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Investor Asset Swap
1. Begriff: Variante eines Asset Swaps, bei dem alle Aktivitäten zur Erzielung eines synthetischen Assets vom Investor durchgeführt werden. Der Anleger hält bereits i.d.R. einen Straight Bond oder erwirbt diesen zeitgleich mit einem laufzeitkongruenten Swap, um auf diese Weise das Papier in ein...
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Put-Recht
Option, die das Recht des Anlegers einer Anleihe mit Gläubigerkündigungsrecht (Putable-Anleihe) oder eines Festsatzempfängers eines Swap (Putable Swap) verbrieft, vor Fälligkeit des Kontrakts zu kündigen. Gegensatz: Call-Recht. ...
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Range Forward
Variante eines Termingeschäfts, bei der der feste Terminkurs des üblichen Termingeschäfts durch eine Bandbreite A–B ersetzt wird, innerhalb derer sich der Kurs bei Fälligkeit bewegen kann. Notiert der Kassakurs bei Fälligkeit unter A, erhält (bzw. bezahlt) der Kunde A, liegt er über B,...
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Basket Delivery
Methode der physischen Erfüllung von mittelfristigen und langfristigen Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future an der Eurex), bei der bestimmte Kassazinsinstrumente aus einem Korb mehrerer Papiere ausgesucht und in den Kontrakt geliefert werden können. Diese werden als...
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Call-Optionsschein
Optionsschein, der das Recht einer Kaufoption (Call) verbrieft. ...
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Strip Spread
Straddle, der mit einem zusätzlichen Put ausgestattet ist, d.h. der Käufer geht beispielsweise eine Long-Position in zwei Puts und einem Call ein. Siehe die Abbildung "Gewinn-/Verlustprofil des Long Strip Spread". Gegensatz: Strap Spread. ...
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Makroderivat
ökonomisches Derivat; langfristige derivative Finanzmarktinstrumente (Derivate) auf gesamtwirtschaftliche und individuelle Einkommen, auf Inflation, auf Verbraucherpreisindizes, aber auch auf schwer liquidierbare Vermögensgegenstände wie etwa Immobilien. Makroökonomische Derivate lassen sich...
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Ratio Spread
Ratio Vertical Spread; 1. Begriff: Ratio Spreads sind kombinierte Optionsstrategien (z.B. Vertical Spread, Time Spread, Diagonal Spread), bei der die Anzahl der Long-Positionen in Optionen von der Anzahl der Short-Positionen abweicht, weil beispielsweise ein Straddle mit einem Call und zwei Puts mit...
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Floor Rate
Mindestzinssatz, z.B. bei einem Darlehen oder bei einer Floating Rate Note (Floor Floating Rate Note). ...
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Average Strike Option
exotische Option, deren Basispreis dem Durchschnitt der Preise des Basiswertes während der Laufzeit der Option entpricht. Der Basispreis steht also nicht bereits zu Beginn der Laufzeit, sondern erst an deren Ende fest. Vgl. Average Rate Option. ...
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Outperformance-Zertifikat
1. Begriff: Retailzertifikat der Gattung Anlageprodukt, das die Investition in den Basiswert zuzüglich eines Call verbrieft. Die Dividenden des Basiswertes behält der Emittent üblicherweise ein, so dass der Anleger diese bei der Bewertung in Abzug bringen muss. 2. Motivation: Soweit der Preis...
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Optionsgeschäft
bedingtes Termingeschäft. ...
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Accrual Option
exotische Option, die am Ende der Laufzeit zur Zahlung eines feststehenden Betrags für jeden Beobachtungstag berechtigt, an dem eine bestimmte Bedingung erfüllt wurde. Diese Bedingung kann z.B. darin bestehen, dass der Preis des Basiswertes innerhalb eines definierten Intervalls liegt....
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Best-of-Option
Option, die sich auf zwei oder mehr Basiswerte bezieht. Der Inhaber hat das Recht, bei Fälligkeit das Underlying mit dem höchsten Wert zu erhalten (Physical Settlement) oder dessen Wert ausbezahlt zu bekommen (Cash Settlement). Um Underlyings mit verschiedenen Preisniveaus vergleichbar zu machen,...
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Sprintzertifikat
1. Begriff: Das Sprintzertifikat ist ein Retailzertifikat der Klasse Anlageprodukt, das eine Investition in den Basiswert zzgl. eines Call mit einem niedrigen Basispreis (Strike) sowie einer Stillhalterposition in einem Call mit einem hohen Basispreis verbrieft. Die Dividenden des Basiswertes...
