Gleitzinsanleihe
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Variante einer Step-up-Anleihe, die in den ersten Jahren nur sehr geringe, bei Fälligkeit sehr hohe Zinszahlungen hat. Die Zinsen werden i.d.R. jährlich ausgezahlt. Während der Laufzeit steigt der Nominalzins jährlich nach einem festgelegten Plan, bis er im letzten Jahr den höchsten Zinssatz erreicht hat. Im Gegensatz zu Kombizinsanleihen zahlen Gleitzinsanleihen bereits in den ersten Jahren Zinsen. Die Gleitzinsanleihe kann auch zwei unterschiedliche Zinsphasen aufweisen, d.h. neben der Phase steigender Zinsen kann auch eine Phase fallender Zinsen (Step-down-Variante) vorliegen.
Vgl. auch Bundesschatzbrief (Bundeswertpapiere).
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Anleihe mit Gläubigerkündigungsrecht
Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht
Asset Backed Securities (ABS)
Benchmark Bond
Call-Risiko
Floating Rate Note (FRN)
Inhaberschuldverschreibung
Minimax Floater
Multitranchen-Anleihe
Nullcoupon-Anleihe
Option-Adjusted Spread
Orderschuldverschreibung
Perpetual
Reverse Floater
Schuldverschreibung
Step-up-Anleihe
Straight Bond
ewige Anleihe
festverzinsliche (Wert-)Papiere
nachrangige Schuldverschreibung
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Gleitzinsanleihe
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