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Gilt
Anleihe (Schuldverschreibung) des britischen Staates, die vom U.K. Treasury emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gilt-Edged Security
1. synonyme Bezeichnung für Gilts. 2. Als Gilt-Edged Security (goldgerändert) werden oftmals auch Papiere mit bester Bonität bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ginnie Mae
Kunstwort für Government National Mortgage Association. Geschäftszweck des 1970 gegründeten amerikanischen Unternehmens ist die Förderung des Eigenheims. Im wesentlichen werden günstige Kredite ausgegeben. Vgl. Mortgage Backed Securities. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
GIR
Abk. für Grundsätze der internen Revision (GIR) ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Giralgeld
Buchgeld, Kreditgeld; jederzeit fällige Guthaben (Sichteinlagen), die auf Konten bei Kreditinstituten (für Zahlungsverkehrszwecke) zur Verfügung stehen, einschließlich Zentralbankguthaben (Bankengeld). Zum Giralgeld zählen auch durch Kreditgewährung bereitgestellte Mittel. Giralgeld ist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Giroeinlagen
Einlagen auf Girokonten (Sichteinlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
girogo
gemeinsames Markenzeichen der Deutschen Kreditwirtschaft für die neue Funktion des kontaktlosen Bezahlens mit den Kundenkarten der Kreditinstitute (Bank- oder Sparkassenkarte). Girogo ermöglicht ein schnelleres und bequemeres Bezahlen an der Kasse. Anders als bei der kontaktbehafteten Zahlung...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Girokonto
1. Charakterisierung: Kontokorrentkonto (laufendes Konto), das unter der Bezeichnung Girokonto geführt wird. Eine Hauptfunktion besteht in der Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Girokonten haben bei den Kreditinstituten grundsätzlich den Status eines Kontokorrentkontos (Nr. 7 AGB Banken;...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Gironetze
Zahlungsverkehrsnetze, die von der Deutschen Bundesbank, den Kreditinstituten und der Deutschen Postbank AG unterhalten werden. Von besonderer Bedeutung ist das Gironetz der Deutschen Bundesbank. Sie bietet den Kreditinstituten und ihren Girokontoinhabern über ihre 47 Filialen, zwei...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Girosammelverwahrung
Sammelverwahrung von Wertpapiere i.S. des DepotG bei einer Wertpapiersammelbank im Sinne des § 1 III DepotG. Die Girosammelverwahrung stellt die gängigste Form der Wertpapierverwahrung dar. Der zentrale Sammelverwahrer in Deutschland ist die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. Die...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Girostelle
Sparkasse als Teilnehmer (auf örtlicher Ebene) im Zahlungsverkehrsnetz, dem Gironetz der Sparkassen. Auch die Landesbanken/Girozentralen und die DekaBank Deutsche Girozentrale sind Girostellen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Giroüberzugslombard
Lombardkredit, den die Deutsche Bundesbank Banken und Sparkassen auf Basis der bei der zuständigen Landeszentralbank vom jeweiligen Institut hinterlegten lombardfähigen Wertpapiere zur leichteren Abwicklung des Giroverkehrs und des Abrechnungsverkehrs gewährte. Zum 1.1.1999 wurde der Giroüberzugslombard durch die Spitzenrefinanzierungsfazilität des ESZB ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Girovertrag
Zahlungsdiensterahmenvertrag. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Girozentrale
zentrales Kreditinstitut der Sparkassen, das als Verrechnungsstelle für den bargeldlosen Zahlungsverkehr dient, Liquiditätsguthaben der Sparkassen verwaltet und Refinanzierungsstelle für die Sparkassen ist. Darüber hinaus ist die Girozentrale Partner der Sparkassen in anderen Verbundgeschäften, z.B. im Auslands- sowie im Wertpapiergeschäft. Vgl. auch Landesbanken/Girozentralen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Glass Steagall Act
Teil des als Reaktion auf die 1929 einsetzende Wirtschaftskrise erlassenen US-amerikanischen Bankgesetzes (Banking Act of 1933), benannt nach den Senatoren Glass und Steagall. Die Regelung beschränkte Geschäftsbanken (Commercial Banks; Commercial Banking) auf Einlagen- und Kreditgeschäft und...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Glattstellung
