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Ergebnisse: 1 - 56 von 56
no bailout clause
engl. für Nichtbeistandsklausel. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
No Load-Fund
Investmentfonds oder Anteilsklasse eines Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NOB Spread
(Notes over Bonds Spread) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures, bei dem eine Long-Position (Short-Position) im mittelfristigen 10-jährigen Treasury Note Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) im langfristigen 30-jährigen Treasury Bond Future eingegangen wird...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
nominale Rendite
jährliche Rendite von Geldmarktinstrumenten, bei der zur Annualisierung Effekte aus Zinseszinsen aus unterjährigen Zahlungen nicht berücksichtigt werden, z.B. EURIBOR- oder LIBOR-Zinssätze. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Nominalismus
Während der geldtheoretische Begriff des Nominalismus auf den Nennwert des verwendeten Zahlungsmittels bzw. Wertpapiers abstellt, bleiben beim schuldrechtlichen Begriff Geldschwankungen bei Schuldverhältnissen unberücksichtigt. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nominalkapital
Eigenkapital. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nominalprinzip
Nominalismus. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nominalwert
Nennwert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalwertmethode
einfachste Variante zur Ermittlung des Hedge Ratio zur Absicherung des Wertänderungsrisikos von zinssensitiven Positionen mit Zinsfutures unter Verwendung der Nominalwerte. Bei der Nominalwertmethode wird die Anzahl der zur Absicherung benötigten Terminkontrakte bzw. das Hedge Ratio als Quotient...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalwertprinzip
volkswirtschaftliches Prinzip, nach dem bei einer Forderung bzw. Verbindlichkeit immer nur der gesetzlich festgelegte Zahlenwert als Berechnungsgrundlage gültig ist. Lautet somit ein Vertrag über die Zahlung einer bestimmten Summe zu einem festgelegten Zeitpunkt, bezieht sich die Verpflichtung zur...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalzins
1. Auf den Nennwert bzw. Nominalwert eines Zinsinstruments bezogener Prozentsatz, der für die Berechnung der Zinszahlungen maßgeblich ist. Der Zinsbetrag ergibt sich als Produkt von Nominalzins, Nennwert und Zinstagequotient (siehe auch Tageberechnungsmethode). Der Nominalzins kann entweder für...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
nominelles Eigenkapital
Eigenkapital. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Non Disclosure Agreement (NDA)
NDA, Vertraulichkeitserklärung; rechtlich bindender Vertrag zwischen zwei Parteien (im M&A-Kontext oft zwischen potenziellem Akquisiteur und Target) hinsichtlich der Vertraulichkeit jener Informationen, die ab Inkrafttreten des NDA ausgetauscht werden. Das NDA soll die entsprechenden...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Non Performing Loans (NPL)
notleidende Kredite. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non Recourse Financing
seltene Ausprägungsform der internationalen Projektfinanzierung, bei der die beteiligten Banken sämtliche Risiken übernehmen und auf jeglichen Rückgriff auf die Sponsoren verzichten, somit also praktisch die unternehmerische Verantwortung für das Projekt tragen. Gegensatz: Limited Recourse Financing, Full Recourse Financing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non-Banks
Non-Banks ist die Bezeichnung für Unternehmen, die finanzielle Dienstleistungen anbieten, selbst jedoch branchenfremd sind, d.h. nicht der Bankenbranche zugehörig sind. Sie treten als Konkurrenten von Kreditinstituten sowie als Mitbewerber zu Near-Banks auf. Zu den Non-Banks zählen z.B. Kaufhäuser, die Kundenkarten als Zahlungskarten ausgeben oder Leasingverträge anbieten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Non-Deal-Related-Research
Black-out-Periode. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Non-Financial Counterparty
nichtfinanzielle Gegenpartei. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Non-Financial Risks
Der Begriff Non-Financial Risks steht als Oberbegriff für operationelle Risiken, Reputationsrisiken, Compliancerisiken und strategische Risiken. Gegensatz: Financial Risks. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Non-full-pay-out-Leasing
