außenwirtschaftliches Gleichgewicht
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft von 1967 (Stabilitätsgesetz) normiertes gesamtwirtschaftliches Ziel. Bei festen Wechselkursen spricht man von außenwirtschaftlichem Gleichgewicht, wenn Leistungsbilanz und Kapitalbilanz ausgeglichen sind. I.w.S. liegt außenwirtschaftliches Gleichgewicht auch dann vor, wenn ein Land eine angemessene internationale Wettbewerbsfähigkeit aufweist.
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