Kapitalverwässerung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
möglicher Effekt, wenn im Zuge einer Kapitalerhöhung der Aktiengesellschaft durch Ausgabe von Berichtigungsaktien oder junger Aktien bei einer ordentlichen Kapitalerhöhung der Anteil der Aktionäre am Grundkapital der AG und damit der Wert der einzelnen Aktie kleiner werden. Um eine Kapitalverwässerung zu vermeiden, steht den Aktionären i.d.R. ein Bezugsrecht auf junge Aktien zu, die im Rahmen der Kapitalerhöhung ausgegeben werden.
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