Kreditkarte, wirtschaftliche Aspekte
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Durch die De-facto-Krediteinräumung (Zahlungsaufschub) wird die Kreditkarte als absatzpolitisches Instrument eingesetzt, das zur Verkaufsförderung dient. Bei Bankkreditkarten ergeben sich Erträge aus den Provisions- bzw. Disagio-Einnahmen vom Vertragsunternehmen. Bei Kreditkarten, die dem Kunden im Gegensatz zum Zahlungsaufschub (bei Bankenkreditkarten) eine Kreditgewährung bieten (z.B. Möglichkeit der Ratenzahlung des originären Zahlungsbetrags), wird eine im Vergleich zu Banken- und Kundenkreditkarten größere Kreditwürdigkeit der Karteninhaber vorausgesetzt. Erträge erzielt der Kreditkartenherausgeber auch durch eine Jahresgebühr und das Disagio, das die Vertragsunternehmen an die Kartenherausgeber zu zahlen haben.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Anzeigepflichten des Kreditinstituts beim Tod eines Kunden
Betreuten-Konto
Clearingsystem
CpD-Konto
Einzelkonto
Konto zugunsten Dritter
Kontoeröffnung
Kontovollmacht
Legitimationsprüfung
Oder-Konto
Rechnungsabschluss bei Kontokorrentkonten
Scheckinkasso
Treuhandkonto
Und-Konto
Verfügungsberechtigung über Bankkonten
Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV)
Zahlungsverkehr
Zeichnungsberechtigung
bestätigter Bundesbank-Scheck
debitorisches Konto
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