Modell erzeugtes Ergebnis und kein Eingangsparameter.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Arbitrage auf Futures- und Optionsmärkten
Asset
Asset Management
Benchmark-Portfolio
Beta-Hedge
Erwartungswert
Hedge Fund
Mean Reversion
Modified Duration
Monte Carlo Simulation
Perfect Hedge
Regressionsanalyse
Residuen
Verteilungsparameter
Verteilungstyp
Wahrscheinlichkeit P(E)
Zufallsgröße
arithmetisches Mittel
geometrisches Mittel
gewichtetes arithmetisches Mittel
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