dynamischer Verschuldungsgrad
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kennzahl der Bilanzanalyse, bei der die Effektiv- oder Nettoverschuldung (kurz- und mittelfristige Schulden abzüglich liquide Mittel) zum Cashflow in Beziehung gesetzt wird. Der dynamische Verschuldungsgrad ist der reziproke Wert des Entschuldungsgrads. Er beantwortet die hypothetische Frage, in wie vielen Jahren die Nettoschulden mit selbst erwirtschafteten Mitteln getilgt werden könnten, unter der Voraussetzung, dass in den folgenden Jahren ein gleich hoher Cashflow erzielt wird und dass dieser ausschließlich zur Schuldentilgung verwendet wird.
Vgl. auch Entschuldungsgrad.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Fremdfinanzierung
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Konsortium
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