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Expresszertifikat (mit Bonus)
1. Begriff: Retailzertifikat, das über einen Basiswert, einen Basispreis, fixe Beobachtungstage mit zugehörigen Rückzahlungsbeträgen sowie eine Laufzeit verfügt. Üblicherweise ist der Basispreis gleich dem Preis des Basiswertes zur Emission (at-the-money) und der letzte Beobachtungstag...
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Termineinwand
Einwendung, die Personen, die keine Kaufleute (Kaufmann) i.S. des § 53 I BörsG sind, gegen die Verbindlichkeit einer vertraglichen Pflicht zur Erfüllung von Termingeschäften geltend machen können, wenn sie nicht gemäß § 53 II BörsG schriftlich über die mit Börsentermingeschäften verbundenen typischen Risiken unterrichtet worden sind (Termingeschäftsfähigkeit). ...
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adjustierter Futureskurs
Kurs eines mittelfristigen oder langfristigen Zinsfuture, der mit dem Preisfaktor multipliziert wird. Der adjustierte Futureskurs zeigt den implizierten Terminkurs einer lieferbaren Anleihe an und wird u.a. zur Ermittlung der Gross Basis (Basis) und Implied Yield verwendet. ...
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Auslosungsanzeige
Ankündigung an den Stillhalter, dass seine Option zur Ausübung ausgelost wurde. Wird beispielsweise ein Ausübungsauftrag in das System eingegeben, ermittelt die Eurex-Clearingstelle (Eurex) in der dem Ausübungstag folgenden nächtlichen Datenverarbeitung mithilfe eines Zufallsverfahrens den Stillhalter (Zuteilung). ...
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Optionselastizität
Omega; Sensitivitätskennzahl zur Bewertung von Optionen. Die Optionselastizität gibt an, um wie viel Prozent sich der Kurs einer Option ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert. Je weiter eine Call- bzw. Put-Option aus dem Geld (out-of-the-Money) ist, desto größer...
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Short Call
Bezeichnung für einen verkauften Call (verkaufte Kaufoption), d.h. eine Short-Position in einem Call. ...
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Aktienindex-Anleihe
Variante einer Indexanleihe. Bei dieser Anleihe (Schuldverschreibung) ist die Rückzahlung und/oder die Höhe des Nominalzinses an die Entwicklung eines Aktienindex (z.B. Deutscher Aktienindex [DAX]) gebunden. In Abhängigkeit des Index wird auch von einer DAX-linked-Anleihe gesprochen. Die...
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Preisfaktorenmethode
Preisfaktor Hedge; Variante zur Ermittlung der Hedge-Ratio-Kennzahl bei mittel- und langfristigen Kontrakten mit Zinsfutures mithilfe von Preisfaktoren. Die Preisfaktorenmethode eignet sich in Hedgingstrategien mit der CTD-Anleihe. Die Hedge-Ratio-Zahl berechnet sich nach der Formel: Vgl. auch Nominalwertmethode, relative Volatilitätsmethode. ...
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Optionsbeta
Betafaktor einer Option. Das Optionsbeta wird ermittelt, indem man die Optionselastizität mit dem Betafaktor des Basiswertes multipliziert. ...
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Condor
Volatilitätsstrategie mit mehreren Call-Optionen (Call; Call Condor) oder Put-Optionen (Put; Put Condor). Ein Condor ist ein Strangle mit „gestutzten Flügeln”, d.h. die im Prinzip unbegrenzten Gewinn- oder Verlustmöglichkeiten beim Strangle werden mit zusätzlichen Optionen begrenzt. Ein...
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Strip Hedging
Hedging-Strategie mit Forward Rate Agreements, Optionen oder Futures, bei der Kontrakte eingegangen werden, die in verschiedenen Liefermonaten (Delivery Months) fällig werden. Im Gegensatz zum Strip Hedging wird bei Stack Hedging nur ein Liefermonat berücksichtigt. Vgl. auch Strip-Yield, FRA-Kette, Strip. ...
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Packaged Asset Swap
Variante eines Asset Swaps. Packaged Asset Swaps umgehen die Nachteile, die mit Investor Asset Swaps bei der Erzeugung eines synthetischen Papiers verbunden sind. Im Gegensatz zum Investor Asset Swap übernimmt bei einem Packaged Asset Swap ein Intermediär alle Aktivitäten, die notwendig sind, um...
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NOB Spread
(Notes over Bonds Spread) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures, bei dem eine Long-Position (Short-Position) im mittelfristigen 10-jährigen Treasury Note Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) im langfristigen 30-jährigen Treasury Bond Future eingegangen wird...