Leasingform (Leasing), bei der der Leasinggeber während der Grundmietzeit aus den vereinbarten Leasingraten seine Investitionskosten (Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Finanzierungs- und Verwaltungskosten sowie Risiko und Gewinnzuschläge) nicht voll amortisieren kann (Teilamortisationsvertrag). Vgl. auch Financial-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non-Spread-Position
Long-Position oder Short-Position in Financial Futures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future, DAX-Future) an der Eurex, für die keine Time Spreads gebildet werden können. Non-Spread-Positionen unterliegen dem vollen Glattstellungsrisiko bis zum nächsten Börsentag; sie müssen daher an der Eurex mit der Additional Margin besichert werden. Vgl. auch Risk Based Margining. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Nonvaleurs
Bezeichnung für wertlose Wertpapiere. Der Anspruch auf das verbriefte Recht ist erloschen. Der Begriff wird üblicherweise für historische Wertpapiere verwendet, die lediglich noch einen Sammlerwert haben. Als Nonvaleurs werden jedoch z.T. auch Wertpapiere mit sehr niedrigem Nennwert bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung
North American Free Trade Association, NAFTA; seit 1994 wirksamer völkerrechtlicher Vertrag zwischen Kanada, den USA und Mexiko mit dem Ziel, spätestens innerhalb von 15 Jahren durch Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen eine vollständige Freihandelszone zu errichten. Der damit...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
normale Zinsstruktur
Zinsstrukturkurve, bei der die Zinssätze mit der Laufzeit (Zinsbindungsdauer) steigen. Die normale Zinsstrukturkurve ist die am häufigsten auftretende Form einer Zinsstrukturkurve. Denn die geforderte Liquiditäts- und Risikoprämie ist umso größer, desto längere die Zinsbindungsdauer ist und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Normalkosten
Normalkosten sind statistische Durchschnittswerte, die sich aus den tatsächlichen Kosten (Ist-Kosten) mehrerer früherer Perioden (meist größere Zeiträume) ableiten. Vergangenheitsorientierte Durchschnittskosten, die eine Ausarbeitung von regelmäßigen, gleichmäßigen Vorgabewerten und den...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Normalverteilung
Begriff aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung; wichtigste (stetige, durch ihren Erwartungswert und ihre Varianz bzw. Standardabweichung vollständig parametrisierte) Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Statistik. Die Normalverteilung ist symmetrisch und weist eine glockenförmige...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
normierte Gaußverteilung
standardisierte Normalverteilung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
normierte Zufallsgröße (Z)
Alle Normalverteilungen können in normierte oder Standard-Normalverteilungen transformiert werden. An die Stelle der normalverteilten Zufallsgröße X tritt dabei die normierte Zufallsgröße Z. Sie gibt die Werte der normalverteilten Zufallsgröße als Abweichung von ihrem Mittelwert in Einheiten...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
North American Free Trade Agreement
engl. Name für Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Nostrokonto
Nicht mehr übliche Bezeichnung für ein Konto, das auf Initiative eines Kreditinstituts bei einem anderen Kreditinstitut eingerichtet wird und über das sowohl Geldanlagen (Nostroguthaben) als auch Geldaufnahmen (Nostroverbindlichkeiten, aufgenommene Gelder [und Darlehen]) abgewickelt werden. Aus...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Notadresse
Vermerk auf einem Wechsel, z.B.: „Im Falle der Not bei ...”, unter Angabe der Person, die, wenn der Wechsel notleidend wird, für einen bestimmten Wechselverpflichteten eintreten soll, um den Wechselrückgriff mangels Annahme (Wechsel, Annahme) oder mangels Zahlung zu vermeiden....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Notanzeige
Wechselrückgabe. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
notarielle Beurkundung
strengste Art der Schriftform bei der eine Urkunde mit ihrem Inhalt durch einen Notar errichtet wird; für dessen Verfahren ist insbesondere das Beurkundungsgesetz maßgeblich. Die notarielle Beurkundung ersetzt jede andere für ein Rechtsgeschäft vorgeschriebene Form...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Note
kurz- bis mittelfristige Schuldverschreibung, z.B. Euro-Note. Emittenten sind Nichtbanken, z.B. Finanzgesellschaften, Industrie- und Handelsunternehmen, mit der höchsten Bonitätsstufe von einer der großen Rating-Agenturen. Die Laufzeit beträgt gewöhnlich einen Monat, drei, sechs oder zwölf...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Note Issuance Facility (NIF)