Schließen einer offenen Position durch Eingehen einer spiegelbildlichen Gegenposition; Glattstellungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Glattstellungsrisiko
Eindeckungsrisiko, Counterparty Risk. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Glattstellungstransaktion
Closing Transaction; Schließen einer Handelsposition durch Kontrahierung eines Gegengeschäftes bzw. Schließen einer Terminmarkt-Position. Durch Kauf wird eine Short-Position, durch Verkauf eine Long-Position geschlossen bzw. glattgestellt. Durch eine Glattstellungstransaktion ist es dem...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Gläubiger
natürliche oder juristische Person, die insbesondere aufgrund eines Schuldverhältnisses vom Schuldner eine Leistung fordern kann (z. B. Bank vom Kreditnehmer, Sparer von Sparkasse). In einem gegenseitig verpflichtenden Vertrag ist der Gläubiger einer Forderung regelmäßig zugleich auch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gläubiger einer Spareinlage
grundsätzlich der auf der Sparurkunde verzeichnete Kontoinhaber; dieser kann jedoch mit dem Kreditinstitut vereinbaren, dass ein Dritter Gläubiger der Spareinlage werden soll, z.B. im Todesfall des Einzahlers. Hierzu kann die Gläubigereigenschaft sofort bei Einzahlung oder zu einem späteren...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Gläubigeranfechtung
Rechtshandlungen eines Schuldners, die seine Gläubiger benachteiligen, können außerhalb des Insolvenzverfahrens vom Gläubiger nach dem Anfechtungsgesetz (AnfG - Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen außerhalb des Insolvenzverfahrens) angefochten werden. Dieses Gesetz gibt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gläubigerausschuss
Vertretungsgremium der Insolvenzgläubiger; Organ, das im Insolvenzverfahren den Insolvenzverwalter bei seiner Geschäftsführung unterstützt und überwacht und dadurch das Insolvenzgericht in der Aufsicht gegenüber dem Verwalter entlastet (§ 69 InsO). Die Einsetzung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gläubigerbegünstigung
Insolvenzstraftat i.S.v. § 283c StGB; Gläubigerbegünstigung liegt vor, wenn der Schuldner in Kenntnis seiner Zahlungsunfähigkeit einem Gläubiger zum Zwecke der Bevorzugung eine Sicherung oder Befriedigung gewährt, auf die dieser Gläubiger keinen Anspruch hat. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gläubigerpflege
Maßnahmen von Unternehmen und Institutionen, die insbesondere Kredit- und Anleiheschuldner sind, um sich ein gutes Ansehen bei ihren Gläubigern sowie Ratingagenturen zu verschaffen und die Bereitschaft von Fremdkapitalgebern zu fördern, Kredite zu prolongieren (Prolongation),...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gläubigerrun
massiver Abzug der Einlagen bei einer Bank ohne Rücksicht auf Fälligkeiten und Kündigungsfristen. Die Gefahr eines Gläubigerrun besteht, wenn die Einleger befürchten müssen, dass sie ihre Einlagen aufgrund einer wesentlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gläubigerschutz
Im Bankwesen versteht man unter Gläubigerschutz Maßnahmen, die Bankeinleger (Gläubiger) vor Vermögensverlusten aus ihren Geldanlagen bewahren sollen. Im speziell bankbetrieblichen Sinne geht dieser Schutz über den gesetzlich kodifizierten üblichen rechtlichen Schutz hinaus, den Gläubiger...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gläubigerversammlung
Selbstverwaltungs-Organ der Insolvenzgläubiger, das der Vertretung ihrer Interessen im Insolvenzverfahren dient. Die Gläubigerversammlung wird durch das Insolvenzgericht (Amtsgericht) einberufen, wenn das Gesetz es vorsieht (Wahl-, Berichts-, Prüfungs-, Schluss-, Insolvenzplantermin), auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gläubigerverzug
Annahmeverzug; in §§ 293 ff. BGB geregelter Fall einer in einem Schuldverhältnis auftretenden Leistungsstörung, bei der (im Unterschied zum Schuldnerverzug) der Gläubiger die ihm vom Schuldner zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in ordnungsgemäßer Form angebotene Leistung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gleichgewichtsmodelle (in der Optionsbewertung)
Modelle zur Bestimmung des Fair Value von Optionen und Optionsscheinen (Optionsbewertungsmodelle). Im Bereich der Zinsderivate ist der Ausgangspunkt von Gleichgewichtsmodellen grundsätzlich die Annahme bestimmer Entwicklungsprozesse für makroökonomische Variablen sowie den kurzfristigen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