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Put-Call-Ratio
Stimmungsindikator, der über das Verhältnis der gehandelten Puts zu den gehandelten Calls errechnet wird. Überwiegen die gehandelten Calls, so nimmt man eine positive Marktstimmung an, andernfalls eine negative. ...
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Securitised Asset Swap
Repackaged Security; Variante eines Asset Swaps. Repackaged Securities entstehen, indem bereits emittierte Papiere am Markt von Zweckgesellschaften [Special Purpose Vehicles (SPV)] aufgekauft und mittels Asset Swap in ein anderes Papier umgewandelt werden, das dann von der SPV emittiert wird. Siehe auch die "Abbildung Securitised Asset Swap". Vgl. Packaged Asset Swaps. ...
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Terminkontrakthandel
Futures Trading; 1. Begriff: Der Terminkontrakthandel unterscheidet sich vom herkömmlichen Termingeschäft dadurch, dass er in standardisierten Kontrakten unter Einschaltung einer Börse bzw. eines Clearing House stattfindet, während beim Termingeschäft eine individuelle Vereinbarung (keine...
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Pure Yield Pick Up Swap
Variante eines Bond Swaps, bei dem von einem festverzinslichen (Wert-)Papier in ein anderes Papier mit einem höheren Ertrag getauscht wird. Ziel eines Pure Yield Pick Up Swap ist es, einen Yield Pick Up zu erzielen. Ein Yield Pick Up Swap kann entweder durchgeführt werden, um die laufende...
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Managed Futures
Sammelbezeichnung für Futures Fonds (Futures Fund) und privat verwaltete ("gemanagte") Terminbörsensammelkonten (Futures Pools). ...
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Index-Option
Option auf einen Indexwert (Aktienindex) oder auf einen korrespondierenden Index-Future. Vgl. auch DAX-Option, DAX-Future-Option, Aktienindex-Option. ...
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Long Call
Bezeichnung für einen erworbenen Call (erworbene Kaufoption, Long-Position). Gegensatz: Short Call. ...
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Optionsserie
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) mit Identität von Basiswert, Basispreis und Verfall. ...
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modifiziertes Black-Modell
Modifikation des Black-Modells, mit dem der theoretische Wert von europäischen Optionen mit Future-Style-Verfahren ermittelt werden kann. Vgl. auch Optionspreismodelle, Black-Scholes-Modell. ...
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Switching
Liquidation eines Future bei gleichzeitiger Eröffnung der gleichen Position mit späterem Fälligkeitstermin. ...
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Put-Optionsschein
Optionsschein, der das Recht einer Put Option verbrieft. ...
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Long Put
Bezeichnung für einen erworbenen Put (erworbene Verkaufsoption, Long-Position). Gegensatz: Short Put. ...
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Optionshandel
Handel mit Optionen, z.B. auf Aktien, auf Aktienindizes oder auf Futures, überwiegend an einer Börse, v.a. an der Eurex (börsengehandelte Option), teils auch am Over-the-Counter-Markt (OTC-Option). ...
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Put-Rendite
Rendite, die alle Cashflows bis zum Kündigungstermin des Anlegers bei Anleihen mit Gläubigerkündigungsrecht berücksichtigt. Im Gegensatz zur Put-Rendite wird die Yield-to-Maturity immer bis zur Fälligkeit der Anleihe ermittelt. Gegensatz: Call-Rendite. ...
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Backspread
Call Ratio Backspread, Put Ratio Backspread; Spread mit Optionen, wobei die Anzahl der Long-Positionen nicht identisch mit der Anzahl der Short-Positionen ist. Grundsätzlich werden mehr Optionen gekauft als Stillhalter-Positionen eingegangen werden, wenn der Kauf der Optionen ganz oder teilweise...
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Strip Yield
Rendite eines Strip. Die Strip Yield ist ein geometrisches Mittel aus Spot Rates (Spot Price) und Forward Rates. Vgl. auch FRA-Kette, Strip Hedging. ...
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automatische Ausübung
manche Optionen und Optionsscheine werden am Ende der Laufzeit für den Fall eines positiven inneren Wertes automatisch ausgeübt, ohne dass es hierzu einer gesonderten Erklärung des Inhabers bedarf. Eine automatische Ausübung ist in den Bedingungen des Emittenten eines Optionsscheines oder des Clearingcenters einer Option festgelegt. ...
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Short Put
Bezeichnung für einen verkauften Put (verkaufte Verkaufsoption), d.h. eine Short-Position in einem Put. ...
