diskrete Zufallsgröße
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kann eine Zufallsgröße (z.B. Aktienkurs) in einem Intervall nur endlich bzw. abzählbar unendlich viele (d.h. zahlenmäßig exakt bestimmbare) Werte annehmen, wird sie als diskrete Zufallsgröße oder diskrete stochastische Variable bezeichnet. Beispiel für eine diskrete Zufallsgröße X ist die Augenzahl eines idealen Würfels. Die Zufallsgröße X kann nur die diskreten Werte x = 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 annehmen. Das Optionsbewertungsmodell nach Cox, Ross und Rubinstein (Cox-Ross-Rubinstein-Modell) basiert auf der Annahme, dass Kurse diskrete Zufallsgrößen sind.
Gegensatz: kontinuierliche Zufallsgröße.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Arbitrage auf Futures- und Optionsmärkten
Asset
Asset Management
Benchmark-Portfolio
Beta-Hedge
Erwartungswert
Hedge Fund
Mean Reversion
Modified Duration
Monte Carlo Simulation
Perfect Hedge
Regressionsanalyse
Residuen
Verteilungsparameter
Verteilungstyp
Wahrscheinlichkeit P(E)
Zufallsgröße
arithmetisches Mittel
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