Markowitz-Kriterium
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Hiermit wird die ursprüngliche Auffassung von Markowitz umschrieben, dass ein Anleger aus der Vielzahl der auf der Effizienzkurve gelegenen effizienten Portefeuilles ein nach seinen Risikopräferenzen optimales Portefeuille (Portfolio Selection) allein anhand der beiden Kriterien Erwartungswert der Portefeuille-Rendite und deren Varianz auswählen kann – also anhand der beiden Kennzahlen, die als spezielle Effizienzkriterien bei Markowitz zur Konstruktion der Effizienzkurve selbst herangezogen wurden und damit den Mean-Variance-Approach konstituieren. Im Gegensatz hierzu steht bspw. das Roy-Kriterium.
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