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jährliches Aufgeld
Aufgeld bei Optionen, das die Restlaufzeit des Optionsscheins berücksichtigt. Das jährliche Aufgeld berechnet sich nach der Formel: Durch die Annualisierung des Aufgeldes können Optionen mit unterschiedlicher Restlaufzeit verglichen werden. ...
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Stripped Cap
Cap, der von Capped Floating Rate Notes abgetrennt und verkauft wird. Für Stripped Caps liegen Capsatz, Referenzzinssatz und Laufzeit im Voraus fest. ...
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Yield Curve Option
Yield Spread Option; Option, die eingegangen wird, wenn eine Veränderung der Renditestrukturkurve innerhalb einer Währung oder zwischen zwei Währungen (Cross Currency Yield Curve Option) erwartet wird. Die Yield Curve Option beinhaltet eine kombinierte Optionsstrategie mit Zinsoptionen, deren...
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Terminrendite
Implied Yield, Forward Rate; stellt ein Investor bereits heute die Verzinsung einer Anlage sicher, die erst in einer künftigen Periode erfolgt, nennt man diesen Zins implizite Terminrendite oder auch Forward Rate. Dargestellt werden kann dies bspw. durch den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von Nullcoupon-Anleihen (Zero-Bonds) mit unterschiedlicher Restlaufzeit. ...
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Rolling Over
Ersetzen einer Option durch eine Option mit gleichem Basispreis, aber anderer Fälligkeit. Analog kann mit Futures eine Rollover-Strategie umgesetzt werden. ...
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Bandbreitenoptionsschein
Range Warrant; Der Bandbreitenoptionsschein ist ein Optionsschein, der dem Investor einen festen Rückzahlungsanspruch verbrieft, wenn der Basiswert während der Beobachtungsperiode innerhalb eines bestimmten Kursbereichs liegt. Üblicherweise entspricht die Beobachtungsperiode der Laufzeit, kann aber auch abweichend definiert sein, z.B. als letzter Tag der Laufzeit. ...
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FRA-Kette
FRA-Serie; Aneinanderreihung mehrerer Forward Rate Agreements (FRAs) mit unterschiedlichen Vorlaufperioden (z.B. 3×6, 6×9, 9×12). Über eine FRA-Kette können kurzlaufende Couponswaps synthetisch hergestellt werden. Die Verzinsung einer FRA-Kette wird als Strip Yield bezeichnet. Vgl. auch EURIBOR Future Strips, Strip Hedging. ...
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Simple Basis
Gross Basis (Basis) bei kurzfristigen Zinsfutures. Die Simple Basis entspricht der Differenz zwischen dem Futurekurs, der sich aus dem aktuellen Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) und dem aktuellen Futurekurs ergibt. Die Simple Basis entspricht der Summe aus der Theoretical Basis und der Value Basis....
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Futures Fund
Investmentfonds, der seine Strategie ausschließlich am Futures-Markt (Terminbörse) mit Hilfe von Finanzfutures umsetzt. ...
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Optionsklasse
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) auf denselben Basiswert. ...
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Short the Basis
Basis Trading mit Zinsfutures, wobei lieferbare Anleihen verkauft und Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) gekauft werden. Vgl. auch Basisrisiko. ...
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Waren-Optionsschein
Commodity Warrant; Optionsschein auf Waren (Commodities, Rohstoffe; z.B. Öl, Gold, Silber). Vgl. Commodity-Derivate. ...
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Theoretical Basis
entspricht der Carry Basis bei kurzfristigen Zinsfutures. Sie wird ermittelt, indem man vom Futurekurs, der sich aus dem aktuellen Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) ergibt, den Fair Value abzieht. Die Theoretical Basis konvergiert bis zum letzten Handelstag gegen null und hängt von der Renditestrukturkurve des Geldmarktes ab. ...
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Snow White
Optionsscheine, die zum Bezug von Schuldverschreibungen berechtigen, werden separat (also nicht in Verbindung mit einer Anleihe) ausgegeben (Optionsanleihe). ...
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Yield Paper
Geldmarktpapier, für das laufend zu bestimmten Terminen Zinsen gezahlt werden. Gegensatz: Abzinsungspapier. ...
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Strap Spread
Straddle, der mit einem zusätzlichen Call ausgestattet ist, sodass der Käufer beispielsweise eine Long-Position in zwei Calls und einem Put eingeht. Gegensatz: Strip Spread. ...
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Aktienindex-Optionsschein
Warrant auf einen Aktienindex; Optionsschein, der als Basiswert einen Aktienindex (z.B. DAX, MDAX) hat. Wurde als Basiswert ein Branchenindex gewählt, bezeichnet man diesen Optionsschein als Branchenindex-Optionsschein. ...
