Investment Banking
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1. I.e.S.: Bankaktivitäten, die sich auf die Unterbringung (Platzierung), den Handel (Wertpapierhandel), die Verwahrung und Verwaltung sowie die Beratung über Anlagen in Wertpapieren und wertpapierähnlichen Instrumenten erstrecken.
2. I.w.S. zählen zum Investment Banking auch die Unternehmensberatung, die Anbahnung von Fusionen sowie die Vermittlung von Unternehmenskäufen und -verkäufen sowie von Beteiligungen (Mergers & Acquisitions). Das Investment Banking hat insbesondere durch die Finanzinnovationen an Bedeutung gewonnen. Der Begriff ist auf das Trennbankensystem in den USA zurückzuführen, in dem Investment Banks als Spezialbanken das Wertpapieremissions- und das Anlagengeschäft (Kauf und Verkauf von Effekten) betreiben, während den Commercial Banks (Commercial Banking) das Einlagen- und Kreditgeschäft vorbehalten bleibt. Investment Banking umfasst Kundengeschäfte und Effekteneigengeschäfte.