gleitende Coupontrennung
Methode zur Trennung des Coupons von Anleihen (Schuldverschreibung), die u.a. von der Clearstream Banking, Frankfurt (CBF), für girosammelverwahrte Wertpapiere angewendet wird (Sammelverwahrung). Hierzu trennt sie die Coupons am Ende des Geschäftstags vor dem Tag der Fälligkeit der darin verbrieften Forderung und bestimmt den dem Kunden gebührenden Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
gleitende Preisanpassung
Beim Prinzip der gleitenden Preisanpassung wird die Durchsetzung von Preiserhöhungen durch die Vereinbarung von sog. Preisgleitklauseln zum Gegenstand einer einmaligen und im Rahmen der Vertragsverhandlung auszutragenden Konfliktregulierung. Diese Klauseln regeln die Tatsache und die Form einer...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
gleitender Durchschnitt
Prozess bzw. Kennzahl der Zeitreihenanalyse. Es handelt sich um Durchschnittswerte, die permanent fortgeschrieben werden, wobei der jeweils aktuelle Wert hinzugefügt und der jeweils zeitlich am weitesten zurückliegende Wert weggelassen wird. Im Finanzmarktkontext Hilfsmittel der technischen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Gleitzinsanleihe
Variante einer Step-up-Anleihe, die in den ersten Jahren nur sehr geringe, bei Fälligkeit sehr hohe Zinszahlungen hat. Die Zinsen werden i.d.R. jährlich ausgezahlt. Während der Laufzeit steigt der Nominalzins jährlich nach einem festgelegten Plan, bis er im letzten Jahr den höchsten Zinssatz...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gliederungsschema der Bilanz
Bilanzschema. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Global Alliance for Banking on Values (GABV)
ein in 2009 gegründetes weltweites Netzwerk von Vorständen aus Finanzinstituten, die sich zu einem positiven Wandel des Banksektors verpflichtet haben. Ihre geteilte Mission besteht in der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen für die Förderung einer nachhaltigen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Global Coordinator
auch Konsortialführer. Federführende Bank(en) an der Spitze eines internationalen Emissionskonsortiums zur globalen Platzierung des zu emittierenden Wertpapiers und übergeordneten Koordination der Emission. Unterstützt wird der Global Coordinator durch (Joint-) Lead Manager (Lead Manager, Joint-Lead Manager) und Co-Manager. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Global Depositary Receipt (GDR)
International Depository Receipt (IDR); ein GDR ist ein hinsichtlich seiner rechtlichen, formalen, technischen und administrativen Ausstattung mit einem American Depositary Receipt vergleichbarer Depotanteilsschein. Ein solches Zertifikat wird von einer Depotbank ausgegeben und...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Global Master Repurchase Agreement
standardisierter Rahmenvertrag für Repo-Geschäfte, der gemeinsam von den beiden Verbänden ISMA und SIFMA entwickelt wurde. Der Rahmenvertrag besteht aus einem Vertragsformular, welches die standardisierten Vorschriften für alle Repo-Geschäfte zwischen den Kontrahenten enthält. Hierzu gehören...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Global Registered Shares (GRS)
basieren auf der Idee, für eine Aktiengesellschaft weltweit nur eine Gattung von Aktien in Form von Namensaktien auszugeben. Global Registered Shares sind mit den gleichen Aktionärsrechten ausgestattet wie Inhaberaktien und können an allen deutschen sowie an den bedeutenden internationalen...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Global Reporting Initiative (GRI) (GRI)
eine 1997 in Boston von Ceres (Coalition of Environmentally Responsible Economies; umbenannt in: Investors and Environmentalists for Sustainable Prosperity) gemeinsam mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) gegründete unabhängige Multi-Stakeholder-Organisation mit Hauptsekretariat in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Global Systemically Important Bank (G-SIB)
systemisch relevante Finanzinstitute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
global systemrelevante Bank
systemisch relevante Finanzinstitute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
global systemrelevante Institute