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Aktien-Optionsschein
Equity Warrant; Optionsschein mit einer einzelnen Aktie als Basiswert. ...
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Ausübungswahlrecht
Recht eines Optionsinhabers, bei Ausübung entweder eine Ausgleichszahlung (Cash Settlement) zu erhalten oder den Basiswert zu beziehen (physische Erfüllung). ...
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Zinskorb-Optionsschein
Optionsschein, der als Basiswert einen Korb von Straight Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten hat. Mit Zinskorb-Optionsscheinen kann das Yield Curve Risk verringert werden. ...
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Rate Anticipation Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der Zinsinstrumente entsprechend einer erwarteten Marktzinsänderung verkauft und neue Papiere gekauft werden. Durch einen Rate Anticipation Swap möchte der Anleger von seiner Zinserwartung profitieren, d.h. Kursverluste verringern bzw. die Rendite...
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Prämienabschlusszahlung
letzte Zahlung, die die Long-Position beim Future-Style-Verfahren bei Optionen auf Futures leisten muss. ...
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Derivate
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Portfolio Based Risk Management Method (PRISMA)
PRISMA. ...
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Derivate
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Digital Option
Binary Option; All-or-Nothing-Option. ...
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Derivate
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Closing Transaction
Glattstellungstransaktion. ...
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Derivate
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Initial Margin
Margin. ...
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Derivate
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Asian Option
Average Rate Option. ...
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Derivate
)
Ausgleichszahlung
Cash Settlement. ...
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Derivate
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Austauschoption
Exchange Option. ...
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Derivate
)
Covered Warrant
gedeckter Optionsschein. ...
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Derivate
)
Knock-in-Option
Barrier Option. ...
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Derivate
)
Liquidation Group
PRISMA. ...
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Derivate
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OTC-Markt
Over-the-Counter-Markt. ...
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)
Warrant
Optionsschein. ...
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Atlantic Option
Bermuda Option. ...
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Barausgleich
Cash Settlement. ...
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Derivate
)
Binary Option
Digital Option; All-or-Nothing-Option. ...
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Derivate
)
Commodity Warrant
Waren-Optionsschein. ...
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Derivate
)
Forward Price
Terminkurs. ...
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Derivate
)
Kaufoption
Call. ...
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Knock-out-Option
Barrier Option. ...
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Derivate
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Trigger Option
Barrier Option. ...
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Derivate
)
verbriefte Derivate
Derivate, verbriefte. ...
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Agio
Aufgeld. ...
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Ausübungspreis
Basispreis. ...
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Carrying Charges
Cost of Carry. ...
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Derivate
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Daily Settlement
Marked-to-Market-Prinzip. ...
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)
FRA
Forward Rate Agreement. ...
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)
Gross Basis
Basis. ...
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Haltekostenbeitrag
Carry Basis. ...
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Derivate
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Maintenance Margin
Margin. ...
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Derivate
)
Nearby Contract
Front-Month-Futures-Kontrakt. ...
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Derivate
)
OI
Open Interest. ...
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Derivate
)
Option Writer
Optionsschreiber, Stillhalter. ...
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Derivate
)
Physical Delivery
physische Erfüllung. ...
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Spread Margin
Futures Spread Margin. ...
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Stock Index Future
Aktienindex-Future. ...
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)
Terminzinssatz
Forward Rate. ...
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Derivate
)
Traditional Style Premium Posting
Stock-Style-Verfahren. ...
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)
unbedingtes Termingeschäft
Termingeschäft, symmetrisches Risikoinstrument. ...
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Derivate
)
Verkaufsoption
Put. ...
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Derivate
)
Zinsobergrenze
Cap. ...
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Derivate
)
Zinsterminsatz
Forward Rate, Terminzinssatz. ...
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Derivate
)
Zinsuntergrenze
Floor. ...
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Derivate
)
am Geld
At-the-Money. ...
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Derivate
)
aus dem Geld
Out-of-the-Money. ...
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Derivate
)
Conversion Factor
Konversionsfaktor, Preisfaktor. ...
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Derivate
)
Delayed Start Swap
Forward Swap. ...
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Derivate
)
im Geld
In-the-Money. ...
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Derivate
)
Interest Rate Swap
Zinsswap. ...
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Derivate
)
Passiv Swap
Liability Swap. ...
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Derivate
)
Straight Swap
Generic Swap. ...
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Zins-Währungs-Swap
Cross Currency Interest Rate Swap. ...
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