Fazilität zur Emission zumeist kurzfristiger Schuldverschreibungen (z.B. Euro-Notes), deren Platzierung üblicherweise durch ein Konsortium garantiert wird. D.h. sofern der Schuldner nicht das gesamte Emissionsvolumen am Markt verkaufen kann, ist das Konsortium als Underwriter der Emissionen verpflichtet, das verbleibende Restvolumen zu einem vorab festgelegten Kurs zu übernehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Noten
Abk. für Banknoten, z.B. von einer Notenbank ausgegebene. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Noten, elektronische
Netzgeld. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Notenausgabemonopol
Notenprivileg; ausschließliche Befugnis der Zentralbank zur Ausgabe von Banknoten. Das Notenausgabemonopol in der Bundesrepublik Deutschland hat nach § 14 BBankG die Deutsche Bundesbank. Das Emissionsrecht für Münzen (Münzregal) liegt beim Bund. Von 1948 bis 1957 stand der Bank...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbank
Bank, die das Recht zur Notenausgabe (Banknote) besitzt. Notenbanken waren ursprünglich private Banken. Unkontrollierte Geldschöpfung der Privatnotenbanken verursachte Funktionsstörungen des Geldwesens und führte zur Übertragung des Notenausgaberechts auf staatliche Zentralbanken, die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbankausweis
heutige Bezeichnung für den Wochenausweis der Europäischen Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
notenbankfähige Wechsel
1. Allgemeines: Wechsel, die den sachlichen und förmlichen Voraussetzungen zur Rediskontierung bei der Zentralbank entsprechen (rediskontfähige Wechsel). 2. Eurosystem und Deutsche Bundesbank: Die von Banken innerhalb des Eurosystems bereitgestellten Wechsel müssen bestimmte Voraussetzungen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbankgeschichte
Zentralbanksystem in Deutschland. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Notenbankpolitik
synonyme Bezeichnung für Geldpolitik einer Zentralbank (bzw. Notenbank). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenemission
Ausgabe von Banknoten durch eine Zentralbank (als Notenbank mit Notenausgabemonopol, im Unterschied zu früher, als daneben bis ins 20. Jahrhundert auch noch Privatnotenbanken existierten). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenprivileg
synonym für Notenausgabemonopol von Zentralbanken. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notfall-Liquiditätshilfe
Notfall-Liquiditätshilfe (engl. emergency liquidity assistance, ELA) bezeichnet die Unterstützung eines solventen Finanzinstituts mit temporären Liquiditätsproblemen im Eurogebiet durch eine nationale Zentralbank des Euroraums. Die Verantwortung für die Gewährung des Zentralbankgeldes tragen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Notify Address
Meldeadresse einer Person, z.B. auf einem Konnossement. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Notional Bond
fiktives festverzinsliches (Wert-)Papier, das als Basiswert für bspw. mittelfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future) und langfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bund-Future) oder synthetische Rentenindizes wie beispielsweise den REX verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Notiz
Bezeichnung für die Art der Angabe des Börsenpreises, entweder als Stücknotiz oder als Prozentnotiz. Bei einer Stücknotiz wird der Börsenpreis in einer Geldeinheit je Stück angegeben. Dies ist bei Aktien, Fonds, Anlage- und Hebelprodukten sowie Optionen der Fall. Bei einer...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
notleidende Kredite
Notleidende Kredite (Non Performing Loans, NPL) bezeichnen Darlehensverträge, bei denen der jeweilige Kreditnehmer vertragswidrige Verhaltensweisen, wie bspw. die Verletzung der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen, zeigt und damit einhergehende Zweifel an der kreditvertraglichen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
notleidender Wechsel
Wechselrückgriff. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Novation
Schuldersetzung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
NPL
Non Performing Loans (NPL). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
NPP
Net Purchase Price, Nettoanschaffungspreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
NPV
engl. Abk. für Net Present Value (Barwert). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
NSFR
engl. Abk. für Net Stable Funding Ratio. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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