Global systemrelevante Institute sind gemäß § 10f II Satz 1 KWG Institute, EU-Mutterinstitute, EU-Mutterfinanzholdinggesellschaften oder gemischte EU-Mutterfinanzholdinggesellschaften mit Sitz in Deutschland, die auf Basis einer quantiativen Analyse von der Bundesanstalt für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Global-Anleihe
1. Begriff: a) Anleihe (Schuldverschreibung), die in allen wichtigen Zeitzonen, also Europa, Asien und USA, gehandelt wird, d.h. der weltumspannende Handel steht im Vordergrund. b) Anleihe mit besonderen Abwicklungs- und Verwahrmodalitäten, die die Belieferung von Wertpapiergeschäften zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Globalaktie
Sammelaktie, Multishare Certificate; Sammelurkunde über eine größere Anzahl von Aktien. Beispiele: Globalaktien über 50 Vorzugsaktien zu je 50 Euro = 2.500 Euro (Globalvorzugsaktie), Globalaktien über 100 Stammaktien zu je 1.000 Euro = 100.000 Euro...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Globalbürgschaft
Bürgschaft (§ 765 BGB), die eine Mehrheit von Ansprüchen gegen denselben oder verschiedene Haupt-Schuldner sichert. Nachträglich entstehende Verbindlichkeiten bzw. künftige Forderungen erweitern die Bürgenverpflichtungen jedoch grundsätzlich nicht (regelmäßig keine zusätzliche Haftung ohne Zustimmung des Bürgen). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Globaldarlehen
großvolumiges Darlehen, das einer Bank (bspw. von der KfW) gewährt wird, um daraus viele Kleinkredite flexibel an private Haushalte und (mittelständische) Unternehmen vergeben zu können. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Globalisierung
fortschreitende Entwicklung internationaler Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zu einer Weltwirtschaft, d.h. zwischen oft "multi"- oder "transnationalen" Unternehmen in allen Erdteilen und in einer Vielzahl von Wirtschaftssektoren, getrieben auch von Prozessen der Digitalisierung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Globalsicherheit
1. Sicherungsrecht des Kreditgläubigers (vgl. § 488 BGB), das grundsätzlich mehrere, ggf. auch künftige Forderungen aus einer laufenden Geschäftsverbindung absichert. Eine derartige Vereinbarung ist bei der Globalbürgschaft bzw. Globalzession nur unter bestimmten,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Globalsteuerung
auf der Keynes'schen Theorie beruhende Konzeption der Wirtschaftspolitik, nach der der Staat zur Stabilisierung des Wirtschaftsablaufs globale, prozesspolitische Eingriffe vornimmt. Maßnahmen der Globalsteuerung zielen nicht auf Beeinflussung einzelner Wirtschaftseinheiten oder auf Änderungen der...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Globalstücke
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Globalurkunde
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Globalzession
vertragliche Zession (Abtretung, § 398 BGB) bestimmter bestehender Forderungen, verbunden mit einer Abtretungsvereinbarung (Vertrag) für künftig entstehende Forderungen, die bereits im Zeitpunkt ihrer Entstehung auf den Abtretungsempfänger (Zessionar) übergehen sollen. Wie die Mantelzession...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GmbH
Abk. für Gesellschaft mit beschränkter Haftung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GmbH & Co. KG
Kommanditgesellschaft (KG), an der eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als – meist einziger – Komplementär beteiligt ist (Beteiligung); daher Grundtypenvermischung aus Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft. Rechtlich ist sie allerdings, weil die Hauptgesellschaft eine KG...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GmbH & Co. KG auf Aktien
Mischform des Gesellschaftsrechts, bei der eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine GmbH & Co. KG Komplementärin einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ist; ihre Vorteile sind Haftungsbeschränkung und leichtere Bewältigung von Nachfolgeproblemen. Nach § 279...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GmbH-Konzern
Konzernrecht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GmbH-Mantel
als juristische Person bestehende Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), die nur (noch) durch ihre Geschäftsanteile verkörpert wird. I.d.R. handelt es sich um eine nicht aufgelöste GmbH, die ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat und nicht mehr über nennenswertes...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
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